Beiträge von ShibsenRudel

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    :lachtot:
    ....vergiss nicht, da könnte auch ein Hundefriseur noch Reibach machen indem
    er die Langhaarigen schert damit man die Bürste besser sieht ;)


    Wir werden locker alle Kommunikationsprobleme dieser Welt lösen :dafuer:
    ...und dabei noch steinreich :hust:



    man jetzt habe ich doch tatsächlich das mit den haaren vergessen, wo man doch gerade damit so viel geld machen könnte.


    na wärst du bereit deine idee mit mir zu teilen? :D

    achtung ironie, ich schreibe es dazu weil ihr mich ja noch nicht kennt, da ich ja noch recht neu hier bin


    und ich komme dann mit meinen drei shibas dazu weil die können euren dann die mimiken und gestiken beibringen, denn die haben es voll drauf.


    damit eure hunde dann auch körperlich mithalten können werde ich mich mit einem TA besprechen, der dann körpersprachunterstützte OPs anbieten wird, die dann als erstes durch geführt werden müssen. okay ich verrate dann auch nicht, dass ich provision erhalte.


    was z.b.


    eine straffung der schnauzenpartie betrifft weil bei manchen ja durch das erschlaffte gewebe trotz geschlossenem mund die zähne zu sehen sind.


    natürlich dann das kupieren der ohren. weil hängeohren ja wirklich immer falsch interpretiert werden müssen, was soll man denn an einem hängeohr sonst erkennen.


    bei kupierten schwänzen oder rassespezifische kurzschwänze werden schwanzprothesen angeschafft, schließlich muss doch jeder hund körperlich in der lage sein dem anderen seinen stinkeschwanz hin zu strecken.


    also mehr fällt mir jetzt auf anhieb nicht ein aber je nach praktischen erfahrungen kann das natürlich auch erweitert werden. ;)


    und dann werde ich natürlich nach jeder einzelen gestik und mimik meiner hunde bezahlt. :D

    also ich habe den clip erstmal ohne ton angesehen und dann mit.


    beim ohne ton schauen baute sich in meinem bauch ein knoten auf an dem ich jetzt noch rum fummeln könnte. beim mit ton ansehen kam noch hinzu, dass ich mir am liebesten den kopf auf den tisch angehauen hätte.



    also erst mal zu den örtlichen begebenheiten:


    das gehege, sorry mehr ist es nicht für mich ist viel zu klein, okay vorteil davon, wenn hunde aufeinander los gegangen wären hätte man schneller bei den sein können. die menschen außen rum hätten sich einfach nach vorne fallen lassen müssen und einer hätte dann schon die hunde erwischt, weil es so klein ist.


    der untergrund, also die steinchen, finde ich mehr als schlecht gewählt, weil viele hunde ja schon deshalb ihre körpersprache etwas gehandycapt (sorry schreibt man das so) ausüben können. sie laufen sehr vorsichtig oder steif oder unsicher weil evtl. schon der boden das auslöst.



    der RR kam mir nicht gerade souverän rüber und manchmal auch zu stark interessiert, er ging manchmal über dir individualdistanz von machen hunden drüber weg, also da hätte er von meinen damen ein klares nein zu hören bekommen.



    und wenn ich leute sehe, die auf dem hundeplatz die kippe anmachen wo sie eigentlich gerade arbeiten oder was erklären und auch noch damit zu den hunden gehen und sich aufdrängen also da hätte ich die krise bekommen.


    ich war eigentlich auch mit offenen ohren daran interessiert aber ich kann meine augen nicht genug schließen um da noch drüber weg schauen zu können, was in diesem clip, in meinen laienhaften augen, falsch abgelaufen ist.


    was mich jetzt wirklich nur wundert und das spricht evtl. noch als einziger punkt für die seminarleiterin oder für die einzelnen hunde, dass es zu keiner eskalation kam.


    hat sie also genau die hunde dazu genommen wo sie den tag über gesehen hat das könnte gehen?


    oder sind diese hunde wirklich so von ihr und ihrem rüden eingenommen, dass keiner explodiert?


