Beiträge von Bine1

    Also Thabo spielt mit jüngeren Hunden auch recht wild.
    Er hatte einen Labbi Freund, der 2 Wochen älter ist, aber völlig unterwürfig.
    Thabo spielt schon immer viel mit Stimme (sprich: knurren und brummlaute) und mit seinem Gewicht (jetzt hat er so ca. 28 kg)


    Bei besagtem Labbi hat er gemerkt, dass dieser sich nur unterworfen hat ab einem bestimmten Alter (ca. 8 Monate, als sie geschlechtsreif wurden) und das vollkommen ausgenutzt. Er "beißt" allerdings nicht.
    Er stellt sich einfach über sie drüber, brummt und knurrt und ist stolz wie Oskar. :roll:


    Das Herrchen vom Labbi fand das überhaupt nicht lustig und meinte, dass Thabo nicht normal sei (wir haben auch keinen Kontakt mehr), allerdings hat er den anderen Rüden gehen lassen, wenn sich dieser arg versucht hat sich zu befreien. Außerdem kam der andere immer wieder zu Thabo und ist ihm nachgelaufen. Sie sind auch gemeinsam gerannt und so.


    Ein anderer Junghund (5 Monate) von meiner Freundin war sehr eingeschüchtert von Thabos Gebelle und körperliche Attacken. Thabo musste dann eine Weile an der Leine laufen, später sind beide dann ohne Leine brav nebeneinander gelaufen. Wollte er wieder loslegen, weil der andere etwas gerannt ist, habe ich es gleich wieder unterbunden.


    Ansonsten klappt es ganz gut, bei älteren, selbstbewussteren Hunden macht er das nicht - egal welche Größe die haben.
    Also ich würde es bei deinem auch unterbinden, wenn es zu dolle werden sollte.


    Übrigens ist Thabo nicht unnormal, es gibt eben verschiedene Spieltypen. :smile:
    Mit vielen anderen Freunden rennt er auch rum, so wie man es von Hunden gewöhnt ist

    Thabo hat ja von kleinauf ein Problem mit fremden Menschen.
    allerdings nur, wenn er sich bedrängt fühlt.


    Ich weiß nicht wieso - ich kenne ihn ja seit er 2 Tage alt ist und habe ihn dann immer wöchentlich besucht.
    In den ersten 8 Wochen wurde er meines Erachtens richtig gut sozialisiert und als er dann bei uns war hat er auch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Ich schließe jetzt einfach darauf, dass in dieser Charaktereigenschaft der Aussie durchschlägt (es heißt doch, dass die Fremden gegenüber eher reserviert sind?! :???: )


    Auf jedenfall äußert sich das so, dass er Fremde erstmal ignoriert. Hat auch Vorteile...ich kann an einer Hand abzählen wie oft er Fahrrädern und Joggern hinterher ist (und dann auch nur, wenn er sich wieder mal bedrängt gefühlt hat). Diese Dinge sind ihm sonst echt gleichgültig...egal wie schnell sie vorbeiflitzen - finde ich schon gut ^^



    Aaaaaber: Und da möchte ich jetzt mal euren Rat.
    Ich schilder euch mal 2 typische Situationen - einmal, wenn er brav bleibt, einmal (wie z.B. heute) wo er austickt (in Form von Fremden verbellen)


    Situation 1 (brav): Wir laufen im Wald, Thabo offline. Ich sehe radfahrer entgegen kommen, Thabo auch.
    Ich rufe Thabo umgehend zu mir. Manchmal schnuffelt er fertig und kommt oder er kommt gleich.
    Bei mir muss er dann ins Platz was er auch brav macht. Er bleibt entspannt liegen und wartet auf mein Kommando, dass er weitergehen darf. Er läuft ja dann manchmal HINTER den Radlern (wenn die uns überholen) - er ist aber völlig entspannt und würdigt sie keines Blickes.
    Voraussetzung: Die Radler fahren nicht direkt auf ihn zu (wir gehen ja immer auf die Seite, kam so gut wie nie vor) und sprechen ihn nicht an (machen Radler selten, eher rufen sie mir kurz was zu - wie brav er liegt oder so)


