Ja, er war wirklich schon immer ein sehr aufgeregtes Kerlchen Ich muss allerdings auch sagen, dass er von Sommer 2011 bis etwa März 2012 keine Milben usw hatte, das war auch der Zeitraum wo er sich so enorm gegenüber Menschen gebessert hat. Er war allgemein viel ruhiger, hat nichtsmehr kaputt gemacht ect. Erst seit die Pubertät so richtig zugeschlagen hat, hat er wieder seine Hautprobleme und ist zumindest draußen sehr unruhig. Die berühmten 5 Minuten hatte er z.B. garnichtmehr bis März, jetzt flitzt er jeden Tag wie verrückt ums Haus.
Versuche im Moment seine Hundeschule zu erreichen, die kennen ihn dort schon sehr lange und haben auf mich einen sehr erfahrenen Eindruck gemacht, mal schauen was die mir dort raten. Das letzte mal wurde mir gesagt, dass ich das mit dem Chip lieber lassen soll, da war er allerdings auch noch lange nicht so heftig wie jetzt..
Beiträge von Cypress
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"der Hund macht keinen Pieps wenn er es nicht darf" Ist sowas erstrebenswert? Finde ich persönlich sehr traurig.
Ich wollte damit nur verdeutlichen, dass er eigt sehr gut gehorcht und nicht so ein Theater veranstaltet, wenn er es nicht darf. 7 Stunden Gejammer sind ja schon ziemlich heftig. Viele Leute sagen mir sowas wäre Erziehungssache, aber mir kam es in dieser Situation anders vor, da er kaum ansprechbar war.
Mit der Prostata hat er keine Probleme, dafür aber halt ständig Milben, Magenprobleme..
Das beruhigt mich ja schonmal, dass dein Hund nicht ängstlicher geworden ist lorena, wie alt war er denn, als er den Chip bekommen hat? Meiner hat die Pubertät ja nochnicht ganz durchgestanden, aber zu lange warten wollte ich auchnicht, er wird ja immer heftiger. -
Ich habe 2 große Probleme mit meinem Rüden (1 Jahr und 8 Monate alt).
Problem 1: Er war schon immer wenig selbstbewusst und hatte große Angst vor Menschen. Mittlerweile hat er sich Angstpinkeln und -Beißen abgewöhnt, das alles wurde damals mit Beginn der Pubertät wesentlich besser. Geblieben ist eine extreme Angst vor Blicken. Sobald ihn Fremde auch nur kurz direkt anschauen fängt er an zu knurren und zu zittern. Wir arbeiten daran, aber es geht nur langsam vorwärts.
Problem 2: ist mittlerweile seine Sexualität. Seit etwa 3 Monaten ist es wirklich schlimm geworden. Er dreht bei allem was nach Hündin riecht völlig durch. Uralte Hündinnen, kastrierte Rüden, ja sogar Welpen werden gnadenlos beleckt. Er klebt ihnen nurnoch zwischen den Beinen, ist nichtmehr ansprechbar und entleert sich komplett (auch wenn vorher Gassi gewesen ) vor Aufregung wo er gerade steht..
Ein Beispiel: Meine beste Freundin hat sich jetzt eine Hündin angeschafft, 10 Wochen war die Ärmste alt, da hat er schon jede Körperöffnung beleckt an die er kommen konnte. Kommt er nicht an ihren Hintern leckt er ihre Augen, Schnauze, Ohren... Klappern tut er natürlich auch dabei. Selbst 3 Wochen nachdem sie hier war klebt er immernoch an jedem Stück Teppich wo sie nur drüber gelaufen ist. Natürlich versuche ich ihn stückweise unter Kontrolle zu bekommen bzw seine Aufmerksamkeit zu ergattern, aber selbst einfachste Übungen die sonst sogar klappen, wenn Wild vor ihm wegläuft („Schau her“ z.B.) funktionieren nicht. Er steht absolut unter Stress und kann einfach nicht anders. Außerdem bekommt er in den nachfolgenden Tagen oft so Sachen wie Hautprobleme und übergibt sich, ich denke dass ist ein weiterer Hinweis wie es ihn belastet. Anleinen kann man auch vergessen. Er jault stundenlang, 7 Stunden ging das z.B. an meinem Geburtstag so. Egal ob man ihm klarmacht, dass er das nicht darf.. Und ich hab ihn was sowas angeht eigt zu 100% unter Kontrolle, der Hund macht keinen Pieps wenn er nicht darf. Aber wenn ich ihn in dieser Situation versuche in den Griff zu bekommen, reißt er nur wild den Kopf hin und her und macht vor Aufregung unter sich..Kurz gesagt, es geht so nicht weiter. Er macht sich völlig fertig und mich auch. Zudem ziehe ich bald in eine Wohnung, wo ich praktisch Tür an Tür mit einer unkastrierten Hündin wohne. Und da er bei nicht läufigen Hündinnen schon völlig von der Rolle ist..
