Beiträge von Dakota

    Hallo


    nein , das ist falsch, da Welpenfutter sehr gehaltvoll ist, würde ich es höchstens bis zur 16ten Woche füttern.Du hast einen Labrador, damit er nicht zu schnell wächst solltest du auch unbedingt auf die Futterauswahl achten, das heisst, der Protein und Fettgehalt sollte nicht zu hoch sein.


    Hier mal ein paar Seiten, vielleicht können die dir ein wenig dabei helfen


    http://www.hund-und-futter.de/


    http://www.hundefutterseite.de/9501/24896.html


    Ich würde auch gar nicht auf Junior sondern gleich auf Adultfutter übergehen aber wenn, dann mische es erst mal unter das Welpenfutter damit dein Hund sich langsam dran gewöhnt

    Zitat

    Das Thema mit den empfohlenen Minuten hat sich bei meinen Labrador gleich erledigt gehabt. Roy ist jetzt 4 Monate alt und mit 3 oder 4 Spaziergängen a´ 15 oder 20 Minuten gibt sich der Hund schon lange nicht mehr ab. Auch Spielchen, Welpenschule und Training mit einfachen Befehlen haben Roy nicht überfordert. Was aber nicht heißt, daß jeder so ist. Mein Hund ist für sein Alter auch schon recht groß und von Gewicht zwar in seiner Norm (vom Tierarzt berechnet) aber trotzdem schwerer als der Durchschnitt.


    Hallo, schade das du die anderen Posts nicht richtig gelesen hast, sonst hättest du verstanden worum es hier geht.


    Dein Baby ist erst 16 Wochen ,was erwartest du, das der Welpe zu dir kommt und sagt, so jetzt bin ich aber so was von ausgelastet???


    Bitte, macht doch nicht immer ein auf Stur, wir wollen hier keinem etwas böses, wollen keinen beleidigen, doch Ratschläge und Tipps geben, das ist das was wir wollen.


    Euren Hunden soll es gut gehen, sie sollen langsam gross werden und gesund bleiben.Die , die hier schreiben haben selbst die Erfahrung gemacht oder sie bei jemanden kennengelernt, wie es ist einen kranken Hund zu haben, nur weil Herrchen oder Frauchen der Meinung war ,Hundi ist nicht ausgelastet.


    Ich weiss nicht warum ihr die Tipps nicht annehmen wollt, vielleicht denkt ihr , ach die können ja viel erzählen (dann würde es aber nicht so viel Lektüre darüber geben, ob in Büchern oder auf bestimmten Webseiten)


    Du schreibst das dein Hund, für sein alter recht gross ist, mich würde mal interessieren was du fütterst.Denn gerade das falsche Futter, kann das Wachstum und das Gewicht durcheinander bringen.


    Ich habe meine ab der 8ten Woche gebarft, sie wuchs langsam und auch das Gewicht habe ich alle 2 Wochen überprüft um in der Norm zu bleiben.Mir ist die Gesundheit und das Wachstum von meinem Hund genauso wichtig wie von meinem Kind.


    Sollte es dich interessieren ,hier eine gute Seite


    http://www.drei-hunde-nacht.eu/barf/index.htm


    Und hier noch ein Auszug des DRC


    Zitat

    Ausgehend vom Urahnen Wolf sollte man sich vor Augen halten, dass der Junghund erst etwa im Alter von 8 bis 9 Monaten beginnt, das Rudel auf größeren Streifzügen zu begleiten. Bis dahin besteht der Tagesablauf aus kurzen Bewegungsintervallen mit größeren Schlaf- und Ruhepausen.
    Unsere Welpen hingegen werden (ganz anders als der Wolf) mit hochkalorischem (sehr energiereichem) Futter ernährt und geraten daher oft in einen erheblichen Energieüberschuss und Bewegungsdrang, den der Besitzer nur mit ausgiebigen Spaziergängen zu befriedigen können glaubt. Dies führt in einen Teufelskreis, da der Junghund durch viel Bewegung natürlich immer bessere Kondition erhält, sprich, immer längere Spaziergänge benötigt, damit er endlich mal müde ist.
    Es gibt tatsächlich Hundebesitzer, die mit einem 6 Monate alten, 30 kg schweren Junghund täglich 3-mal eine Stunde spazieren gehen und zusätzlich eine Stunde "Spielgruppe" erlauben (damit sich der Kleine auch ordentlich sozialisiert).
    Die Kombination "gute" Fütterung (häufig gleichzusetzen mit Übergewicht) und viel zu starke körperliche Beanspruchung sind allerdings mit ein Grund dafür, dass sich bei großwüchsigen Rassen in diesem Alter degenerative Gelenksprobleme (HD/ED/OCD) entwickeln können, die dem Hund u. U. ein Leben lang Probleme bescheren.