    oder stehen die hunde so stark zu ihren besitzern, dass durch das nichtstun der besitzer ihre hunde nicht hoch gehen?


    also das würde mich wirklich interessieren?


    weil also ich denke mit meinen hunden hätte es mehr an aktionen gegeben.


    aber vielleicht ist es nicht immer so, von daher sage ich jetzt nur etwas zu diesem clip und beurteile oder verurteile sonst nichts, weil dazu fehlt es mir an wissen und erfahrung.


    also auf jeden fall habe ich aus dem clip gelernt, dass ich meine hunde lieber zuhause lassen würde wenn ich so ein seminar besuchen würde. da sind sie sicher eingepackt und ich kann mir an praktischen übungen und situationen meine gedanken machen und evtl. im notfall habe ich die hände frei um helfend einspringen zu können wenn not am hund ist. ;)

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    Gibt es bei jeder Rasse alle Positionen oder bei einigen kaum Hunde einer best. position?


    Sind best. positionen leichter erziehbar und andere garnicht?


    Ist es für den Hund auch in der Pubertät nicht möglich die Position zu wechseln? Kann jeder Typ Mensch mit allen Positionen umgehen?



    diese frage kam mir auch gleich in den sinn.


    auch als ich mal etwas über einen hunde-messiehaushalt gelesen habe, wo fast 100 pudel verwahrlost in einer wohnung oder haus zusammen lebten und die hundehalter keinerlei kontrolle mehr hatte. damals war mein erster gedanke, das ginge mit shibas nicht die hätten sich selber reduziert, da hätten nie im leben 100 hunde überlebt.

    also an sich klingt das thema recht interessant.


    wie es aber für jeden einzelnen hund und halter umsetzbar sein soll habe ich noch nicht so ganz begriffen.


    ich kann in meinem rudel charakterliche unterschiede feststellen und merke auch, dass meine hunde unterschiedlich miteinander umgehen.


    wenn die jüngste wegen herbstgrasmilbenproblematik für wochen und monate nicht spielen darf, dann merke ich das auch den beiden anderen an, sie spielen viel weniger miteinander. sobald die jüngste wieder los gelassen wird, entstehen viele spielversionen. sie scheint also eine eine art spielbindeglied zu sein.


    ich kann mir vorstellen, dass mit dieser theorie ein rudel bei hundehaltern, die zusammenleben müssen durch beobachtung eingestuft werden können, welchen namen man den stufen dann gibt kann jeder für sich neu erfinden, sogar neue wortschöpfungen.


    aber man muss doch auch an gewisse veränderung durch umwelt, wachstum, hormonelle mit ein beziehen.


    gehe ich z. b. wieder von meinen drei shibas aus.


    leila ist 8,5 jahre und die älteste und eigentlich auch die hündin die eine gewisse chefrolle bei uns hat. sie splittet unsere hunde wenn es um begegnungen mit anderen hunden geht. sie ist auch als einzigste massiv revierverteidigend. aber ansonsten zeigt sie keinerlei zeichen, dass sie etwas als chef einfordern will. sie akzeptiert auch, dass alle drei aus einem napf fressen würden was wir nicht machen weil sie unterschiedlich schnelle fressgeschwindigkeiten haben.


    sie reitet z.b. bei takeru auf, was dieser ab und an zu lässt aber auch mal wegknurrt aber recht zahm. bei sakura reitet sie nie auf. sie hat takeru als welpen öfter mal die grenzen gezeigt und ihn gemaßregelt, sakura dagegen hat es nie auf so was ankommen lassen. sie wurde von leila nie gemaßregelt.


    takeru ist6 jahre alt also 2,5 jahre jünger als leila und ein clown aber auch sehr selbstbewusst und recht hormongesteuert und gegen intakte rüden eher unverträglich. leila hat ihn schon aus misslichen lagen mit fremden hunden gerettet. er ist der prellbock für beide hündinnen. er fordert gerne mal einen der beiden zum spielen auf oder auch beide.


