Ich hätte auch Lust mit Elmo mal mit Euch mitzugehen.
Wann trefft Ihr Euch denn das nächste mal?
Liebe Grüße.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenIch hätte auch Lust mit Elmo mal mit Euch mitzugehen.
Wann trefft Ihr Euch denn das nächste mal?
Liebe Grüße.
nee, das ist schon ok :)
ich hab doch auch schon überlegt, ob nicht doch etwas war.
wir waren spazieren, kamen in den Hof, wir wohnen im Hinterhaus. Da ist erst eine Art überdachte Einfahrt ca fünf Meter, dann ein kleiner Parkplatz, dann unser Haus. Wir kamen aus der Einfahrt und Elmo lief nicht weiter. Es kann sein, dass ein Geräusch war irgendwo - ich habe keins gehört.
und natürlich rufe ich die Frau morgen an, wenns nicht besser ist.
ABER: selbst wenn da nun vorher sonswas gewesen wäre, hilft mir die Suche danach nicht, um jetzt meinen Hund zu beruhigen. Und um jetzt die Situation zu verbessern.
Hallo,
also Elmo hatte das anfangs auch ganz arg. Er hat auch auf der Straße Männer angeknurrt, die echt noch weit weg waren.
Mit Schimpfen/Verbieten würde ich eher nicht versuchen, ihm das abzugewöhnen.
Und Dein Mann sollte das mE nach schon gar nicht. Der Hund soll ja Vertrauen zu ihm fassen und nicht noch mehr Angst vor ihm kriegen.
Bei Elmo hat mir ein enger Freund sehr geholfen, den Elmo auch über Wochen hinweg angeknurrt hat und mittlerweile liebt. Veit hat ihm einfach Zeit gelassen und ihm gezeigt, dass er nett zu ihm ist. Hat sich ihm nur vorsichtig genähert bzw anfangs immer gewarte, bis Elmo sich nähert, immer Leckerchen dabei gehabt und war nie hektisch oder so.
Und wenn Euer Hund sich abends sogar schon von Deinem Mann streciheln lässt, dass seid Ihr doch auf nem guten Weg. Das braucht halt echt Zeit.
Viele Grüße
er ist drei, scheidungshund, auf nem autolackiererhof aufgewachsen. sehr sensibel und die männer warens vermutlich nicht. er wurde aber nicht misshandelt, jedenfalls nicht im gebräuchlichen sinn des wortes.
bei einer hundepsychologin waren wir mehrmals als ich ihn gerade aufgenomme hatte. mit der hab ich das alles besprochen und wir haben im alltag geübt. wie gesagt, an sich gibts keine probleme.
vorher ist nie "etwas" passiert. heute nachmittag kamen wir ganz normal vom spaziergang. alles war gut.
bachblüten hab ich ihm mittlerweile gegeben.
danke für eure antworten.
Steffi
also wenn er sich sonst vor irgendwas kurz erschreckt, dann reagiere ich da nicht groß drauf und das hat bisher auch am besten geholfen. anfangs hat er mir dann immer leid getan und ich hab ihn getröstet. habe dann aber von einer hundetrainerin und auch aus anderen ecken gehört, dass ich das besser nicht machen soll, weil ich ihn somit "lobe". und seither bleibe ich, wie du auch empfiehlst, immer cool und souverän und er erschreckt sich nicht mehr so leicht wie zu anfang.
ich tue auch heute nichts, was ich sonst nicht auch mache, bin also ganz normal.
die idee mit den bachblüten ist gut, ich glaub ich hab noch rescue-tropfen. wieviel kann ich ihm denn da geben?
Hallo,
mein Hund ist seit heute Nachmittag total verängstigt.
Ich habe ihn seit eineinhalb Jahren. Er ist schon eher schreckhaft und ängstlich, aber eigentlich "normal". Was heißen soll, dass wir an sich keine Probleme deswegen haben.
Es ist jetzt das vierte mal, dass ich ihn so völlig außer sich erlebe.
Einmal hatte er irrationale Angst vor einem Müllcontainer. Da konnte ich ihn kaum bewegen, weiter zu laufen. Die Angst verschwand aber sofort, nachdem wir am Container vorbei waren. Beim dritten mal hat er sich auf einem Spaziergang vor einem Kind auf dem Fahrrad erschreckt, die Angst war aber nach ca einer halben Stunde vorbei.
Beim zweiten mal war es etwa so krass wie heute, das war im März. Da hat er sich auf unserem Spaziergang im Park (bekannte Strecke) vor irgendwas erschreckt, ich weiß nciht was, und war ca vier Tage einfach nur verängstigt. Am ersten Tag so schlimm, dass er sogar vor mir zurück schreckte und auch Futter verweigerte. Heute kamen wir heim und im Hof ging er plötzlich nicht vorwärts, starrte hoch zur Hauswand als hätte er irgendwas gesehen und zog krass an der Leine zurück Richtung Straße. Seine Flucht endete aber am Hoftor. In seiner Verzweiflung hat er versucht durch die Gitterstäbe zu springen. Er entspannt gar nicht, sitzt in der Wohnung mit Blick zur Tür, auf der Straße läuft er mit eingezogenem Schwanz (waren inzwischen druaßen zur "Pipirunde"), blickt hysterisch um sich, erschrickt vor jedem Schild/Ampel/Baum/Schatten.
Kennt das jemand? Hat jemand Erfahrung mit sowas? Woher kann sowas kommen? Wie kann ich ihm helfen? Unsere normalen Beruhigungsmethoden helfen nicht.
Danke und viele Grüße
Lena