    Zitat

    Hallo, es tut mir leid, aber Sie vergleichen hier auf völlig falsche Art und Weise Hund und Mensch.


    Nein , du hast das getan.


    Zitat

    Mir liegt es fern, anthropomorph zu denken. Ich denke eher aus Sicht des Hundes als domestiziertes Wildtier!


    Wenn denn von Wildtieren geschrieben werden soll, hast du schonmal gesehen das Wölfe ihre Jungen zur Jagd oder langen Spaziergängen mitnehmen?



    Zitat

    Der Hund wird früher geschlechtsreif, ist früher ausgewachsen und stribt früher als ein Mensch (ein Mensch wird im Schnitt 70 und ist auch erst mit 14 geschlechtsreif und mit 20 ausgewachsen, bei einem Hund sind das 10-12 Jahre im Alter und ca. 1-2 Jahre bis er ausgewachsen und geschlechtsreif ist!!)


    Genau da ist der Punkt, alles geht viel schneller, auch das Wachstum der Gelenke.


    Zitat

    Langer Rede kurzer Sinn: Nennen Sie mir bitte einen überzeugenden Nachweis dafür, dass man seinen Welpen überfordert, wenn man ihn so viel laufen lässt, wie er will!? Hier war ja nie die Rede davon, z.B. mit einem Welpen joggen zu gehen (würde ja auch keiner seinem Kleinkind antun), sondern viel mehr von "wir gehen spazieren und mit anderen Hunden spielen" (auf den Speilplatz). Gruß,
    --Dominique



    Da viele Welpen, dazu neigen sich selbst zu überfordern und viele Hundebesitzer es zu spät merken.
    Es geht hier um das erste Lebensjahr, in dem der Welpe/Junghund nicht überfordert werden sollte.
    Es hat auch keiner etwas davon geschrieben , das spielen mit anderen Hunden verboten ist.


    Im ersten Lebensjahr sollte darauf geachtet werden , ich schreibe jetzt über die HD/ED anfälligen Hunde, u.a. Retriever, das sie keine zu langen Spaziergänge machen oder Treppensteigen.Hier ein kleiner Auszug meiner Züchterin.


    Zitat

    Sicherlich ist es reizvoll, den neuen Welpen vorzuführen. Aber er braucht viel Schlaf, unterbrochen von Fress- und Spielphasen. Längere Strecken mitzugehen schadet der Entwicklung von Knochen und Sehnen. Trotzdem muss der Welpe früh Umwelterfahrungen sammeln. Nehmen Sie ihn auf dem Arm mit an belebte Plätze, damit er ungewohnte Eindrücke kennen lernt. Hat er Angst, nicht bedauern, für ihn wäre dies Bestätigung. Vielmehr ablenken, spielen und nie bewusst Angstsituationen heraufbeschwören! Kontakte mit fremden Hunden meiden, so lange die Impfung nicht abgeschlossen ist. Mit regelmäßig geimpften und gesunden befreundeten Hunden kann und muss er Hundeverhalten üben! Nach den Impfungen können Sie kurze Spaziergänge unternehmen. Gehen Sie nur so weit, wie er freudig mitgeht. Trottet er lustlos hinterher, war die Strecke zu weit. Vorsicht, manche Welpen überfordern sich selbst. Eine halbe Stunde morgens und abends genügt. Die Leine ist die wichtige sichere Verbindung zum Menschen und keine Zwangsmaßnahme. Freilauf nur dort gewähren, wo keine Gefahr droht und der Hund sicher auf Heranrufen hört! Bei nicht ausgewachsenen Junghunden schadet regelmäßiges Treppensteigen oder Springen. Sehnen und Gelenke werden zu stark belastet. Gelegentlich darf der junge Hund Treppen steigen, damit er sich frühzeitig daran gewöhnt.

