Beiträge von Rose89

    Hallo liebe Foris.
    Mein großer Bruder hat einen Deutschen Schäferhund,
    der Hund wurde sowohl vom Züchter als auch von meinem Bruder gut sozialisiert. (Sie kommt von einem Züchter der eigendlich für die Polizei züchtet.
    Eigendlich gibt es nur ein Problem mit Ihr, sie springt Leute an. (besonders in Ihrem Teritorium) also im Garten und im Haus..wenn Ihr Leute auf der Straße entgegenkommen macht sie das nicht.
    Sie ist dabei auch null Agressiv.
    Mein Bruder arbeitet da schon seit Monaten dran, das sieht so aus das er Sie am Halsband festhält, wenn sie keine Anstallten macht die Besucher bei der Begrüßung anzuspringen wird sie gestreichelt oder bekommt ein Leckerlie.
    Nun ist es aber so das mein Bruder 2 kinder (7 und 3 jahre alt) hat und in ein paar Tagen noch ein Baby dazukommt.
    Wenn die Kinder z.B mit Seifenblasen spielen kam es schon vor das sie auch die Kinder angesprungen ist, das ist die Situation wo mein Bruder Ihr schonmal einen Klapps gegen die Schnauze gibt.


    Einerseits kann Ich meinen Bruder verstehen, da Sie 35 Kilo auf die Waage bringt und die Kinder "fliegen" wenn der Hund sie anspringt andererseits denke ich, das es auch eine Gewaltfreie möglichkeit geben muss, oder?
    Ich würde meinem Bruder gerne Andere Wege aufzeigen...
    Oder denkt Ihr er verhält sich richtig?

    Mit DogCity hab ich leider noch keine Erfahrung aber wenn Du mal dort vorbeischaust würde Ich mich über einen Erfahrungsbericht freuen . Auch wenn es ohne Auto schon ziemlich weit von der Neustadt entfernt ist. :|

    Danke Annemarie.
    Ja das Problem hatten wir schon am großen Weserbogen.
    Im offizellen Schwimmbereich durften keine Hunde mit rein und an den Buchten durften nur die Hunde schwimmen :headbash:


    Habe eben von einem Hundestrand in Löhne gelesen, kennst du den?


    Möchte im Sommer einiege Zeit zu meinen Eltern nach Porta und suche noch einen Plat wo wir hinkönnen-wo es vielleicht nicht erlaubt aber geduldet ist.


    Vielleicht irgendein Baggersee? Es kann doch nicht überall verboten sein mit seinem Hund schwimmen zugehen :???:


    Lg

    Ich kram den Therad mal wieder raus ;)
    Suche einen Badesee für Mensch und Hund in Ostwestfalen Lippe-
    kann jemand was dazu sagen ob man am südlichen See in Minden wirklich schwimmen kann?
    Oder sonst einen Tipp für einen anderen Badesee in Nrw?


    Wäre euch echt dankbar ...


    Liebe grüße


    Marly und Rose

    Ich wollte grade nen eigenen "pfote verletz" therad erstellen, als ich deinen sah.
    Daher stell ich meine Frage hiermit rein-wenn ich darf ;)


    Komme grade mit Marly vom Tierarzt.
    Wir waren vorhin beim Fressnapf, als sie dort gierig den Hals zu den Leckerlies hochsteckte,sah ich dort einiege blutige Flecken. Auf der suche nach der Quelle sah ich, das sie sich fast die komplette Kralle abgerissen hat.
    Also die "harte Kralle" ist zu 90 prozent ab...aber es sind 2-3mm von diesem "krallenleben" nun völlig ungeschütz.
    Die Tierärztin hat Ihr einfach einen Tupfer mit Dezinfektion und so einen klebeverband drum gemacht, den ich heute Abend wieder abmachen soll...


    Ist das nicht sehr schmerzhaft wenn das Kralleninnere ohne schutz irgendwo dran kommt?
    Marly ist ein Hund der eigendlich nie schmerzen zeigt...nicht bei spritzen, nicht beim chip und auch heute nicht.


