Eigentlich gar nichts, den du kannst nach dem Welpenfutter gleich auf Adult wechseln.Bringen tut es nur den Hundefutterherstellern was, mehr Geld
Beiträge von Dakota
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Zitat
Und wie sieht es aus mit Junghund Futter ??? Hab Ich mal auf ner Packung gelesen...
Was genau willst du wissen.
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Ok ich schick dir mal was rüber.
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Welches Futter hast denn gekauft?
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Ja davor hatte ich auch ehrlich gesagt den meisten schiss doch es ist gar nicht so schwer wie man sich das vorstellt.
Wenn du auf den Geschmack kommst und vielleicht erstmal mit teilbarf anfangen möchtest, kann ich dir gern einen Plan erstellen.Teilbarf ist auch für die gut ,die halbtags arbeiten und morgens keine Zeit haben etwas zuzubereiten.
Ansonsten kann ich dir ,wenn du sie nicht schon kennst, Seite empfehlen.
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Es ist jedem nur zu empfehlen, wie wir unsere damals 8 Wochen junge Hündinn bekamen stellten wir sie gleich auf Barf um, man konnte zusehen wie sie sich veränderte.Das Fell wurde seidenglatt und weich, so ist es heute noch, obwohl ein Labi ja eher das harte Fell haben sollte
Ich hatte auch erst Angst mit den ganzen Fleisch und Knochen und stinkenden Pansen aber wie ich sah, wie meine kleine das genossen hat, war für mich klar das ich dabei bleibe.Wer weiss, vielleicht kommst du auch noch drauf, ich würde es deinem Hund wünschen.
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Ich barfe meine Hündin seit der 8ten Woche und ich würde nie wieder auf Trockenfutter umstellen.Ich habe aber auch vollstes Verständnis für die die keine Zeit oder Lust haben ,extra Futter für seinen Hund zuzubereiten.Deshalb würde ich aber bei Futterauswahl genauestens aufpassen.Hier schreibe ich dir ein paar Tipps auf, die du beachten solltest damit dein Hund gesund aufwächst.
Auf jeden Fall kannst du ein gutes Erwachsenenfutter geben,
mit bis zu 25 % Proteinen und dem richtigen Calcium-Phosphorverhältnis,
1,3% C.zu 1,0%Ph.
Folgende Punkte würde ich jedoch nicht aussen vor lassen:Sonnenblumenöl und Menadion (K3) dürfen auf keinen Fall im Futter enthalten sein.
Wir möchten kein Tierfutter, dass in Tierversuchstestreihen getestet wurde.
Mais und andere billige Füllstoffe sollten auch nicht enthalten sein.
Tierische Fette werden bei vielen Futtermittelherstellern mit krebserregenden Stoffen behandelt,
damit sie nicht ranzig werden.
Lass Dich von Herstellern, die mit K1 werben, nicht täuschen.
K1 ist instabil und würde den Herstellungsprozess nicht überdauern.Achte immer darauf das Getreide nie an erster Stelle steht, ein Hund brauch kein Getreide, es dient nur als Füllstoff.
Ein Beispiel:
ZitatGetreide, Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse, pflanzliche Nebenerzeugnisse, pflanzliche Eiweißextrakte, Öle und Fette, Mineralstoffe
Hier steht Getreide an erster Stelle und es steht noch nicht einmal dabei, um welches Getreide es sich handelt. Dann kommt Fleisch - wieder wird nicht gesagt, welche Fleischquelle... (hier handelt es sich jedoch um die Angabe inkl. Wasseranteil, sonst würde dort "Fleischmehl" stehen. Wenn das Wasser für das Trockenfutter entzogen wird, rutscht der Fleischanteil im Futter also "noch weiter nach hinten"). Nebenerzeugnisse (egal ob tierisch oder pflanzlich) sollten GAR NICHT enthalten sein.
ZitatHühnerfleischmehl, frische Hühner, Truthahnfleischmehl, Vollkornhafer, Hühnerfett, Naturreis, Vollkorngerste, Weißfisch, Leinsamen, Walnussöl, Atlantik-Seetang, getrocknete Tomaten, Karotten, Brunnenkresse, Spinat, Sellerie, Petersilie, Fenchelsamen, Wildlachsöl, Hüttenkäse, Kasein, getrocknete Hühnerleber, Lectitin, Amaranth, Kurkuma, Anissamen, Kümmel, Ingwer, Blaumais, Preiselbeeren, Rosmarin, Koriander
Hier steht Fleischmehl an erster Stelle und auch die nächsten Positionen sind Fleisch, so dass man davon ausgehen kann, dass dieses Futter ein gutes Fleisch/Getreide-Verhältnis hat. Zwar werden auch viele "Kinkerlitzchen" genannt, aber das ist Nebensache. Die vorderen Positionen sind die interessanten.
