Beiträge von Bine1

    Ich hab auch mal wieder Fragen zu einem Thema.


    Der TA hat uns ja nach dem Hüftröntgen empfohlen z.b. Grünlippmuschelextrakt zuzufüttern, da Thabo wohl MÖGLICHERWEISE mal dazu neigt Gelenksprobleme bekommen zu können.


    Jetzt war ich in diversen Tierbedarfsläden und alle haben mir eigentlich das Lupovet Gelenkkraft empfohlen. Das ist ja jetzt aber kein reines Grünlippmuschelextrakt.


    Meine Fragen:


    1) Kann ich das auch geben? Oder doch lieber ein reines Extrakt?


    2) ich hab beim googlen grad das hier gefunden: http://www.kraeuterhaus.de/con…&amktid=30069443996418855
    Ist ja jetzt eigentlich für Menschen, aber meint ihr das kann ich trotzdem für Thabo nehmen oder ist z.B. die Konzentration zu hoch? (Thabo wiegt so 30 kg).
    Wär halt praktisch, weil ich auf dem Weg zur Hochschule an dem Hauptwerk vorbei fahre.


    3) ein Vertreter einer Futtermarke hat zu dem Thema gemeint, dass ich so Zusätze jetzt noch nicht zufüttern muss, weil er ja noch keine Beschwerden hat und es demnach momentan eh nur ausgeschieden wird und nix bringt. Ich soll ihn halt bewegen und Muskeln aufbauen (was wir natürlich eh machen).
    Ich werde es ihm trotzdem zufüttern, weil ich meinem TA ehrlich gesagt mehr vetraue.


    Was meint denn ihr dazu? Ist das momentan überflüssig? Thabo wird im Juni 2 und hat wie gesagt (noch) keine Probleme mit den Gelenken.

    Ich hab MM wieder abgesetzt :( :



    Thabo hat es liebend gern gefressen und sonderlich viel bzw. mehr hat er auch nicht gefressen, allerdings hat er es sonst nicht gut vertragen bzw. verwertet.
    Er hat echt viele Häufchen gemacht (ca. 5 am Tag und nicht immer so mini kleine), da hab ich mich gefragt was er vom Futter eigentlich noch verwertet. Außerdem hat er angefangen zu schuppen und sich echt oft gekratzt/geknibbelt. Ich weiß jetzt nicht 100%ig, ob es ausschließlich von MM kam, aber seit Samstag reduzier ich MM wieder und er bekommt Dr. Clauder's untergemischt.
    Das ist grad unser neues Futter, das wir testen - mir kommt es vor, dass das Kratzen besser geworden ist.
    Muss das natürlich noch weiter beobachten, zumal ich heut den ganzen Tag gar nicht da war :D


    Auf jeden Fall scheint er kaltgepresstes Futter generell oder MM im Speziellen nicht so gut verwerten zu können.
    Schade. Aber dann gibts halt anderes gutes Futter.


    Übrigens macht Dr. Clauder's auch keine Tierversuche und sie achten darauf wo die verarbeiteten Tiere herkommen (am Samstag hat mich ein Vertreter sehr gut und ausführlich informiert).
    Es gab noch ein paar andere Kriterien, die mich dazu veranlasst haben, es mal zu testen (in keiner Sorte Weizen, kein Genmais, kein anderes glutenhaltiges Getreide, nicht zu hoher Eiweiß- und Fettgehalt,...)

    Zitat

    Wenn er wirklich aus Unsicherheit pöbelt, dann musst du ihm in der Situation Sicherheit geben. Die Idee von deinem Trainer mit dem Würgehalsband würde genau das Gegenteil bezwecken!


    Prinzipiell ist der Abstand zum anderen Rüden schon zu gering, wenn dein Hund anfängt zu pöbeln. Besser du machst einen Bogen und lobst ihn für ruhiges Verhalten, als das falsche Verhalten unnötig herauszufordern.
    Ich mache es mittlerweile so, dass ich Fini im Fuß laufen lasse, an lockerer Leine (ganz wichtig, weil sie extrem auf Spannung an der Leine reagiert) und alle 2 oder 3m kommt ein Schau und ein Leckerli in den Hund. Das fange ich an, sobald ich merke, dass sie sich anspannt, weil sie den anderen Hund gesehen hat.
    Da sie aber ruhig vorbei gehen kann, wird jeder Pöbelansatz schon vorher mit einem scharfen Hey unterbrochen und sofort gelobt, wenn sie sich wieder beruhigt.


    Hast du mal versucht ihn in einiger Entfernung abzusetzen und dann Schau zu üben? Manche Hunde tun sich leichter, wenn sie erstmal sitzen können und nur gucken müssen, ohne sich gleichzeitig aufs Laufen zu konzentrieren.