    Situation 2 (bedrängt): Wir laufen wieder im Wald, Thabo wieder offline. Es kommt uns ein Spaziergänger entgegen (OHNE Hund!). Ich rufe Thabo wieder zu mir, sobald der Mann näher kommt. Thabo schaut kurz hin, checkt ab, ob ein Hund dabei ist :roll: und kommt dann brav her (vorausgesetzt es ist KEIN Hund dabei...soweit sind wir noch nicht, dass er da völlig auf mich konzentriert ist).
    Ich lass ihn wieder sitzen oder ins Platz liegen und den Mann vorbeigehen (manchmal laufen wir auch weiter). Der Mann wird langsamer, sagt zu mir(!) wie brav Thabo ist und wendet sich dann IHM zu (Körpersprache eindeutig: ein Schritt auf Thabo zu und er beugt sich vor und streckt die Hand hin)
    Ich sage schon "bitte nicht von oben streicheln, mag er nicht". Thabo weicht schon zurück.
    Der Mann richtet sich wieder auf und geht weiter.
    Wir laufen auch weiter, Thabo darf weiter offline laufen.


    Nur diesmal dreht er sich schnurstracks um, rennt dem Mann hinterher und verbellt ihn aus 2 m Abstand!


    (Der Mann meinte dann:" Ach, ich hab auch 3...der will nur spielen" Ähm...nein...Thabo will ganz sicher NICHT spielen! :lepra: ...aber gut, diese qualifizierte Aussage des Herrn ist jetzt ein anderes Thema)



    Versteht ihr was ich meine? Es war nahezu die gleiche Situation, nur wenn sich Thabo bedrängt fühlt, dann tickt er so aus.
    Heute auch bei ner Frau aus der straße. Die kam gleich auf ihn zu "ja was bist du denn für ein Süßer", Hand hingestreckt, auf ihn zugelaufen usw.
    Er kommt schon interessiert hin -erstmal. Er schnüffelt auch und das interessante ist, dass er so nicht be allen Fremden reagiert. Mir ist aufgefallen, dass er es bei denen macht, die 1. schnelle Bewegungen auf ihn zu machen und 2. ihn nicht von sich aus zu ihnen kommen lassen.



    Interessant ist, dass er bei Hundebesitzern überhaupt nicht so reagiert...(also wenn der Hund dabei ist), da geht er immer gleich hin. In der Hundeschule ist es auch überhaupt kein Problem.
    Ich kann mich auch entspannt mit Leuten unterhalten...sie dürfen ihn nur nicht ansprechen.


    So und nun meine Frage: Meint ihr auch, dass ich richtig handel, wenn ich das Bellen (sollte es dazu kommen) unterbinde, aber den Leuten sage, dass sie ihn bitte in Ruhe lassen sollen, wenn er nichts von ihnen wissen will? Ich möchte ihn ja zu nichts zwingen was er nicht mag.



    Er sieht eben auch (obwohl überwiegend schwarz :hust: ) süß und lieb aus, da wollen immer viele zu ihm hin. (ich glaube ich kauf ein K9 Geschirr mit "nicht anfassen" oder so :D

    Thabo hat das als Welpe in der welpengruppe auch immer wieder versucht.
    Die Trainerinnen meinten auch, dass ich da echt auf der Hut sein muss und ihn immer SOFORT runterziehen müsse (auch nicht zuuuu zimperlich sein) und ein strenges "nein" sagen. Hieß, ich musste ihm immer ein stückweit nachlaufen, dass ich schnell reagieren konnte.