    Würdet Ihr den Verband wirklich schon in ein paar Stunden abmachen?

    Wie wäre es deiner Freundin vorzuschlagen "Ich nehme 2 wochen den Welpen, du machst dafür einen Entzug"?!


    Dann ist sie körperlich erstmal entgiftet, kriegt Adressen an die Hand..und hat die möglichkeit sich in der Zeit für eine Therapie und eine selbsthilfegruppe zu entscheiden..
    Du könntest Ihr deutlich machen das es Ihre letze Chance ist, wenn sie den Hund behalten will..da du sonst andere Schritte einleiten musst-des Hundeswohl wegen.


    Wenn Sie aus dem Krankenhaus rauskommt und sofort weitertrinkt, kannst du den Hund immernoch vermitteln.
    und deine Freundin hatte Ihre "letze Chance".

    Hallo Foris, wollt nochmal eure meinung hören.


    Meine Nachbarin ist seit Montag abend wieder zurück und stand direkt wieder mit Bierflasche vor der Tür.
    Ich denke , das sie sich wohl auf eigene Gefahr entlassen hat.


    Eben als ich mit meiner kleinen im Garten war, kam sie dann auch raus..wieder mit Bierflasche.
    In der Wohnung hat sich seither noch nichts getan und im Tierheim hat Sie sich auch noch nicht gemeldet.
    Meinte nur "Ja ich muss sie da rausholen aber das kostet dann wieder soviel".
    Ich möchte Sie eigendlich ungern beim Tierschutz "anschwärzen" da ein ruhiges Wohnen dann wohl nichtmehr möglich ist.
    Aber unter den umständen ist es ja ehr fraglich ob es gut wäre wenn Motte zurückkommt..


    Zumal es mich aus sehr wundert das Sie seit montag noch keinerlei Bemühungen angestellt hat, trotzdessen Sie weiß das Motte im Tierheim sitzt.


    Wie würdet Ihr euch jetzt Verhalten?

    Ja , Sie ist 35.
    Also um einieges älter als Ich...
    Aber sie hat in Ihrem leben wohl viele Dinge einfach nicht gelernt..zB so mit dem Geld zuhaushalten um sich und den Hund die letzen tage des monats versorgen zu können. Da bin ich oft eingesprungen.


    Es tut mir einfach so leid, weil sie aus Motte echt einen tollen Hund gemacht hat..und Motte bedingungslos an Ihrer Seite war.


    Aber wenn Ich die Gefühle mal versuche bei Seite zulassen....wäre es wenn sich nichts ändert für den Hund wahrscheinlich wirklich besser nichtmehr zurück zukommen.

    und wenn sie als Harz4 emfängerin nicht bezahlen kann wird der hund aufgrunddessen einbehalten und/oder vermittelt?


    Übernehmen Tafeln in sowas evtl einen anteil?


    Da ich noch nie in so einer Situation war kenne ich mich damit nicht aus.
    Aber falls Sie den Hund wiederbekommen sollte bzw. er nicht aufgrund eines vetentschluss einbehalten wird, muss man Ihr ja irgendwas an die Hand geben...Sonst ist eine Exkalation schon vorprogramiert :gott:

    Das ist ein guter Ratschlag, ich werde morgen (damit Sie heute erstmal im KH zur ruhe kommt) mal versuchen rauszufinden in welches Krankenhaus Sie gekommen ist.
    Wir haben in Bremen ja mehrere.
    Ich habe dabei nur die befürchtung das Sie sich einfach auf eigene Gefahr entlässt um Motte rauszuholen.
    Und damit wäre den beiden ja nicht geholfen.
    Vieleicht ist es sinnvoller erst das TH rauszufinden und sie nach Ihrer einschätzung zu fragen.
    Und Ihnen mitteilen das Ich mir sehr sicher bin das meine Nachbarin gerne zurück hätte.
    Zumal ich dem Tierheim ja auch ein paar Infos zu Motte geben kann.


    Und es mich ja auch intressiert wie es mit der kleinen weitergeht..