    Das mit dem Bogen laufen hatte ich auch vorgeschlagen, aber da meinte der Trainer, dass das ja ganz verkehrt sei und überhaupt oh gott oh gott :roll:
    Ok, in der Hundeschule geht das wirklich nicht immer, da wir ja in der Gruppe für die BH üben und bei der BH auch mehrere Hunde dabei sein werden (Verkehrsteil z.B).
    Aber da arbeiten wir ja erstmal hin! D.h. bis wir das raus haben mit dem Leinepöbeln - also nicht pöbeln :D - werde ich das, soweit es geht machen.
    Das mit der lockeren Leine ist mir auch schon sehr aufgefallen, ich red mir grad immer ein, wenn ein angeleinter Rüde kommt, dass ich ja die Leine locker lasse. Gut, ab einer bestimmten Entfernung geht es noch nicht, da geht er einfach vor - allerdings merke ich ganz deutlich, dass er sich durch die lockere Leine und meine singenden worte teilweise zumindest ein stückweit entspannt.


    Schau kann er, das wende ich auch manchmal an, allerdings kommt es da wieder auf die Entfernung an. Heute war der Rüde z.B. ca. 5-6 m entfernt und von Thabo abgewendet -zum Einen hat er ihn dann gar nicht interessiert (hat kurz rübergeschaut und das wars) zum Anderen konnte ich ihn mit einem kleinen Spiel ablenken.


    Ich weiß auch nicht, ob es NUR Unsicherheit ist. Teilweise stellt er das Nackenfell (macht er bei fast jeder Hundebegegnung erstmal, aber meistens gehts schnell wieder runter), teilweise hat er es nicht gestellt.
    Teilweise hört sich sein Bellen richtig pöbelig/provozierend an, teilweise hört es sich für mich gefrustet an.
    Er hatte ja vor seiner Kastration (war vor 2,5 Wochen) den chip - mit dem ist es auch besser geworden. Also denke ich, dass zumindest ein Teil testesterongesteuert ist/war.


    Ich hab auch schon überlegt, ob ich mal jemand mit nem Rüde frage, ob ich einfach mal die Leine loslassen soll und dann in die andere Richtung weggehe. Denn wenn ich nicht direkt bei ihm bin, ist er auch bei weitem nicht so sicher.
    Aber eure Tipps werde ich jetzt als allererstes umsetzen. Wäre ja gelacht, wenn ich das nicht auch noch hinbekomme.


    Und ich dachte immer unsere Königsdisziplin ist die Abrufbarkeit im Freilauf bei Hundesichtung - was aber (zum Glück!) zufriedenstellend klappt :gott: :???:

    Also bei uns ist definitiv auch mein Fehler gewesen :verzweifelt:
    Wobei Thabo seit jeher (hab ihn mit 2 Tagen kennengelernt und mit 8,5 Wochen ist er eingezogen) unsicher ist und eine doch eher niedere Reizschwelle hat - hat sich aber erst so mit 3 Monaten rausgestellt.


    Am Anfang hat er vor der Haustür alles verpöbelt, schon als Welpe.
    Bei Menschenbegegnungen ebenfalls, bei Hunden erstmal nicht, das kam mit ca. 1 Jahr.
    Ging gar nicht! Er wollte als Welpe (und stellenweise heute noch) nie angefasst werden (von Fremden!) was ich auch nicht schlimm finde/fand, aber er durfte auch nicht bellen.
    Das haben wir wirklich gut in den Griff bekommen. Wenn uns Menschen entgegen kommen, interessiert es ihn entweder gar nicht oder er möchte leicht rüberziehen zum schnuppern (was ich unterbinde).
    Wenn andere Menschen stehenbleiben und mich ansprechen, dann kann es sein, dass er sie erstmal verbellt, gibt aber schnell Ruhe. Thabo reagiert extrem auf Körperhaltung. Wendet sich der Gegenüber ihm zu, streckt ihm gar gleich die Hand hin oder beugt sich vor, kann ich davon ausgehen, dass er gleich losbellt.
    Da nehm ich ihn dann hinter mich und es geht dann ganz gut.



    Bei Hunden macht er es, wenn dann nur bei Rüden und nur angeleint. Vorallem auf dem Hundeplatz, da ist er heut wieder abgegangen. Das Problem ist ja, dass wenn man einen Leinenpöbler hat und es kommt ein anderer Hund entgegen, spannt man sich selbst gleich mehr an. Die Leine wird fester genommen, möglicherweise (unbewusst) gestrafft. Das signalisiert dem Hund natürlich, dass jetzt gleich was passieren muss oder er gar sein Frauchen/Herrchen vor dem sich nähernden Hund beschützen muss - Frauchen/Herrchen ist schon ganz aufgeregt und nervös.
    Ich denke, das sind mitunter die Fehler, die man macht, wenn man schon einen Pöbler hat und die Sache so noch verschlimmert.