    Hallo , sie ist doch erst 13 Wochen alt, gib ihr Zeit, sie muss doch auch erstmal die Bindung zu dir aufbauen.Jeder Hund ist anders, der eine ist ein Draufgänger der andere ein kleiner Feigling.Das heisst aber nicht das es so bleibt, meine war bis zur 20 Woche ein Vorsichtiger Hund, dann entwickelte sie sich spürbar und heute ist sie sehr selbstbewusst und allem neuen aufgeschlossen.Die kleinen müssen doch ihre Umwelt erstmal kennenlernen und so viele Einflüsse , wie du hier schreibst,(Pferd, Jogger, ...)geh mit ihr zusammen auf die Dinge zu und mach sie vertraut damit, du machst es schon richtig indem du sie bestärkst.Viel Erfolg es wird schon werden.

    ChristineR.


    Zitat

    Völliges Unverständnis meinerseits :


    Da geht es dir wie mir.



    Zitat

    Man hat eine Hündin und hat keinerlei Ahnung über
    so einen Zyklus.


    Wozu denn, sind doch soo süüüüsss, ich könnt jedesmal die Wände hochgehen .Das schlimme , die Leute denken auch noch das die Hündin sich schon darauf freut.


    Zitat

    Und Ihr wollt nun Welpen großziehen, ordentlich sozialisieren und gut vermitteln ?


    Ja und wenn sie nicht alle unterkommen werden sie behalten.....wers glaubt.


    Das beweisst wieder eindeutig, der Hundeführerschein muss her. :flehan:

    Hallo,


    als erstes, es ist blödsinn wenn dir jemand sagt , man sollte nie eine Hündin zu einer Hündin lassen.Zweitens auch mit einem Rüden wäre es gut gegangen, man müsste nur aufpassen wenn die Hündin läufig ist.


    Ich würde die zwei so oft es geht zusammen lassen, natürlich hat die Cocker hündin weiterhin das Vorrecht, denn sie war ja zuerst da.Auch wenn die Cocker Hündin sich bedroht fühlt, sollte man den Welpen erstmal von ihr wegnehmen, ihr müsst sie langsam aneinander gewöhnen.Sie ist ja erst 3 Wochen bei euch und wenn ihr sie richtig erzieht, vielleicht sogar in eine Hundeschule mit ihr geht, denn dort lernt sie auch viel in Sachen Umgang mit anderen Hunden, wird sie auch wissen wer die erste Geige spielt.Wir haben im letzten Jahr auch einen Welpen zu unserer 11 Jähriegen Hündin geholt, zuerst wollte sie nichts von dem kleinen Frechdachs wissen aber mit der Zeit hat die Kleine es doch geschafft und seit dem haben sie immer zusammen im Korb geschlafen.Lasst ihnen Zeit und seit nicht so ängstlich, denn eure Angst übertragt ihr auf die Hunde und die werden dadurch nur unsicherer.

    Hallo


    ich verstehe einfach nicht, das man, wenn man eine Hündin hat, nicht aufpasst wärend der Läufigkeit.Ich habe seit über 30 Jahren Hunde, darunter auch Hündinnen ,doch es ist mir nie passiert ,das eine von ihnen gedeckt wurde.Hast du denn kein Verantwortungsgefühl oder ist es dir egal.Sorry aber so etwas regt mich immer sehr auf, zumal wir wirklich genug Hunde in den Tierheimen sitzen haben die ein neues Zuhause suchen.


    So und nun zu deiner Hündin, geh erst mal mit ihr zum Tierarzt, das hättest du schon machen sollen nachdem sie gedeckt wurde, da hätte man es noch mit der Spritze danach verhindern können, doch ich denke mal das ist dir wurscht.Der Tierarzt wird eine Ultraschall Untersuchung vornehmen und dir genau sagen was du als nächstes zutun hast.
    Bete das dein Hund alles gesund übersteht, es kommt gar nicht so selten vor, das bei blinden Verpaarungen, tote Babys zur Welt kommen, da viele Weibchen sich bei der Paarung infizieren. Bitte geh mit ihr zu Ta und lass sie genau untersuchen.