    sakura ist 5 jahre alt und die jüngste. sie ist eigentlich die sanfte in der gruppe. sie lässt takeru auch mal aufreiten aber knottert ihn dann auch wieder weg. sie reitet aber auch bei takeru auf aber nie bei leila. aber wehe wenn sie läufig wird, dann mutiert sie zum größenwahnsinnigen terrortöle. da darf takeru nicht mal mehr in ihre nähe besonders an den zwei stegtagen, also da greift die ihn massiv an, dass mir schon angst und bange wurde. aber alles ohne verletzungen da kein gebrauch von zähnen. in diesen läufigkeitsphasen am es bisher auch jedesmal zu einer auseinandersetzung mit leila eagl was es für ein auslöser war (einmal war sie zu nah am liegeplatz, einmal war die tür nur ein spaltweit offen usw.) da attackiert sie leila und stellt sich ihr mit den vorderbeinen in den nacken. wir können leila danken, dass es dann nicht zum äußersten kommt weil leila dann steif stehen bleibt und knurrt und seitlich nach oben schaut aber alles im zeitlupentempo, so dass sakura die möglichkeit hat sich das nochmal zu überdenken und dann geht sie auch im zeitlupentempo runter. beide hündinnen sind in diesem moment bis aufs äußerste angespannt und knurren undgeifern, dass man echt angst bekommen könnte wenn es nicht meine hunde wären. takeru steht abseits und weiß, dass er da besser nicht hingeht.



    also schon daran sieht man, dass es doch in einem rudel mehr gibt als einfaches einordnen nach schema F. weil wer meine hunde in dieser situation sieht würde die charaktere doch anders einschätzen als wenn keine läufigkeit mit im spiel ist und genauso ist es doch mit noch anderen dingen.


    wenn ich dann höre, dass hunde miteinander als rudelmitglieder verglichen werden, die eigentlich gar kein rudel sind, dann ist das doch auch eher situationbedingt ein zu schätzen.


    natürlich kann ich über charaktere sprechen und dann versuchen ein rudel danach zu ordnen aber dann kommt es doch auch wieder auf jeden einzelnen charakter an. es kann doch nicht nur 7 charaktere geben, das erinnert mich ja fast schon an die horoskope.


    also nicht falsch verstehen, ich steh dem ganzen nicht negativ gegenüber weil ich kann es nicht beurteilen, da ich weit davon entfernt bin mich einen hundeverstehe nenne zu können. aber ich bin halt nur der meinung, dass man aufpassen sollte mit dieser verallgemeinerung und schubladendenken und in stufen einordenen. weil dazu sind auch unsere hunde viel zu unterschiedlich.



    auch in wolfsrudeln denke ich gibt es sehr unterschiedliche handhabungen, wer von uns weiß ganz genau, ob sich wirklich nur alphatierchen miteinander verpaaren und nicht auch die beta oder omegas. warum kann z.b. ein wolf oder hündin resorbieren. vielleicht eben aus dem grund, weil sich alle verpaaren aber es nur welpen vom alphapäarchen geben darf.


    ich weiß es natürlich nicht aber auch das zeigt doch, dass man nicht alles weiß oder einordnen kann.



    ich kenne züchter von shibas, da leif ein rudel mit 5 shibas jahrelang gut und dann wurde ein rüde davon kastriert, die hündinnen im rudel wollten den rüden kalt machen obwohl sie bisher zusammen sehr gut und harmonisch gelebt hatten. sie mussten den rüden aus der gruppe nehmen obwohl sich sein charakter nicht verändert hatte aber eben seine potenz. zu welchen der 7 einstufungen hätte er vor der kastration und danach gehört, hat sich an der einstufung was verändert oder an den einflüssen und dementsprechend an der akzeptanz der anderen hunde im rudel?



    also wie gesagt ich möchte nichts schlecht reden sondern einfach das besser verstehen können weil bisher kreisen nur fragezeichen um einen herum.


    ein intaktes rudel beobachten zu können oder auch bei hundebegegnungen die zeichen was was bedeutet ein zu ordnen das finde ich auf jeden fall interessant und denke da kann man noch viel lernen und beigebracht bekommen, damit man auch seinen eigenen hund mal verstehen lernt was welche haltung von ihm aussagt.


    ich für meinen teil würde gerne mal so ein seminar sehen um einfach praktisch das sehen und vielleicht auch verstehen zu können was damit gemeint ist und auf was man es anwenden kann.

