Ich würde darauf achten, dass du an einen Trainer gerätst der diese Sportart auf Turnierbasis betreibt (möglichst auch in der A3) was viele Hundeschulen oft als "just for fun" anbieten ist meist nicht so dolle bis hin zu gefährlich für den Hund. Würde also erstmal mehr zu dem Verein tendieren (da gibt es natürlich auch gute und schlechte).
Aufwärmen ist leider noch nicht bei jedem angekommen, aber grad in den ersten Stunden wo die Hunde noch nicht so viel körperlichen Einsatz zeigen kann man das auch etwas vernachlässigen. Denk ein gesunder Hund schafft es durch einen Tunnel zu laufen ohne sich etwas zu zerren. Wenn man den Hund nicht aus dem Kofferraum auf den Parcours schickt, sondern ihn erst kurz Gassi führt sollte das ausreichen. später wenn es komplexer wird, sollte der Hund natürlich entsprechend aufgewärmt werden.
Die Gruppe sollte nicht zu groß sein, so 5-7 Hunde. Kurze Einheiten mit Pausen dazwischen und nicht zu viel neues auf einmal machen und am wichtigsten: es muss Spaß machen!
Was ich wichtig finde, ist, dass die Geräte gut in Schuss sind, ich würde mit meinen Hunden zB nicht regelmäßig auf selbstgebastelten Holzzonen ohne Gummierung trainieren.