    Zitat

    Hallo,
    ich stimme dem Argument, dass 4 Lebensmonate für einen Hund nicht genug sind, um Kondition aufzubauen und die Knochen noch weich sind, nicht gerade zu (schließlich sind menschliche Knochen erst mit ca. 18-20 Jahren völlig ausgehärtet und verwachsen, soll man seine Kinder jetzt auch von Sport u.ä. abhalten? Warum gehen denn so viele Menschen zum Kinderturnen?)... Immerhin sind Hunde, wenn nicht in menschlicher Obhut, auch noch mit ihren Geschistern im Rudel und spielen und rangeln häufig und ausdauernd... Wenn man es mal so nimmt, ist ein 4 Monate alter Welpe in Menschenjahren ja schon 2-3 Jahre alt, oder? Da laufen die Kinder doch auch schon ne Menge und wollen alles erkunden.


    Hallo


    ich finde es schon traurig, das ein Hundebesitzer, das Wachstum eines Hundes mit dem eines Menschen vergleicht.


    Der Hund muss in kurzer Zeit eine Menge verarbeiten, was den Knochenaufbau betrifft.Wie du schon festgestellt hast,


    Zitat

    Wenn man es mal so nimmt, ist ein 4 Monate alter Welpe in Menschenjahren ja schon 2-3 Jahre alt, oder?


    wächst der Hund viel schneller als der Mensch und das wiederum auf den Knochenaufbau bezogen, würde ich mir doch wirklich Gedanken darüber machen, ob ich meinen Hund dieser Belastung aussetzt oder ob ich ihn bis schone.



    Zitat

    Tilia schläft z.B. nach einem 30-45-minütigem Spaziergang inklusive Schwimmen jedenfalls gerade mal eine Viertelstunde und will dann wieder los. Im Grunde ist das, denke ich, auch eine Frage des Charakters des Hundes.


    Warum denkt du das dein Hund wieder so lange laufen will,du schreibst selbst,


    Zitat

    aber wenn meine Kleine beim Spazierengehen immer die Nase auf dem Boden hat und alles erkunden will, dann lass ich sie das so lange machen, wie sie Spaß daran hat.


    das hat auch was mit Kopfarbeit zutun.


    Ein Hund muss nicht nur mit laufen ausgelastet werden, sondern mit Kopfarbeit, schnüffeln ,denken ,lernen, sind alles Dinge womit du deinen Hund beschäftigst.


    Ich clicker mit meiner, habe ihr alle Komandos über den clicker beigebracht, wir haben mit 9 Wochen in der Huschu angefangen und mit 10 Monaten hat sie ihre BhP bestanden.Nicht das viele laufen gehört zum auslasten eines Hundes sondern auch das tägliche Training mit ihm.


    Ace



    Zitat

    das denke ich auch, hab eine Labrador-Border Collie-weißer Schäferhund Mix Hündin, die gibt sich auch nicht mit 15 min zufrieden.


    Gutes Beispiel, ein Border ist ein Hund der viel mit dem Kopf arbeitet, ist er Kopfmässig nicht ausgelastet, versucht er es mit herumrennen und schnüffeln, weil er sich da neue Ideen holt.

    Hallo


    Da dein Welpe doch noch sehr Jung ist würde ich es erst einmal dabei belassen das du alle 2 Std. für 15-20 Min. mit ihm raus gehst.Solltet ihr mal einen anderen Hund treffen und die spielen miteinander, lass sie ruhig aber da wirst du auch merken wann genug ist.Meine hat sich wenn sie keinen Bock mehr zum spielen hatte einfach hingelegt und ist eingepennt :) aber wie gesagt, es gibt auch welche die toben weiter bis sie umfallen.Ich habe das Spazierengehen bis zum 4ten Monat bei 20 Min. belassen, zuhause ,wenn sie noch zu aufgekratzt war habe ich dann noch ein paar Übungen wie, sitz platz usw, gemacht.Ab den 4ten Monat habe ich die Ausgehzeiten auf 30 Minuten erweitert, 15 Minuten Gehorsam geübt und 15 Minuten mit ihr gespielt, das festigt auch die Bindung,nimm immer ein paar Leckerlies mit :) Ich muss dazu sagen, wir waren schon ab der 9ten Woche in der Welpenschule, da haben wir es auch so gehandhabt,kurze Lernphasen dann konnte der Welpe spielen oder sich ausruhen.