Beiträge von ChasingRainbows

    Oh ja Fun-Turniere... Die machen echt am wenigsten Spaß beim zusehen. Ironischerweise.


    Woran erkennt man denn richtiges und ernsthaftes Training was sich dann auch für Turniere eignen würde?


    Find es ist immer ein ganz guter Indikator wie gut der Trainer selbst im Sport läuft. Würde generell nur bei Tunierläufern trainieren, egal ob ich selbst auf Turniere möchte oder nicht.


    wie viele Teams hatten wir schon im Verein, die aus der HuSchu kamen und bei denen wir eigentlich nochmal komplett von vorn anfangen mussten. Schon frustrierend für die Leite, vorallem wenn man jahrelang teures Training bezahlt hat.


    find es auch ehrlich gesagt etwas verrückt, dass man sich eine Sportart so zurecht biegt wie es einem passt (lieber alles langsam machen, die geräte so und so abändern). man stelle sich mal vor ein Fußballtrainer würde beschließen seine Mannschaft nur noch in Schrittgeschwindigkeit spielen zu lassen und zwar auf ein 15meter breites tor, weil ihm das grad besser gefällt. Schon komisch... ;)

    Ich denke, der Hund wird sicher. Er weiß was er machen soll...
    Mir ist lieber ein langsamerer Hund, der sicher Geführt wird und
    oft durch kommt. Wie mit Glück ab und zu mal schnell durch zu kommen.
    Ich mag den Aufbau nicht, Hauptsache erst mal schnell...


    Was bringt mir ein schneller Hund, wenn ich nie durch komme und der
    halbe Parcour eine Gefahr ist?



    das ist halt der Quatsch... Man kann einen Hund so aufbauen, dass er super schnell ist UND gleichzeitig sehr sicher und führig läuft von Anfang an.
    Alles eine Frage der Methode, aber das lernt man halt bei den just for Fun Gruppen nicht, da ist Geschwindigkeit immer gleich Chaos und Gefahr. Klar wenn ich keine Ahnung hab wie ich einen Hund anständig aufbaue und den Hund nur rumballern oder rumschleichen
    lasse wird das nix, da muss schon bisschen Struktur rein, aber das setzt halt auch ein bisschen Erfahrung und Fachwissen voraus.

    Die Lyra von Bonadea hat ganz toll Bernstein-farbende Augen.



    Find blaue Augen immer etwas gewöhnungsbedürftig, vorallem wenn die Iris noch gemerlt ist kanns komisch aussehen. Bei Kiss musste ich mich auch erstmal dran gewöhnen, zum Glück ist es bei ihr symmetrisch. Verschwenden farbige Augen mag ich zB nicht so.
    aber "stechend" find ich es nicht. :)



    Ich versteh immer nicht warum die HuSchu Fraktion immer Sicherheit predigt um damit Wanderschildkröten-Laufgeschwindigkeiten zu rechtfertigen und dann die Hunde über Pedigree-Parcoure oder schlimmeres läufen lässt. Teilweise in Hundeschulen Geräte gesehen, die waren lebensgefährlich, aber ist ja nur zum Spaß. Yay!


    Und sorry, einen Hund in Schrittgeschwindigkeit über die Geräte zu führen, das bringt man einem Hund an nem Wochenende bei... Das ist kein Agility. :)

    Grad mal nach geschaut. Ich hab damals nur gesagt, dass die Trainer es dort wo du trainierst mit ihren eigenen Hunden am Steg nicht machen, mehr nicht. ;)


    hast du denn angefangen? Welche Methode? Klappt es gut? :)

    Na ein Large Hund braucht natürlich weniger Galoppsprünge. mein small braucht z.B. 5-6 Galoppsprünge über den Steg, ein Large nur um die 3-4. Aber das ist ja kein Problem.


    mir sind die Hunde auch wichtig, meine jüngste ist so ausgebildet, dass sie auch im vollen Lauf schon auf dem Weg zu einem Sprung weiss wie dieser zu nehmen ist und ihn diesen dann natürlich auch möglichst ideal springt. Klar wenn ich nur trieb auf den Hund packe und ihn ständig ins Leere ballern lasse ist das scheisse, aber so sollte es ja auch nicht sein. Bisschen das Hirn anschalten muss man als Hundeführer schon. Mein 10jähriger Sheltie startet in der A3 und ist fit wie ein Turnschuh, hab sie letztes Jahr erst auf runnings an der Wand umgestellt. Sie findet das war die beste Idee seit langem. :)


    Kenne genug langsameHunde die jede Tunnelverleitungen mit Kusshand annehmen und mit anlauf von der Zone springen. wie der Hund ausgebildet ist hat ja erstmal nichts mit der laufgeschwindigkeit zu tun, nur dass es ausbildungstechnisch natürlich leichter ist wenn der Hund gemächlich arbeitet...

    Wenn man es nur in Zeitlupe sieht ob der Hund drauf ist, ist es natürlich nicht so toll. Ich persönlich finde es bei richtigen Runnings leichter zu sehen ob der Hund drauf ist oder nicht, als bei einfach durchgelaufenen Zonen, weil der Bewegungsablauf gleichmäßiger ist. Normal sieht man es bei Runnings schon gut, ob der Hund drauf ist.


    Und klar gibt gibt es gute und schlechte Runnings. Unsere gehören z.B. grad noch zu den schlechten. Haha
    Aber genauso gibt es viele viele schlechte 2on2off, wo die Hunde ihre Position nicht kennen, sich selbst auflösen, vorher abspringen etc. ich behaupte es gibt mehr schlechte 2on2offs als gute und sie werden ja im Laufe der Agility Karriere nicht besser.


    Was gesünder ist,... Ich denk da haben die Runnings die Nase vorn.

    [Externes Medium: http://youtu.be/a5KOXXkrLjY]

    hier macht Fuu Runnings in die eine Richtung, 2on2off in die andere, das ist schon ein unterschied. Hab wegen der Gesundheit auch umgestellt. Sie hebt beim 2on2off gern auch mal 5-10cm mit dem Hintern vom Gerät ab, so sehr geht sie in die Eisen.
    klar wenn mein hund in die position kriecht, ist es nicht so ungesund, aber sorry, es geht nunmal auch um die Zeit beim Agility und es ist einfach auch nicht gut ausgebildet, wenn der Hund nicht gut ins 2on2off zieht. Da fehlt dann einfach meist Sicherheit und Verständnis für die Position. :)


    im large wirds jetzt immer mehr im Vergleich zu vor ein paar Jahren. Diverse A1er die jetzt mit Runnings kommen. Im small/medium denk ich ist es in ein paar jahren normal in einem gewissen Leistungsbereich. Seh da auch kein problem, mit nem large? auch ein large ist nur ein hund... ;)


    früher hat man den slalom auch nur links geführt im seemansgang der sport entwickelt sich halt stetig.