Ein Kastrationschip wirkt nunmal leider auch seine 6 Monate und ich habe große Bedenken, dass er wieder richtig ängstlich wird und seine Fortschritte zu Nichte gemacht werden könnten bzw wir nicht weiter üben können, weil ihn die Angst blockiert. Ist diese Befürchtung berechtigt? Und gibt es vllt Tabletten oder sowas, womit man seinen Trieb in den Griff bekommen kann? Bachblüten bringen bei ihm was das angeht übrigens schonmal garnichts. Ich brauche glaube ich etwas, was im Ernstfall wirklich "reinhaut" -
Ok, ich werde am Ball bleiben. Auch wenn ich im Moment keine Verbesserung sehe und ich sein Gejammer schon von Anfang an versucht habe zu unterbinden
Legt sich das mit dem jeden Hund ablecken? Ich meine viele Hunde werden echt richtig aggressiv bei ihm und er lässt es einfach nicht, Shelties sind ja eigt auchnicht gerade für ihre überscheumende Sexualität bekannt. Noch dazu reagiert das Umfeld ziemlich hinderlich wenn ich ihn versuche in seine Schranken zu weisen.. "der arme Wauzi das ist doch nur natürlich", "HAHAHA guck was dein Hund da macht" ect. Ich kenne soviele intakte Rüden in seinem Alter und keiner reagiert so heftig. Meiner lässt sich ja sogar zwischen die Augen pinkeln und sch..., wenn ich ihn nicht rechtzeitig wegziehe.. Besonders unschön wird es, wenn noch Kinder dazu kommen und mein Rüde nem anderen Hund grad richtig schön fixiert am Geschlechtsteil hängt. Ne das ist mir echt nurnoch unangenehm mittlerweile.. Vor allem pinkelt er nachdem er "eine Geschmacksprobe" genommen hat sofort vor Aufregung (auch wenn vorher ausgiebig Gassi). Ich trau mich deshalb schon kaum mehr, ihn in Räumen zu anderen Hunden zu lassen. Und wie gesagt, aufreiten war ihm wunderbar abzuerziehen, aber dashier scheint purer Trieb zu sein.
Ich wollte ihm halt noch Zeit geben bis er erwachsen ist, aber ich hab iwie nicht das Gefühl, dass er da entspannter werden wird, da er so stark reagiert. Oder täuscht mich meine Vermutung da -
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Ich würde generell im Alltag dieses üben z.B ruhig sitz machen wenn Halsband/Geschirr und Leine befestigt werden. Steht Hund wieder auf so lange warten bis er sich wieder hin gesetzt hat.
Nicht direkt zum Futternapf laufen lassen wenn es was zu fressen gibt sondern erst absitzen lassen und den Napf mit einem Kommando frei geben.Dieses Absitzen kannst du Schritt für Schritt in die Länge ziehen.Auf Spaziergängen würde ich Hund,so weit ihr dies nicht schon tut,nicht zu jedem hin und "Hallo" sagen lassen.Er muss lernen das man nicht zu jedem Hund hin kann/muss.Wenn mir ein anderer Hund entgegen kommt bekommen meine Beiden das Kommando:Guck mal. Beiden schauen mich an und bekommen ihr Superleckerchen.
Ich übe mit ihm täglich "Bleib", das hat er auch super drauf, selbst wenn ich nen riesen Leckerlie genau vor ihn lege oder nen Stock werfe. Selbst wenn Wild losrennt bleibt er sitzen. Aber bei Hunden ist er völlig taub, da hört er nurnoch wenn man richtig laut wird oder iwas unerwartetes macht (z.B. halt knurren). Er fängt schon an in die Leine zu springen und schmeißt sich auf den Boden, damit ich stehen bleibe, wenn er von weiten nen anderen Hund sieht. Man muss vllt wissen, dass er als wir ihn bekommen haben extrem auf Hunde fixiert war, es ist zu vermuten, dass er in seinen ersten Wochen nur wirklich engen Kontakt mit anderen Hunden hatte. Mit Menschen konnte er so ziemlich überhaupt nichts anfangen, hatte meist sogar panische Angst vor ihnen (heute ist die Angst weitgehend überwunden, ein paar tolle Menschenfreunde hat er auch gefunden, aber Hunde sind immernoch seine Nummer 1)
Mit dem "Schau her" übe ich auch schon sehr lange, klappt in jeder Situation mittlerweile sehr gut..nur wenn ein Hund kommt, no way.
