Hallo zusammen,
ich bin gerade sehr besorgt, ratlos und etwas panisch...
Aber von vorne:
Sonntag begann Mona zu humpeln, hinten links. Sie leckte ständig an ihrer Pfote, ließ mich diese aber gut untersuchen. Es sah danach aus, als hätte sie sich was eingetreten/sich aufgeritzt/what ever. Ich hab einen Salbenverband gemacht und abgewartet. Montag war alles besser. Dienstag ging der Mist dann weiter... Gestern humpelte sie noch ab und an, sprang aber fröhlich ihrer Frisbee nach.
Heute humpelte sie wieder - gut, überanstrengt, dachte ich mir. Wieder Verband drum und gut.
Dann hört ich ein enorm aufdringliches Schmatzen und sah, dass sie nun das rechte hintere Pfötchen bearbeitete.
Auch das durfte ich untersuchen, aber außer einem wund geleckten Pfötchen sah ich nichts.
Ab zum Tierarzt also.
Der drückte dann auf beiden Pfoten mal rum. Beim rechten Hinterlauf (der also, der seit heute Probleme macht), begann Mona wie wild um sich zu beißen, zu keifen und zu quieken...
Sie hat nun ein Antibiotikum und Schmerzmittel bekommen. Die TA vermutet eine Verstauchung.
Nun war ich aber heute nicht groß mit ihr draußen. Meine Mutter geht bloß langweilige Runden ohne Aktion mit ihr und bei mir lag sie den ganzen Tag und hat geschlafen...
Außerdem sagte die Ta, dass es vermutlich kein Bruch ist, aber wenn es sich nicht bessert müsse man mal röntgen, denn z.B. Haarrisse würde man nicht sehen...
Heute ist ihr aber keiner auf den Fuß getreten oder so...
Und generell läuft sie auch noch, steht auch noch auf den Hinterfüßen um aus dem Fenster zu sehen etc.
Ich hab jetzt einfach wahnsinnige Angst, dass es etwas Schlimmes ist. Irgendwas, wieso Mona dauerhaft Medikamente braucht oder noch Schlimmeres, an das ich nicht denken will.
Kann mich bitte jemand beruhigen? Ich hab bald Prüfung und bin nervlich eh schon ziemlich im Eimer...
Liebe Grüße