Ich habe noch eine Leckerchenvariante.
Man nehme 3 Stückchen Wurst und schiebe die Tablette in eines davon.
Jetzt bekommt der Hund erst ein tablettenfreies Stück zum "untersuchen", dann das 2. Stück mit Tablette füttern und dabei schon das 3. bereithalten.
Meist schlucken dann die Hunde den 2. Brocken schnell runter, weil sie ja den nächsten wollen und den ersten schon auf "Ungefährlichkeit" überprüft haben.
Klappt das nicht, dann nehme ich auch Variante Klappe auf, Tablette rein, Schlucken lassen.
Der Bobo-Beagle muss im Moment auch morgens und abends Herztablette, Entwässerungstablette und hoöopath. Tropfen bekommen.
Dafür steht er jetzt morgens extra mit mir auf (früher ist er im Bett liegengeblieben). Die beiden anderen bekommen die Leberwurst ohne, der Beagle mit Tablette.
Abends kann ich alles einfach in den Napf werfen, das wird mitgefressen.
Es gibt also doch auch Vorteile, wenn man einen verfressenen Hund hat.