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    ich versteh dich schon, Jutta :)


    Es fällt mir ehrlich gesagt ein bisschen schwer, ruhig zu bleiben, wenn ich mir dann solche Vorurteile wie "naiv" und "dumm" anhören(lesen) muss, nur weil ich eine bisschen andere Meinung habe als einige andere.



    na ja das geht ja dann auch unter die gürtellinie und da verstehe ich dann, dass auch emotionen hochkommen.


    wenn das user tun, dann muss das ja einen grund vom user haben und liegt eher weniger an dir. vielleicht bist du dem user dann zu nahe an sein problem gekommen und er konnte damit nicht umgehen oder fühlte sich in die enge gedrängt? ;)


    ich kenne solche verhalten in unserer familie bei diskussionen, da wird dann schnell ausgeteilt um die argumente vom anderen herunter zu machen. da gibt es eben keinen gegenargumente mehr und dann wird scharf geschossen. auf diese spielchen habe ich mich schon früh nicht mehr eingelassen weil das bringt nichts, das macht nur mürbe.


    daher diskutiere ich mit jedem der höflich bleibt egal welcher meinung er ist.


    ich will keinen mit meiner meinung überzeugen oder bekehren sondern ich sage sie einfach der information wegen und um evtl. zu sehen ob es doch noch andere wege geben könnte. was der andere damit macht darf er gerne selber entscheiden.

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    Hm das Problem hab ich aber auch.
    Ich bin wirklich nicht der Typ, der anderen die Meinung aufdrängen will. Nur weil ich (als Beispiel!!) gerne selbst Futtertiere züchten möchte, bedeutet das nicht, das ich finde, das das jeder machen soll. Oder das jeder barfen soll. Oder, oder, oder. Klar, in manchen Dingen würd ich mir wünschen, das mehr so denken würden wie ich... aber deswegen will ich niemandem etwas aufzwingen oder so.
    Leider kommt das anscheinend bei manchen nicht so an, obwohl ich mittlerweile versuche, worte wie "MEINE MEINUNG" "ICH finde" etc durch großschreiben hervorzuheben.


    Im Netz fehlen halt die dinge wie Mimik, Gestik und Betonung, durch die manche Beiträge vll gaaaanz anders rüberkommen würden...



    ich denke dann sollte man vielleicht dazu schreiben, dass es nicht als angriff gemeint ist, das ist mittlerweile mein weg um dem gegenüber zu zeigen, da ich es ja mit gestik und mimik nicht kann, dass es kein versuch ist ihn an zu machen.


    man muss vielleicht manchmal wirklich in textform zusätzlich mit einbauen, dass man in frieden kommt. ;) und es nur eine äußerung ist, die zeigt wie man es selbst erlebt oder macht.


    vielleicht ist manchmal wirklich eine bildliche schrift in form von "ich meine dies nicht als angriff" notwenig.


    ich bin ein sehr vorsichtiger mensch und neige eher noch zur übervorsicht wenn es heißt meine meinung zu sagen weil ich weiß, dass sie eben auch anders verstanden werden kann als ich es meinte.


    da ich dies mit einkalkuliere bin ich dann wiederum auch offen für evtl. reaktionen, die zeigen, dass es eben anders rüber kam als ich es meinte. dann wiederum liegt es doch auch wieder an mir dies dem anderen so gut als möglich mitzuteilen, wie ich es wirklich gemeint habe, ohne dann in eine art "beleidigte leberwurst" zu verfallen.


    manchmal denke ich, dass es zu schnell ins negative geht obwohl beide parteien eigentlich doch nur das beste wollen für sich und das thema.


    sorry wenn es etwas wirr klingt, kann mich nicht besser ausdrücken.