    Er ist von kleinauf ein wilder Spieler, aber das besteigen hat er dann nach ein paar Wochen gelassen.
    Ganz, ganz selten hat er es noch bei erwachsenen Hunden versucht, aber die haben schnell gezeigt, dass sie es nicht möchten und seitdem ist gut.
    (was mir irgendwie erst jetzt auffällt wo ichs schreibe :???: :D )



    Übrigens ist Thabo kein dominanter Rüde geworden, er blafft zwar an der Leine zurück und spielt schon mal wild bzw. versucht den starken Hund rauszuhängen, wenn er mit jüngeren spielt, allerdings ist er auch noch sehr jung. Sozusagen in der Sturm und Drang Phase. Machen ihm ältere Hunde unangeleint ne Ansage, beschwichtigt er eher.
    Weil es ja immer heißt, dass Hunde, die aufsteigen wollen soooo dominant sind....wobei ich es wie gesagt, trotzdem nicht dulden würde.

    Vielen Dank Leute! Das hat mir geholfen und morgen werde ich mal bei meinem Wocheneinkauf an der Kühltruhe vorbeilaufen :smile:



    da ich mich jetzt schon wieder gefragt habe was Knochenkot ist, habe ich mal auf eigene Faust recherchiert (man sollts ja kaum glauben :roll: ). Werde erstmal einen nicht zu großen Knochen geben um zu schauen wie er es verträgt.



    Vorher ist mir in der Arbeit noch eine gute Frage eingefallen...blöderweise erinner ich mich nicht mehr dran, falls sie mir wieder einfällt, melde ich mich ;)

    Ich hab mal wieder ne Frage:


    Thabo bekommt ja Trofu und öfter mal etwas Dosenfutter untergemischt. Findet er ja alles klasse :D


    So, zum nagen bekommt er Rinderkopfhaut, Büffelhautknochen,...solche Dinge.
    Jetzt setzt er ja schon etas Zahnstein an, den wir ganz gut im Griff haben, aber seine Zähne haben auch etwas Plaque, sind also schon bissel verfärbt (also hauptsächlich die hinteren Backenzähne).


    Jetzt habe ich schon öfter gehört, dass Hunde, die gebarft werden überhaupt nicht so Probleme haben.
    Barfen habe ich jetzt nicht vor, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass er mal einen Knochen anstatt der Rinderkopfhaut und/oder einer Mahlzeit bekommt.


    Meine Fragen:


    1) sind diese "echten" Knochen wirklich so hilfreich bei der Zahnpflege? Habt ihr damit Erfahrung?
    2) welche Knochen darf ich dann genau geben. Ich weiß, dass man keine gekochten Hühnerknochen geben darf (ich hab ehrlich gesagt auch bissel Schiss bei ungekochten, ich bin da etwas misstrauisch).
    Was gebt ihr denn so? Kann man da einfach aus der Kühltruhe im supermarkt so rohe Keulen nehmen und geben? :???:


    Bin schon sehr gespannt auf eure Tipps und Erfahrungen =)

    Zitat

    Ich zitiere einfach mal meinen Beitrag aus dem Kummerkasten-Thread :)
    Bei Fragen kannst du dich gerne per PN melden :)


    Danke! =) Hab das Ganze ja schon relativiert, dachte ich frag hier auch mal.
    Aber heute sieht die Welt ja schon wieder anders aus =)



    Möglicherweise werde ich trotzdem mal auf dein PN Angebot zurückgreifen :D

    Nach einer Nacht Schlaf ein kurzes Resumee:


    Ich glaube, ich habe gestern in die "Bellattacke" zu viel reininterpretiert und war emotional wohl leicht reizbar :ops:
    (ich schiebe es auf meine gestern vorhandene Müdigkeit :roll: )



    Ich hab mein bericht nochmal durchgelesen und festgestellt, dass es nicht so schlimm ist wie geschildert.
    Es ist ja nicht so, dass uns jeder zweite Hund anpöbelt...ergo verlaufen die allermeisten Hundebegegnungen friedlich ab.
    Irgendwie hat mich das gestern nur so angenervt.