    Ich kannte das vorher auch nicht so - mein erster Hund war das Gegenteil. Er wollte zu allen, bis auf ein paar sehr wenige Hunde, mit denen er schlechte Erfahrungen gemacht hatte, freundlich hin.
    Er war aber auch sehr wesensfest und sicherer.


    Das Abbauen der Pöbelei ist eines meiner persönlichen Hauptziele dieses Jahr. Im Moment bin ich eh etwas sauer und darum total motiviert das anzugehen. Hab heut nämlich eine sehr "spezielle" Empfehlung von nem Trainer bekommen (Stichwort Würgehalsband mit Betonung auf würgen :censored: ), Leinenpöbelei zu unterbinden und jetzt möchte ich ihm zeigen, dass das auch anders geht!

    Danke für eure Antworten!
    Bin froh zu hören, dass ihr das auch so seht, dass man das auch anders (erfolgreich) beheben kann.


    Das mit dem verstärken der Angst habe ich mir nämlich auch gedacht, vorallem steht er ja augenscheinlich eh schon unter Stress, wenn ich ihm dann noch den Hals zuschnüre, dann gibt das doch noch einen zusätzlichen Stressfaktor (und blaue Flecken).
    Der Trainer meinte halt, dass es um den Überraschungseffekt geht, aber den kann ich ja wohl auch anders produzieren!


    wenn der andere Hund nicht unmittelbar uns gegenüber steht oder läuft, dann kann ich ihn auch gut mit seinem Spieli ablenken und seine Konzentration auf mich lenken. Da hört er dann auch zu meckern. Finde, das ist doch ein Anfang (ohne Würger!)
    Während der BH Übungseinheit war auch komplett bei mir und konzentriert.

    Oh, da hab ich leider keine Erfahrung, kann dir gar nix dazu sagen :|



    Also ich hab heut jetzt mal ein Extruder gekauft und zwar Dr. Clauders. Mal schauen, ob das was wird.
    (Thabo hatte heut nacht einmal gespuckt und musste danach 3 (!) Häufchen - hab ich vorher gar nicht erwähnt.
    Ob er jetzt vom Futter, vom aufs Klo müssen (er hatte sich nicht gemeldet) oder von was anderem gespuckt hat, weiß ich nicht ganz genau. Probier jetzt halt doch noch ein anderes Futter.



    Mich würde noch was zu ner Erziehungsmethode interessieren:


    Findet ihr, dass man Leinenpöbeln am Besten mit einem Würgehalsband in den Griff bekommt?
    Und zwar erst entspannt laufen und wenn der Hund anfängt zu pöbeln, ihn straff zu dir ziehen und 'nein' sagen...und sollte er weitermachen, ihn dann an der Leine praktisch etwas hochreißen, damit er keine Luft mehr bekommt und nicht mehr bellt.
    Also ich finde die Vorgehensweise überhaupt nicht gut und bei dem Gedanken das SO zu unterbinden gehts mir auch nicht wirklich gut dabei :verzweifelt:


    Seh ich das falsch?


    (Das man es unterbinden und soweit es eben geht abschaffen muss ist mir schon klar, aber SO?
    Das tut ihm doch weh :( : )


    Und was würdet ihr denn sonst empfehlen? Ich möchte es so, so gern in den Griff bekommen. (stellenweise klappt es auch, aber auf dem Platz heut wars wieder extrem)
    Dieses Unsicherheitspöbeln an der Leine bei Rüden ist grad seine größte Baustelle.

    Also die homepage ist hier:


    http://www.dr-clauder.com/#/drclauder-startseite/


    und die Zusammensetzung:


    Lammfleischmehl (24%), Reis, Reismehl, Reiskleber (6,5%), Rübentrockenschnitzel, Proteinhydrolysat, Ge¬flügelfett, Reisfuttermehl, Leinsamen, Chicoreepulver (1%), Bierhefe (getrocknet, incl. 0,05% Glucane), Kaliumchlorid, Natriumchlorid.


    Analytische Bestandteile:


    Rohprotein 23,00%, Rohfett 10,00%, Rohfaser 2,50%, Rohasche 8,00%, Calcium 1,70%, Phosphor 1,20%, Natrium 0,35%.
    Zusatzstoffe/kg:
    Vitamin A 13.500 iE, Vitamin D3 1.350iE, Vitamin E 250 mg, Vitamin B1 3 mg, Vitamin B2 6 mg, Vitamin B6 2 mg, Vitamin B12 45 mcg, Vitamin C 100 mg, Biotin 200 mcg, Folsäure 1 mg, Nicotinsäure 20 mg, Pantothensäure 18 mg, Cholinchlorid 1200 mg, Kupfer (als Kupfersulfat) 11,00 mg, Zink (als Zinksulfat, Monohydrat) 77,00 mg, Jod (als Calciumjodat, wasserfrei) 2,70 mg, Selen (als Natriumselenit) 0,20 mg. Mit Antioxydans: EG Zusatzstoffe (Stark tocopherolhaltige Extrakte natürlichen Ursprungs, Propylgallat).



