Beiträge von Ashriel

    Da ich gerade erst die Welpenstunden abgeschlossen habe, kann ich ganz frisch berichten :)


    Ich bin extra eine Stunde gefahren, da es mir wichtig war, dass es keine offene Stunde und immer nur 3 -4 Teilnehmer sind. Und sowas hatte ich hier nicht gefunden. Da hieß es immer: "Einfach vorbeikommen!", was ich schon etwas suspekt finde.


    Ich finde Vincent haben die Stunden gut getan. Wenn es ihm zu viel wurde kam er zu mir und ich habe ihn abgeblockt, so hat er gelernt, dass er mir vertrauen kann. Uns wurde erklärt wann wir einschreiten sollen und wir haben die Körpersprache analysiert.


    Was mir nicht gefallen hat, war das fehlende eingehen auf den jeweiligen Hund. Übungen wurden nicht immer erklärt, aber dann abgefragt. Es gab ein Alltagstraining im Gartencenter, aber das Untergrundtraining fand leider nicht statt, oder wir haben die Stunde verpasst.


    Ich fand die Stunden eine gute Basis, um Hundekontakt kontrolliert zu üben. Besonders da die Hunde von der Stunde nur ca. 30 Minuten tollen durften und den Rest der Zeit an der Leine waren.

    Ich arbeite zu viel mit Schriften, ich meinte natürlich Arden Grange und nicht Avant Garde :headbash:


    Mir wurde mal empfohlen nicht nur Doße zu füttern, deswegen wohl auch meine Verwirrung. Aber was die Nachteile davon wären ist mir nicht ganz klar. Bafer füttern ja auch kein Trockenfutter.... :???:


    Kannst du mir ein gutes Barf Buch empfehlen?

    Im Moment füttere ich noch 3 Mal täglich. Morgens Trofu (Avant Garde Puppy), mittags Nafu (Terra Canis) und Abends wieder Trofu.


    Vincent, 17 Wochen, Parson Russell, verträgt das auch sehr gut und es schmeckt ihm.


    Ich werde demnächst auf 2 Fütterungen am Tag umstellen und frage mich nun, ob ich nur Nafu füttern sollte. Es schmeckt ihm am besten und Trofu kriegt er bei Trainingseinheiten dann noch weiter gemischt mit anderen Leckerlis.


    hätte das bis auf die Kotmenge irgendwelche Nachteile die ich Bedenken sollte?


    Ich würde ihm auch gerne manche Mahlzeit mit Barf ersetzen. Etwa einmal die Woche. Ist das möglich und was muss ich dann beachten? Welche Rezepte wären dafür geeignet, damit seine Nährstoffzufuhr ausgewogen ist?


    Sorry, viele Fragen und noch mehr Verwirrung. Aber das Thema ist einfach zu komplex für mich :pfeif: Vielleicht ist jemand so nett Licht ins Dunkle zu bringen :)

    Ich suche für das weitere Training eine gute Hundeschule in Frankfurt und Umgebung.


    Vincent ist jetzt 17 Wochen alt und ein Parson Russell Terrier.


    Wir würden nun gerne mit Leinenführigheit, Schleppleinentraining, Dummytraining beginnen und an seinem Grundgehorsam arbeiten.


    Die Welpengruppe geht nun zu Ende und da wir über eine Stunde fahren mussten und ich im Nachhinein nicht ganz zufrieden war, wäre eine Alternative in der näheren Umgebung besser.


    Wir trainieren rein mit positiver Verstärkung, dies müsste die Schule auch. Ebenso wollen wir verstärkt den Clicker einsetzen.


    Eine weitere Überlegung ist Einzelstunden zu nehmen, damit das Training mehr an de Trainingsstand von unserer Kuh ausgerichtet werden kann. In wie weit ist das sinnvoll?


    Bis zu einer halben Stunde Fahrt wäre kein Problem.


    Schön wäre es, wenn wir bei dieser Schule dann auch später mit Hundesport beginnen können.


    Danke für eure Hilfe :)

    Wir haben ein Box und Vincent liebt sie |)


    In der ersten Nacht hatte ich sie aufgebockt neben meiner Seite und hatte die ganze Nacht meine Hand drin. Da er ohne murren durchschlief ist die Box auf den Boden gewandert und war die erste Woche zu. Was ihn nicht störte. Er ist Abends freiwillig reingekrabbelt. Und ich habe sie zugemacht, weil ich Nachts nicht auf ihn aufpassen kann und er sich so melden müsste wenn er muss. Wir sind abr trotzdem aufgestanden und mit ihm raus 1 - 2 mal. Dabei musste man erstmal schaffen, dass er auf der Box kommt und er ist von selbst wieder reingeflitzt.


    Mittlerweile steht die Box offen im Schlafzimmer und neben unserem Bett ist das Hundebett. Vincent geht Abends, wenn er müde wird alleine in die Box und bleibt da die ganze Nacht. Er dürfte auch ins Hundebett, aber das will er nicht. Wenn morgens der Wecker klingelt zieht er in sein Hundebett um, damit wir noch kuscheln können.


    Ich würde immer wieder eine Box einsetzen.


    Wir nutzen sie auch, wenn er überdreht ist. Dann kommt er auf Kommando in die Box, was er mit Begeisterung tut, Tür zu und 10 Sekunden später schläft er. Dann machen wir wieder auf.


    Ich fände es schädlicher für ihn, wenn er weiter rumtoben würde, obwohl er müde ist.


    Mittlerweile ist das aber auch nicht mehr nötig, weil er auf Komande in sein Hundebett geht und da bleibt, deswegen steht die Box immer offen im Schlafzimmer.


    Ihr könnt mich jetzt gerne steinigen :D

    Ich würde dir empfehlen, dass du eine Guten Trainer hinzu nimmst. Nur er kann vor Ort beurteilen, wo es bei euch harkt. Das ist für dich und für deine Jack die beste Lösung. Hier kann nur gemutmaßt werden.


    Wenn du willst könntest du aber etwas genauer beschreiben wie euer Tag aussieht und wie du mit Jack umgehst. Wo kommt Jack her. Wie war seine Welpenzeit. Usw.


    War er schon immer so, oder verschlimmert es sich erst seit kurzem? Wie hast du die Abbruch-Signale trainiert?


    Draußen scheinst du nicht interessant genug zu sein. Wie sehen eure Spaziergänge aus?