    ich denke keiner von uns kann sich auf ein podest stellen und sagen er ist 100 % perfekt also sollte man auch jedem seine schwächen zugestehen und nicht gleich mit dem erhobenen zeigefinger kommen.


    es ist doch auch immer ein unterschied ob man etwas mit erhobenem zeigefinger sagt oder es einfach erwähnt.


    ich kenne menschen, die haben sehr viel wissen aber wenn sie anfangen einem das mitzuteilen dann schalten viele auf durchzug. warum wohl? weil sie es belehrend rüber bringen und auch ab und an etwas verurteilendes und vorwurfsvolles mit einbringen.


    wenn diese personen einfach mal versuchen würden es anders zu machen, dann könnte der gegenüber sich auch öffnen ohne angst zu haben verletzt oder verurteilt zu werden.


    sind wir doch mal ehrlich, wenn uns einer mit solchen bekehrungen kommt dann fühlt sich doch keiner wohl in seiner haut, es kommt dann einfach eine mißstimmung und emotionen hoch und sobald emotionen ins spiel kommen verschließt sich dafür dann wieder der horizont und die bereitschaft sich dem offen gegenüber zu stellen.


    man sieht es nicht mehr ojektiv sondern nur noch als angriff.


    ich für meinen teil spreche immer nur davon wie ich es mache oder gern machen würde aber ich sage nie, dass der andere es auch so sehen muss warum auch ich habe schließlich nicht die weisheit mit löffeln gegessen und bin auch nicht als meister vom himmel gefallen und meine hunde zeigen es mir jeden tag wie sehr ich noch dazu zu lernen habe.


    wir wissen auch aus erfahrungen heraus, dass das von heute und gestern, morgen schon wieder falsch sein kann. also warum nicht einfach seine meinung sagen und berichten wie man es selber macht aber ohne den anderen angreifen zu müssen.


    und wenn jemand eine frage oder eine meinung einstellt dann muss er auch mit einem feedback rechnen und auch konstruktive kritik (wenn man es unbedingt als kritik empfindet) vertragen können oder es lieber bleiben lassen. ich sehe zum beispiel konstruktives feedback nie als was schlechtes an sondern es kann mir immer einen neuen weg eröffnen.

    also zum eigentlichen thema:


    ich denke, dass ich einen recht hundeumgängliche art habe mit meinen shibas um zu gehen.


    ich habe sie als welpen bekommen und konnte daher recht sanft sie mit grenzen konfrontieren.


    sei es sanft auf den rücken rollen während des spiels oder bei kuschelphasen, so haben sie vertrauen zu mir aufgebaut und können auch heute von mir auf den rücken gerollt werden ohne, dass ängste oder vertrauensbrüche entstehen.


    auch habe ich meine hunde von anfang an im nackenfell ab und an hoch genommen, ich massiere dazu auch sehr häufig die nackenmuskulatur. ich kann heute im ernstfall, um sie vor schaden zu schützen jederzeit im nackenfell mit einem geübten und meinen hunden vertrauten griff aus einem geschehen heraus reißen.


    warum ich jetzt solche zwei dinge erwähne sind, dass ich mir das gegenüber einem anderen oder fremden hund z.b. gar nicht erlauben weil ich ja nicht weiß wie der andere hund das übersteht.


    aber durch die bindung von klein auf konnte ich etwas bei meinen hunden aufbauen was für andere, die das nicht wissen schon grenzwertig ist und sie mich bei der ausübung für einen hardcore-hundehalter ansehen würden.


    mit wasserspritzen aus einer flsche oder wasserpistole oder spritze gibt es auch schon HH die dies als hardcore ansehen. aber auch da muss man einfach den typ hund gegenüber sehen.


    ich habe drei hunde und bei zwei davon kann ich wasserspritzen anwenden ohne dass der hund es mir übel nimmt, bei leila dagegen würde ich nichts erreichen nur eine hündin die mich mit einem blick anschaut der mir sagt, dass das nicht der richtige weg ist. bei den beiden roten macht das wasserspritzen auch unterschiedliche dinge, während sakura das unerwünschte unterbricht und sich schüttelt macht takeru keinerlei abbruchsignale, ihm könnte ich die ganze flasche an den kopf werfen, dann würde evtl. mal eine reaktion kommen.