    Markus Mühle hat er jetzt zwei Wochen bekommen, aber mir wurde gesagt, dass wenn er jetzt schon so viel Kotabsatz hat, dass es nicht besser werden wird.

    Was haltet ihr denn von Dr. Clauders?
    War heute im Futterladen, da Thabo Markus Mühle leider nicht so gut verträgt (seeehr viel output, teilweise schuppt er und er kratzt sich viel)


    Jetzt war da heute ein Dr. Clauders Vertreter. Bei Vertretern bin ich erstmal eh skeptisch, allerdings hab ich mich mal beraten lassen und er konnte meine Fragen zu Inhalt und Herstellung gut beantworten.


    Mal das Wichtigste:
    Generell sind alle Sorten ohne Weizen oder anderen glutenhaltigen Getreidesorten, Mais (teilweise ist der in Sorten drin, ist garantiert genfrei angebaut), bei den Fleischmehlen werden nur die Bestandteile verwendet, die lebensmitteltauglich sind (Muskelfleisch, Sehnen, Knorpel,...) - also keine Schnäbel & Co. (war mir wichtig und ich hab explizit nachgefragt), der Protein- und Fettgehalt ist nicht zu hoch (Protein so bei 22 %, Fett weiß ich grad nicht auswendig, aber glaub so 10-11 %), sie können jeden Lieferanten zurückverfolgen (also bis z.B. zum Hühnchenlieferant) und (was ich für mich wichtig finde) es gibt keinerlei Tierversuche. Darauf wird komplett verzichtet - trägt jetzt zwar nicht primär zu nem guten Futter bei, aber meiner Meinung nach zur Philosophie des Futterherstellers.


    Das sind jetzt natürlich nicht die alle und nicht nur die wichtigsten Fragen, aber mir fällt grad nicht mehr ein und ich bin auf dem Sprung auf den Hundeplatz.


    Aber was haltet ihr denn so davon?
    Erfahrungen?


    Hab heute mal ein 12,5 kg Sack Lamm und Reis zum testen mitgenommen.

    Hab mal ne frage zu Markus Mühle.
    Thabo bekommt dieses Futter seit ca. 2 Wochen. Jetzt hat er einen imensen Kotabsatz.
    Er ist gut geformt und alles, aber er muss recht oft.


    Hab schon gelesen, dass das bei manchen Hunden auch so war, aber wann muss sich denn das Ganze mal umgestellt haben?
    Sind da zwei Wochen zu kurz?

    Also ich hab da ein Prinzip:


    Wenn Thabo angeleint ist und wir begegnen einem unangeleinten Hund, der nach unserer Sichtung auch nicht angeleint wird, leine ich ihn auch ab. So haben beide Hunde die gleiche Ausgangsposition.
    Angeleinte Hunde sind beengt und haben einen sehr begrenzten Radius.


    Dem angeleinten Hund ist der unangeleinte im sehr großen Vorteil. Bei dem Beispiel von dir konnte jetzt der kleine Mischling überhaupt nicht wirklich agieren und dem Rotti z.B. aus dem Weg gehen, da er durch die Leine beengt war. Die sehr starke Unsicherheit des Herrchens macht die Situation nicht gerade besser.


    Ich kann ehrlich gesagt nicht sagen was ich tatsächlich machen würde, wenn ich so nen kleinen Hund hätte.
    (Thabo wiegt 30 kg, da hab ich erstmal keine Angst, dass er "überrannt" wird ;) )
    Auf den Arm nehmen würde ich ihn aber sicher nicht. Ich denke erstmal würde ich auch so nen kleinen ableinen und den anderen evlt. größeren Hund mit meinem Körper versuchen zu blocken (sollte mein Kleiner wirklich große Angst haben).


    Als Thabo ein Welpe war und ein anderer Hund (egal welcher Größe) kam entgegen, habe ich ihn einfach mal "machen lassen".
    Natürlich war ich in der Nähe und wenn er mal Angst hatte, konnte er sich natürlich auch hinter meinen Beinen Schutz suchen (was er auch stellenweise getan hat) und ich hab ihn einfach durch meinen Körper vor dem anderen 'beschützt'.


    Thabo ist heute stellenweise auch ein Rüden Leinenpöbler. Wenn ich mir vorstelle, dass ein anderer Rüde auf uns unangeleint zukommen würde und Thabo wär weiterhin angeleint. Geht gar nicht!
    Er hat dann eh schon Stress und wenn er dann noch so eingeengt ist, machts die Sache nur noch schlimmer. Ich habs aber noch nie getestet, habe es aber auch nicht vor :smile: