Hallo, ich lese hier auch seit ein paar Wochen mit und werde ab 1. Januar (also MORGEN) ein Vegan "Light" Leben beginnen. Mein Mann ist schon seit 2003 Vegetarier und ich habe dieses Jahr auch nur noch 3 mal Fleisch (dannn aber aus artgerechter Haltung) gegessen.
Das Fleisch fehlt mir nicht, aber die Wurst schon. Deshalb kaufe ich ab und zu Wurstersatz. Da gibt es ein paar Sorten, die sind richtig lecker.
Ich habe ja einen Thermo**x zuhause rumstehen und kann mir daher viele Aufstriche (auch vegane Leberwurst) selbermachen. Ich freue mich schon richtig auf die vielen neuen Geschmackserfahrungen, habe allerdings auch ein paar Bedenken, da ich ja jetzt täglich kochen muss (wir sind eher "Pudding-Vegetarier").
Meine Hunde bekommen aber weiterhin ihr rohes Fleisch und ich werde mir wohl auch wieder Schuhe aus Leder kaufen.
Im Internet gibt es ja schon einige Blogs und Homepages, die viele gute Rezepte und Erfahrungen veröffentlicht haben. Ich denke mal, da wird es so schnell keine Langeweile im Teller geben.
Beiträge von Püdelchen
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Ich würde mich freuen, wenn wir noch eine Woche länger hätten, dann kriegt es vielleicht einer der 3 Wuffels es halbwegs hin. Aber pony82 hat Recht, die "Könner" sollten entscheiden, ob wir noch ne "Galgenfrist" bekommen.
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Bei uns wird es wohl nur ein "Trainingsvideo".
Ich bin für diesen Trick einfach zu ungeduldig und unstrukturiert - daran sollte ich im Neuen Jahr mal arbeiten. -
Zitat
Hmmm... wie kriegt ihr eure Hunde zum Knurren? Also damit man das wie das Bellen als "Gib Laut" zum Kommando machen kann? Oder ist das auch mit Zähne-Fletschen möglich oder weniger ratsam ?
Meine Hündin konnte auf das Kommando "Wie macht der Dobermann" gaaaanz gefährlich knurren. Ich habe es ihr beigebracht indem ich das Spielknurren beim Zergeln um ein Zerrspielzeug bestätigt habe. Immer wenn sie beim Ziehen geknurrt hat, habe ich das Kommando gesagt und dann mit einem Lob "super" das Spielie losgelassen, dass sie es stolz umhertragen konnte. Nach einigen Wiederholungen konnte ich beim Spielen, das Knurren mit dem Kommando auslösen, nach weiteren Wiederholungen das Knurren dann auch ohne Spielzeug vor der Nase. Manchmal spitzte sie auch nur die Schnute und es kam gar kein Ton dabei raus.
Ein aggressives Knurren oder Zähnefletschen würde ich allerdings NICHT bestätigen. -
Mein erster Hund (aus dem Tierheim) war eine Hündin, weil ich gehört hatte, dass Hündinnen leichtführiger, verschmuster und verträglicher wären. Sie war ein richtiger Schatz aber leider mit Hündinnen absolut unverträglich.
Leider hatte sie immer Probleme mit der Läufigkeit und nach Kastration und nachdem beide Milchleisten entfernt werden mussten (sie hatte eigentlich immer Milch im Gesäuge und Mammatumore) mussten wir sie dann doch wegen Krebsgeschwüren gehen lassen.
Nach dieser schönen Hündinnenerfahrung wollte ich natürlich wieder eine Hündin und bekam aber eine Rüdin (auch aus dem Tierheim). Sie war eine richtige Oberzicke und diskutierte auch täglich mit mir, wer heute das Sagen hat. Durch sie habe ich viel über Hundeerziehung, Führung etc. gelernt. Als dann die Suche nach einem Zweithund losging, war eigentlich klar, dass es ein erwachsener Rüde werden sollte, denn mit Hündinnen und Welpen war sie nicht gerade nett. So zog Evil bei uns ein und ich war total begeistert von ihm. Er war so ein kleiner Macho und wickelte mit seiner Gigolo-Art Hündinnen und Menschen gleichermaßen um die Pfote.
Als dann die Hündin nicht mehr lebte, stand für mich fest: Ich will wieder einen Rüden.
Diesmal einen Junghund vom Züchter. Rafinha ist allerdings gar nicht so "rüdig". Er pinkelt sich meistens am Anfang vom Spaziergang leer und markiert kaum. Verträgt sich mit Rüden und Hündinnen gleichermaßen gut und ist ein sehr sanfter und sensibler Zeitgenosse.
Als Pflegehunde hatte ich kastrierte Rüden, das klappte immer auf Anhieb auch mit dem Evil-Macho und da der letzte Plegehund ja jetzt unser Dritthund wurde, leben hier nur "Männer". Allerdings würde ich mich mittlerweile auch wieder für eine Hündin entscheiden können, sollte mal ein "neuer" Hund hier einziehen, tendiere aber eher zum Rüden. -
Ich habe eine Springgerte genommen, die hat vorne so ein "Paddel" aus Leder dran.
Ich probiers jetzt aber mal mit was kürzerem, vielleicht komm ich damit dann besser klar. -
Ich bin einfach zu doof (und warscheinlich auch zu ungeduldig) für den Trick.
Bis zu Schritt 2 ist das alles kein Problem, aber das Umsetzen, dass das auch neben mir klappt, kriegt keiner meiner 3 Hunde hin. Ich glaube, ich halte dann den Target falsch.
Wenn der Hund vor mir ist, kommt der Stab ja von vorne, wenn er neben mir steht, kommt der Stock von oben.
Alle Hunde versuchen dann, mit der Nase an den Stab zu gehen, oder sie nehmen einfach irgendeine Pfote (und nich die, die ich anzeige).
Ich probiere es tapfer weiter (wo ich doch endlich mal täglich geübt habe) und vielleicht macht es bei einem der Wuffels ja noch "Click".Und noch was: Alle 3 haben eine "schöne" Pfote, die wird richtig gestreckt angehoben und eine "nicht so schöne" Pfote, die wird einfach nur vom Boden abgehoben. Ist das bei euren Hunden auch so?
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Hallo, dann möchte ich mich mit meinen Trickhunden auch mal zu Wort melden.
Ich habe mit Evil das Tricksen angefangen, weil er wegen seiner Bandscheiben beim Agility in Rente ging.
Da brauchte ich was, dass ihn wieder ein bisschen fordert.
Hier ist ein Video mit ein paar seiner Tricks (vom Juli 2011) http://www.youtube.com/watch?v=gTxA9eHChu0Jetzt mache ich bei den Anfänger-Challenges mit und Opa Evil und Moon sind mit Begeisterung dabei.
Nur der Pudel findet das Ganze ziemlich doof. Er ist nicht sonderlich verfressen und macht grundsätzlich keine Sachen, die oft wiederholt werden. Das ist anscheinend sinnbefreit für das schlaue Tier.
Daher muss ich immer aufpassen, nicht zu schnell aber auch nicht zu langsam vorzugehen, sonst geht er einfach und lässt mich (sogar mit Leberwurst) einfach stehen.Nur mit dem Festigen und dem belegen auf ein Hörzeichen tu ich mir schwer, da bin ich wohl nicht strukturiert und ehrgeizig genug. Mir reicht es, wenn die Jungs auf Sichtzeichen wissen, was sie machen sollen. Wobei ich schon immer mal gerne mit Evil oder dem Pudel einen Auftritt machen würde. Das traue ich uns aber nicht zu.
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Danke für die ausführliche Trainingsanleitung.
Beim Pudel könnte das (mal seine Mitarbeit vorausgesetzt) funktionieren.
Moon müsste ich erst mal das Stehen beibringen, er setzt oder legt sich einfach IMMER hin.
Leider werde ich bis Weihnachten wohl nicht so oft zum Üben kommen, aber
NO RISK NO FUN und "Eine Challenge ohne Pudel......"Zitat
Trick: Spanischer SchrittAbgabetermin: 30.12.
Sicher:
- Jule mit Malouk (MaloukDahra)
- Püdelchen mit Rafinha (oder Moon oder Evil)
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-Unsicher:
- macindy mit Cindy (weis nicht ob ich es hinbekonme das Video hochzuladen..)
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Ach Squirrel - das hat mir gerade ein Lächeln ins Gesicht gezaubert (und der Pudel ist glatt 1 cm gewachsen).
Liebe SheltiePower, wäre schön, wenn du mir da weiterhelfen könntest, denn das ist (neben dem Verbeugen mit angewinkelter Pfote und Hinken mit der Hinterpfote) einer meiner "Wunschtricks".
Dann klappt es über die Feiertage vielleicht doch noch mit dem Pudel (wenn er denn Lust hat).