    also schon an meinen eigenen drei hunden sehe ich totale unterschiede obwohl sie mich als selben halter haben.


    das sind jetzt nur drei kleine beispiele gewesen aber die eben für mich klar machen, dass es kein Weg gibt der für alle der gleiche und richtige ist.


    ich z.b. würde mir gar keinen secondhand-hund zutrauen, weil ich nicht geeigent wäre, weil ich nicht das vertrauen evtl. aufbauen könnte, wie ich es mit einem hund tun kann der als welpe zu mir kam. es klingt vielleicht in manchen ohren abwertend für einen secondhand-hund aber es wäre eher abwertend für mich selbst und dazu stehe ich auch. es liegt einzig und allein an mir und meinen fähigkeiten, die eben sehr begrenzt sind.


    ich habe den größten respekt und hochachtung vor leuten, die sich einen erwachsenen hund zu sich holen und dmit klar kommen.


    ich wäre auch für größere hunde als meine shibas ungeeignet weil ich nicht fähig wäre bei evtl. ungehorsamkeiten den nötigen erziehungsdruck auf das tier ausüben zu können, daher wird es nie ein größeren hund bei uns geben obwohl mich ein akita wirklich interessieren würde aber ich weiß wo meine grenzen sind.


    auch will to please hunde wären bei mir verkehrt weil ich sie unterfordern würde und auch nicht diese art von hund möchte. ich liebe es einen eigensinnigen, selbstständigen hund an der leine zu haben, der auch weiß mit sich alleine etwas anfangen zu können und der mich eigentlich nicht graucht aber doch meine nähe akzeptiert und genießen kann ohne was für mich tun zu wollen.


    ich selbst würde mich einfach als wattewerfer betrachten, die aber auch bereit ist mit gefrorenen wasserwattebäuschchen zu arbeiten.


    also einfach ausgedrückt, die sanft und konsequent ihre hunde erzieht und im ernstfall eben auch mal erlernte körperliche grenzen einsetzt.



    zum umgang untereinander kann ich noch nicht viel sagen, da ich ja noch neu hier bin.


    aber meine devise ist, dass ich gerne diskutiere aber dabei immer auf höflichkeit achte und versuche die andere seite zu verstehen oder eben einfach nur zu tolerieren.


    für mich selbst mit es nicht nur schwarz und weiß sondern auch bunt und ich mixe gerne alles zusammen und ziehe mir dabei das für mich effektivste heraus.


    was mir hier nur aufgefallen ist, dass das wirklich ein riesenhaftes forum ist und man schnell erschlagen wird von beiträgen. da ist es manchmal schwer sich durch zu lesen um noch auf dem aktuellen stand zu bleiben.


    sorry wurde etwas lang.


    ach und zum thema beiträge melden oder petzen.


    also ich sehe es einfach als eine art unterstützung der mods an und sie entscheiden dann was gemacht wird. das ist eben wie auf einem hundeplatz wenn man eine beobachtung macht und den trainer drauf hinweist und evtl. dadurch einen negativen vorfall verhindern kann.


    sperrung von threads finde ich immer schade aber manchmal wie in diesem hier war es vielleicht für alle einfach mal ein zeichen, dass es so nicht weiter gehen kann und ich finde es super, dass er wieder geöffnet wurde, weil dadurch git es jetzt die möglichkeit sachlich über das ein oder andere zu reden und so den usern zeigen, dass es auch noch weiter gehen kann wenn man sich zusammen reißt.


    danke an das forenteam dafür.

    also ich bin ja auch noch ganz neu hier und habe mich schon in dein posting süchtig gelesen.


    aber ich verstehe, dass es wichtigeres gibt als ein forum. finde es wirklich schade aber ich wünsche dir ganz viel spaß und ganz viel neues.


    tschüß.