Ich treffe die endgültige Entscheidung beim nächsten Besuch. Und bis ich die Situation nicht selbst beobachtet habe und für kritisch empfinde, wird weiterhin alles auf seine Ankunft vorbereitet. Deswegen wirken meine Posts auch so.
Beiträge von Ashriel
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Ich habe nicht gesagt, dass die Hunde aus "Notrettungen" immer schlecht sind. Aber die Gefahr einen Hund mit Fehlprägung zu bekommen ist um ein vielfaches höher. Unser Hund war 3 als er zu uns kam und das Verhalten hatte sich bereits gefestigt. Und mit ihm haben wir auch gearbeitet und ihn nicht wieder abgeschoben. Er war auch ein toller Hund, aber mit Vorsicht zu genießen.
Wenn wir den Kleinen nicht holen würden, aus Angst, dass er sich schlecht entwickelt, löst er sich auch nicht in Luft auf. Und ich würde mich immer Fragen was mit ihm passiert ist...
Deswegen will ich diese Entscheidung nicht übereilt treffen.
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Der Kleine ist über Tag mit einem Geschwisterchen und der Mutter zusammen. Kann sich also ausprobieren und ist nicht isoliert. Ich vermute, dass ihm die Situation mit seinen 5 anderen Geschwistern zu viel war. Besonders da er einer der Kleinsten ist. Bis zur 7 Wochen waren alle zusammen und es gab gar keine Probleme, er hat also auch gelernt sich richtig zu verhalten.
Dieses Wochenende ziehen bereits 3 der 6 Geschwisterchen aus und er ist dann noch 1,5 Wochen bei seiner Mama und den anderen. Vielleicht entwickelt sich dann alles noch positiv?
Ich fände es jetzt etwas übereilt den Kleinen abzuschieben, nur weil die Möglichkeit besteht, dass er sich schlecht entwickelt. Das Risiko ist immer da, besonders bei dieser Rasse, und jetzt könnten wir uns ja optimal darauf einstellen und daran arbeiten.
Ich habe bereits eine sehr gute Hundeschule gefunden, die dem d.o.g.s.-Prinzip folgt.
Die Züchter haben bei den Züchtern des Vater nachgefragt, die dem VDH angeschlossen sind und haben den Zuchtwart auf das Verhalten angesprochen. Der Rat war, ihn nur mit einem Geschwisterchen und der Mutter zusammen zu setzten.
Ich werden nun nicht übereilt eine Entscheidung treffen und bin echt erstaunt wie schnell hier vom Kauf abgeraten wird. Und besonders der Rat dann lieber einen "Notfall"-Hund zu nehmen geht für mich völlig am Ziel vorbei. Bei denen ist meist alles schiefgelaufen, wie kann das eine bessere Lösung sein? Wir hatten bereits einen Hund aus schlechter Haltung. Er war sehr schwierig, hat immer geschnappt und war misstrauisch. Und dieses Verhalten blieb Fremden gegenüber bis zum Schluss. Ein Welpe der einmal falsch reagiert hat ist doch nicht gleich ein Tyrann oder gar gefährlich.
Ich werde ihn mir am Wochenende nochmal genau ansehen und sein Verhalten beobachten sowie die Züchterin nochmal genau befragen. Dann werde ich eine gut überlegte Entscheidung treffen. Der Kleine hat auch eine Chance verdient, so wie jeder andere Hund.
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Ich nehme euch eure Ehrlichkeit nicht übel und natürlich höre ich nicht gerne das ich mich gegen einen Hund entscheiden soll für den schon alles vorbereitet ist und in den wir uns schon verliebt haben. Ich habe nur das Gefühl, dass ic hdie Situation vielleicht falsch beschrieben habe und ihr nun die Sache zu überspitzt seht.
Ich werde den Kleinen nächstes Wochenende nochmal besuchen und mir alles genau ansehen. Ich habe die Züchter nun auch gebeten, dass sie mir den Ablauf nochmal genau schildern und darum gebeten, ihn nach möglichkeit wieder zu integrieren.
Ich denke, dass Zuchtwärte, egal von welchem Verein solche Situation auch beurteilen können. Sonst hätten sie den Wurf nun wohl nicht abgenommen?
Die Züchter sind unerfahren, da es der erste Wurf ist. Doch sie geben den Welpen mehr Möglichkeiten zur Sozialisieren als ich woanders gesehen haben. Und sich stehe in Kontakt mit anderen Züchtern um sich Rat einzuholen. Haben sie in dieser Situation auch getan und der Rat war ihn erstmal zu trennen.
Zumal ist es doch zu einem großen Teil an uns wie sich der Welpe entwickelt? Gerade in welpenspielgruppen kann das richtige verhalten mit Artgenossen doch gut erlernt werden?
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Ich bin mit Hunden aufgewachsen und würde behaupten, dass ich mich mit Hunden auskenne.
Die Elterntiere sind nicht aus einer jährlichen Zucht. Und beide mehrfach ausgezeichnet. Zudem sind sie auch Charakterlich ausgeglichen. Ich informiere mich schon über ein Jahr über die Rasse und mir ist klar was auf mich "zukommt". Ich finde die Rasse sehr liebenswert und spannend. Doch hier sollte es nicht um meine Eignung gehen.
Ich wollte wissen ob jemand solche Situationen kennt. Und wie ich damit umgehen soll.
Der Gedanke mich gegen den Welpen zu entscheiden ist für mich sehr schwierig. Besonders da er bei unseren Besuchen immer sehr Wesenfest, freundlich und ausgeglichen war.
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Die Rasse ist im allg. Freundlich. Wir wollen ihn als Begleiter zum Sport und als Familienhund.
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Vielleicht sollte ich das nochmal genauer erklären.
Die Züchter sind eine sehr nette Familie, die sich wirklich viel Mühe geben. Die Mutterhündin ist sehr lieb und garnicht aggressiv.
Sie ist wohl nur überfordert mit 6 Welpen und hat sich deswegen zu früh eingemischt. Dabei hat sie zwei Welpen wohl nur auseinander gebracht. Es ist auch nicht sicher ob dies der Auslöser war.
Der Kleine hat sich in keinen Geschwister festgebissen oder ähnliches. Er war nur etwas zu stürmisch.
Die Kleinen haben vorher immer ganz normal miteinander gespielt. Zwicken, beiße und dann wieder schmußen.
Und er ist auch wenn nicht die ganze Bande um ihn rum ist völlig normal. Deswegen ist sein Bruder auch über Tag bei ihm.
Ich wollte den Züchter Jetzt bitten ihn langsam wieder einzugliedern.
Er ist jetzt eine Woche von den anderen getrennt.
Ich war bei Vhd Züchtern bei denen ich ein ungutes Gefühl hatte, bei diesem war ich völlig begeistert. Nur jetzt bin ich verunsichert...
Warum ist der Allgemeine Rassehunde Verband schlecht?
Kann so ein Verhalten nicht in Welpengruppen wieder gerade gerückt werden? -
Zu seine Mutter und dem Geschwisterchen das bei ihm ist, ist er ganz normal. Anscheinen ist es für ihn nur zu viel wenn alle 6 Geschwister da sind. Habe ihn bei unseren Besuchen auch nie aggressiv erlebt. Diese Situation scheint sich nur zu ergeben, wenn das Spiel unter den Kleinen zu überspitzt wird.
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Der Züchter gehört dem ARCD an.
Der Zuchtwart war auch am Montag da und hat den Wurf abgenommen. Zu der Situation meinte er, dass es vorkommen kann, dass Welpen so untereinander kämpfen. Mitunter bis Blut fließt. Und soweit wollte es unter Züchter nicht kommen lassen.
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Hallo!
Ich bin etwas ratlos wie ich mit der aktuellen Situation umgehen soll. Wir haben uns für einen zuckersüßen Parson Russell entschieden und waren nun schon öfter beim Züchter.
Bei unseren letzten Besucht, er war 7 Wochen alt, haben wir leider festgestellt, dass er nun von seinen Wurfgeschwistern getrennt wurde. Die Züchterin meinte, dass die Mutter bei einem Spiel unter den Welpen unbegründet eingeschritten ist, da es harmlos war. Und das unser Kleiner sich die Überreaktion zum Beispiel genommen hat und dies nun auch umsetzt, jedoch wilder. Deswegen traut sie sich nicht mehr ihn zu den Geschwistern zu setzten. Er ist nun über Tag mit nur noch einem Geschwisterchen und der Mutter zusammen und in der Nacht allein. Was laut Züchterin auch kein Problem für ihn ist.
Inwieweit kann das nun schlecht für seine Entwicklung sein?
Zu Menschen ist er ganz lieb und gar nicht aggressiv.