    Gerade vorher haben wir wieder unsere Nachbarin getroffen (diesmal war sie auf der anderen Straßenseite, wir schon vor der Haustür) und wir haben uns kurz unterhalten. Sie ist auch der Meinung, dass das gestern einfach war, weil wir uns alle 4 erschrocken haben. Die zwei haben sich ja auch schon mal beschnuffelt und es war nix.
    Vorher waren auch beide total lieb. Thabo hat ihm zwar Aufmerksamkeit geschenkt...klar, wie immer :roll:
    und er hat leise gefiept, aber das macht er schon immer, weil er doch sooooo gern spielen würde und ich versteh es nur nicht immer



    Auf jedenfall danke ich euch für eure aufbauenden Worte und die Mutzusprechungen! =)
    Wenn man so aufgewühlt ist tut es einem echt gut, wenn es gleichgesinnte gibt!


    Natürlich arbeiten wir weiterhin an dem gelegentlichen Gegengepöbel, dass möcht ich nach wie vor nicht.
    Jetzt kann ich erstmal beruhigt und entspannt zur Arbeit gehen. :smile:


    Wünsch euch auch einen schönen Tag!

    Habs zwar schon im Kummerkasten für Junghunde geschrieben, aber hier nochmal die Kernfrage:


    Besteht die Chance die Reizschwelle des Hundes zu erhöhen? Thabo entwickelt sich gerade zum Leinenpöbler, allerdings aller,allermeistens nur, wenn der andere (nur Rüden) anfängt. Und wenn der nur grunzt...Thabo bellt, knurrt, geht nach vorne.
    Er ist jetzt 13 Monate alt und so ein richtig typischer Halbstarker - möchte er jetzt seine Grenzen testen?
    Und kann ich durch konsequentes unterbinden und ablenken sein Verhalten wieder "abtrainieren"?
    Ich will nicht, dass er so ist! :verzweifelt:


    (ohne Leine ist das alles gar kein Problem! Bei älteren Hunden als er beschwichtigt er eher mal)

    Also ich war gerade stocksauer auf Thabo!


    So sauer, dass ich ihn auf der Straße auf den Boden gedrückt habe und er mir im Treppenhaus beschwichtigend vorne draus hoch in die Wohnung ist und sich dort versucht hat unsichtbar zu machen. Hab ich so noch nicht bei ihm erlebt, aber wie gesagt hat er kurz davor ein richtigen Einlauf bekommen.


    Gerade eben hatten wir bei unserem abendlichen Pipirundgang wieder die situation des provokanten Rumgepöbel.


    Das kam so: wir laufen zurück nach Hause und ich seh unsere Nachbarin mit ihrem kleinen Hund den Weg hoch kommen. Ich bin dann schon mal ein Stück auf die Straße, weil die Hunde sich nicht sehen konnten. Es war eine Hecke um die Kurve und so habe ich auch nur ihren Kopf gesehen, sie mich nicht.
    Mir hat es leider nicht mehr ganz auf die Straße gereicht. Da ich die Flexi dran hatte, hab ich sie kurz gemacht.


    Die Hunde sehen sich, Thabo schaut nur - der Nachbarshund fängt gleich an rumzubellen und das geht bei Thabo ja gar nicht. Der hat an der Leine getobt, als wollte er den Kleinen gleich zerfleischen!
    Der hat natürlich auch nicht aufgehört. Dann ist die Flexi auch noch lang geworden, weil ich durch sein rumgehopse das Knöpfchen losgelassen habe. Er war dann bei ihm, dann hat er schon abgebremst - ich bin mir auch sehr sicher, dass er ihn nicht beißen wollen würde.
    Trotzdem wollte er ihm die ganze Zeit hinterher, dann hab ich ihm auf der Straße einen Einlauf gegeben, dass er - völlig in Rage mich angebafft hat. Dann hats mir gereicht - so schnell wie der am Boden war, konnte er gar nicht schauen.
    Vor lauter Thabo Besänftigung konnte ich mich gar nicht bei unserer Nachbarin entschuldigen.
    Ich mein, es ist nix passiert und ihrer hat angefangen, aber trotzdem tat es mir Leid, dass Thabo gleich so geflippt ist.


    Die nächsten 10 min. hab ich ihn bitterböse angeschaut, nach oben geschickt und ignoriert.
    Ich hasse es einfach so sehr! Wieso hat er so ne niedrige Reizschwelle?
    Wie gesagt fängt er in 90 % der Fälle nicht an, aber wenn einer rummosert, dann geht er ab wie sonst noch was.
    Normal kann ich ihn auch echt schnell beruhigen, aber unsere Nachbarin ist stehen geblieben und nicht weitergelaufen :headbash:


    Hätte ich ihn abgeleint, dann häts ein bissel rumgeprolle gegeben und schwupps wär er in die Spielstellung gegangen. Ohne Leine will er mit allen (auch Rüden) spielen.


    Kennt ihr das von euren auch? (mal an die Jungrüdenbesitzer)
    Legt sich das? Und vorallem wie kann ich das am Besten üben?


    Ich üb ja schon und zwar muss er immer bei mir laufen, wenn ein Hund kommt. Ich versuch dann seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, wenn wir an dem Hund vorbeilaufen. Das klappt auch recht gut.
    Gestern im Wald sind wir völlig entspannt an zwei Hunden vorbeigelaufen, die total lieb und ruhig waren.
    Hätte einer nur niesen müssen, hätte sich Thabo wieder bedrängt gefühlt und losgelegt.
    An der Leine schnuffeln lassen ist auch passé (obwohl das einige Hundebsitzer irgendwie nicht einsehen wollen).


    Vorher das war eben so blöd, weil wir uns erst so spät gesehen haben. :verzweifelt:


    Ach das ist doch blöd! Ich will doch nur, dass Thabo auch entspannt an Hunden vorbeigehen kann, selbst wenn die mal pöbeln :(


    Meint ihr, dass das ne Phase ist oder wird das so bleiben bzw. kann ich das aus ihm rausbekommen? :( :

    Zitat

    Gezogen? Meine ist in der Hasenheide alleine in den Mini-Tierpark reingelaufen und stand wie hypnotisiert vorm Fasanengehege. :ops: War ich froh, dass der Zaun drei Meter hoch ist. Ich mußte dann alle Register ziehen, um meinen Hund da wieder rauszulocken. Jetzt geh ich da nur noch mit Hund an der Leine lang.


    Um Gottes Willen...nee, also stiften kann er mir eigentlich nicht gehen, er ist ja in so Gebieten immer angeleint. Aber da hast du sicher auch einen großen schreck bekommen!


    Zitat

    Nein, gezogen hat sie nicht, tut sie ja sonst auch nie, aber sie war gestresst. Saß dann vor dem Wildgehege und hat gezittert wie blöde, denke mal auch, dass es zu viele Eindrücke waren und sie das alles nicht verstanden hat. Dazu war mieses Wetter


    Also gestresst im negativen Sinne war er glaub nicht, Thabo zittert eigentlich nicht. Klar, ist er zurückgewichen vor den großen tieren (gut, Schafe waren da jetzt auch dabei :D ), aber er wollte neugierig immer wieder hin. Bei ihm schieb ich das jetzt einfach echt auf die Reizüberflutung.
    Aber jetzt weiß ich ja, was wir dosiert üben werden.


    Ich drück dir die Daumen, dass dein Mädel die alte bleibt! Ich finde es auch so total schön, wenn Hunde jung bleiben (nicht auf den Gehorsam bezogen ;) ) und immer Sapß am spielen und toben haben