Wenn du das Futter dahingehend abgecheckt hast, musst du mindestens noch auf die Rohprotein und die Rohfett-Werte achten. Hier scheiden sich ein wenig die Geister, aber ich würd z.B. kein Futter über ca. 25% Rohprotein füttern und das Rohfett.. mh, so um die 10-15%... Alles, was extrem davon abweicht würde ich persönlich nicht empfehlen.
So schwer ist es also gar nicht. Viel Erfolg
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Meine Meinung zu dem Züchter, eindeutig ein Vermehrer übelster art.Wenn ich schon lese Mixwurf ,ein paar mal, ich kann gar nicht so viel essen wie Kot..n möchte.
Möchte nicht wissen wie die Doggen gehalten werden.
Egal jetzt hast du den Hund , natürlich hat er Angst, hat ja nichts kennengelernt.Ich würde dir raten eine Hundeschule mit Junghundespielgruppe zu besuchen, erstens lernt er da andere Hunde kennen und die Trainer können dir bestimmt ein paar Tipps mitgeben.
Zweitens lernt ihr euch besser kennen, ich habe in der Welpenstunde genau gemerkt wie fest unsere Beziehung wurde ,jede Stunde,die wir dort waren hat uns zusammengeschweisst.
Wenn du mit ihm draussen bist, verhetschel ihn nicht indem du ihn in seiner Angst bestärkst sondern führe ihn langsam auf die Dinge zu die ihm Angst machen, nimm ihn auf den Arm so fühlt er sich etwas sicherer.
Ich würde auch im Moment wege meiden wo viel los ist, arbeite erst mal an eurer Bindung dann kannst du den nächsten Schritt gehen.Was den Besuch angeht, bitte lasst immer den Hund entscheiden ob er dazu kommen will oder nicht. Bedrängt ihn auf keinen Fall, damit verstört ihr ihn nur mehr.Es wird ne lange lange Zeit bis er sich einigermassen wendet aber ihr müsst Geduld haben.Vielleicht wäre auch eine Hundetherapeutin empfelenswert aber lasst euch mal die Hundeschule durch den Kopf gehen,es lohnt sich.Viel Erfolg
PS. Bitte meide diesen "Züchter"
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Dir jetzt den ultimativen Rat geben, kann ich nicht, da ich die Umstände wo und wie du wohnst nicht kenne aber ich versuche dir ein paar Tipps zu geben.
Meistens sind es beim Hund Verlustängste, also er denkt du kommst nicht wieder oder er hat einfach Langeweile.
Wie sieht es aus wenn du zuhause bist, rennt er dir überall hinterher, sitzt er vor der Tür wenn du im Bad bist, hockt er neben dir wenn du kochst......
All das musst du unterbinden, leicht gesagt gell.
Nehmen wir das kommende Wochenende zum üben.Jedesmal wenn du aus dem Zimmer gehst, machst du gleich hinter dir die Tür zu, bleibst 2 Minuten draussen stehen, kommst wieder in das Zimmer ohne den Hund zu beachten, nichtmal aus den Augenwinkel.
Dies übst du so oft es geht und die Zeiten werden immer länger aber vergiss nicht, der Hund darf beim betreten des Zimmers nicht beachtet werden, es fällt schwer aber nur so lernt er das es gar nicht so schlimm ist allein zu sein,denn du kommst ja immer wieder.
Bei Langeweile hilft eigentlich nur, bevor du weggehst must du den Hund richtig auspowern, nach dem Foto zu urteilen handelt es sich um einen Jacky oder?
Der brauch besonders viel auslauf und Kopfarbeit, da er ja ein Jagdthund ist.
Dann gibt es noch den Hundesitter, vielleicht ein Freund/Freundin die alle Stunde mal vorbei schauen oder das Nachbarkind, die Oma ,Mutter, Bruder.......
Zuletz gibt es da noch die Beruhigungsmethode.
Suche dir einen Tierheilpraktiker oder frage deinen Ta nach Bachblüten oder Baldriantropfen, die bekam meine vorriege Hündin immer kurz bevor wir Autofuhren, da sie es gehasst hat.So ich hoffe dir etwas geholfen zu haben, wünsche dir viel Glück.