Habs auch schon längere Zeit mit sofort umdrehen und weggehen versucht, sobald er halt sein Theater anfängt, hat aber überhaupt nichts gebracht. Schon alleine deshalb, weil man hier zu bestimmten Zeiten in jede Richtung von Hunden nur so eingekreist wird :/ Mittlerweile sehe ich einfach zu, dass ich zügig vorbei gehe und die meisten Hunde hier ignorieren ihn auch total, er versucht es aber trotzdem immer aufs neue.Zitat
Wir haben ihn dann nach Rücksprache mit dem Hundetrainer chemisch kastrieren lassen.Das habe ich auch schon überlegt. Früher war er ja eher aus "verspielten" Beweggründen so hinter anderen Hunden her, mittlerweile will er zwar spielen, kann dann aber nichtmehr, weil er nichtmehr von ihrem Hintern wegkommt .Er leckt sogar jede Stelle ab, wo eine Hündin nur gesessen hat (nichtmal läufig). Einzige Ausnahme sind intakte Rüden, aber da gibts hier nur wenige, die Lust auf ihn haben. Er ist allgemein allerdings ein eher nicht so selbstbewusster Hund und war, als wir ihn bekommen, haben extrem ängstlich gegenüber Menschen (nur Menschen. Laute Geräusche, alleine bleiben oder Hunde waren nie ein Problem).
Ich hab deshalb Angst, ob eine Kastration seinem Wesen schaden könnte. Gibt es auch chemische Kastrationen, die nur sehr kurz wirken? Und wird sich bei einem Rüden in dem Alter das Wesen sehr verändern? Hatte schonmal vor eine auszuprobieren, allerdings am liebsten erst mit 2 Jahren, dann ist er ja ziemlich ausgereift.. nur ob das dann noch was bringt -
Hallo zusammen. Durch einen Todesfall im Betrieb liegt erstmal alles flach und nun habe ich erfahren, dass mich ein anderer übernimmt. Bisher konnte ich an längeren Tagen meinen Hund mitnehmen, das wär mir im neuen Betrieb auch erlaubt.
Mein Hund ist ein 1,5 Jahre alter Jungsheltie, wenn ich arbeite ist er sehr ruhig, schläft eigt durchgehend wie ein Stein. Alles könnte so schön sein, wäre da nicht ein großes Problem: Im neuen Betrieb läuft eine Hündin herum. Und mein Jungrüde mutiert in der Gegenwart von anderen Hunden zur größten Nervensäge die man sich vorstellen kann.
Er jammert durchgehen ohne Pause und versucht den anderen zum herumtoben zu animieren. Früher hätte er dann auch gespielt und wenn der andere Hund nicht drauf eingeht hätte er sich iwann wohl auch wieder beruhigt.. aber seit er richtig in der Pubertät angekommen ist, hängt er sämtlichen Hunden (Hündinnen, kastrierten Rüden, selbst Welpen) permanent an den Genitalien, zum spielen wird zwar noch aufgefordert, aber dann überkommt es ihn wie ein Vollrausch. Er leckt und leckt und leckt und klappert dabei. Außerdem ist er völlig Lernresistent gegenüber wegbeißen, knurren oder einem lauten NEIN meinerseits. Ich musste ihn so oft in letzter Sekunde schon wegziehen, sonst hätte er nen Hundehaufen mitten auf dem Kopf gehabt. Zudem pinkelt er vor Aufregung sofort los.
Wenn ich ihn anleine markiert und scharrt er um sich und jammert furchtbar laut um die Aufmerksamkeit des anderen Hundes zu bekommen. Und er ist wahnsinnig ausdauernd. Natürlich bekommt er keine Aufmerksamkeit bis er sich beruhigt hat. Als er dem Welpen einer Freundin permanent zwischen die Beine wollte war bei mir das Fass voll. Ich hab ihn jedesmal beiseite genommen und böse angeknurrt. Da hat er sich dann wirklich zusammengerissen, trotzdem.. einmal aus den Augen gelassen schon hing er wieder an ihr. Außerdem muss ich es bei jedem neuen Hund erst wieder klarstellen.
Kurz dieser Hund kostet mich in der Gegenwart anderer Hunde einfach den allerletzten Nerv. Ja er ist ein unkastrierter Rüde im "schönsten" Alter, aber er ist im Moment eher ein Blockierhund als ein Begleithund. Das Aufreiten konnte ich ihm sehr schnell wieder abgewöhnen aber dashier, das ist echt ne ganz andere Liga.
Bleibt er so oder ist das nur die Spitze der Pubertät? Was kann man kurzfristig tuen, was langfristig? Bachblüten hat er übrigens schon über Monate bekommen, hat bei ihm garnichts gebracht. Mit Auslastung hat es auchnichts zu tuen, egal wie kaputt er ist, wenn er nen Hund sieht zündet er seine Reserven und überdreht völlig.
Ich meine dass er mal Pipi aufleckt und anfängt zu klappern oder ne läufige Hündin ihm den Kopf verdreht, damit kann ich ja leben. Aber dass er in der Gegenwart sämtlicher anderer Hunde nichtmehr gesellschaftsfähig ist.. Die Arbeit habe ich nur 2 Monate, dann geht mein Studium wieder los, zur Not kann mein Freund bis dahin auch aufpassen, auch wenns super umständlich wird. Aber auf lange Zeit würde ich dieses Verhalten schon gerne in den Griff bekommen. Er ist mittlerweile eigt ein sehr angenehmer Begleiter, aber sobald ein anderer Hund in Sichtweite kommt vergisst er jedes Benehmen. Ich kann ja nichtmal mit anderen Hundehaltern spazieren gehen, weil er permanent in die Leine rennt und herumjault, um an den nächsten Hundehintern zu gelangen -.- -
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Sorry, ich kann echt nicht verstehen, wie einem das mehrmals -und scheinbar auch noch am selben Ort- passieren kann.
Das erste mal dachten wir, es wär nen Ausrutscher, das 2. mal wars uns dann auch klar, dass er das markieren für sich entdeckt hat :/ Seitdem unterbinde ich es sofort, wenn er zu interessanten Ecken ziehen will und laufe recht flott durchs Geschäft, Leine halte ich immer kurz.. Normalerweise klappt das schon ganz gut, heute leider hat er sich dann einfach im Laufen hingesetzt..Beine in den Boden, "jetzt pinkel ich!!".. Seine Pubertät fing erst recht spät an und alles kommt ziemlich plötzlich im Moment, Beinchen heben und Hündinnen interessant finden hat er erst mit etwa 13 Monaten angefangen ..
Es beruhigt mich jedenfalls, dass ich nicht die einzige mit dem Problem bin, danke für eure Ratschläge! -
Mein Jungrüde (unkastriert und in der Blüte seiner Pubertät) hat vor einigen Monaten angefangen, ins Tiergeschäft (einmal auch beim Tierarzt) zu pinkeln. Allgemein ist er vor lauter Gerüchen dort immer total in Ekstase. Ich denke auch, dass dort öfters mal hingepinkelt wird und nicht richtig gewischt wird, da er sich mehrmals die selbe Ecke gesucht hat. Pinkeln tut er auch immer nur einmal (wenn ich kurz abgelenkt bin) und dann oft auch gleich ne riesen Ladung. Ich schimpfe dann sofort, aber gebracht hat das langfristig bisher nichts. Vor dem Besuch solcher Orte lasse ich ihn immer pinkeln, aber er hat wohl Reserven für solche Gelegenheiten.
Meine Frage ist, handelt es sich um pubertäres Trotzverhalten oder kann er das vor lauter "Geruchsreizen" garnicht zurückhalten? Wie gesagt, ich denke, dass da schonmal Hunde hingepinkelt haben, aber er weiß ja scheinbar, dass er es nicht darf.. Sonst würde er ja nicht einen Moment abpassen, indem ich abgelenkt bin. Wie soll ich reagieren? Akzeptiert er das Verbot eines Tages oder muss eine andere Strategie her?
Das blöde ist halt, dass er ein Begleithund werden soll und ich ihn mit zur Arbeit nehmen darf..Die haben dort ne Menge Teppichböden in den Gängen an denen er immerwieder ganz tolle Stellen zum schnuppern findet, vermutlich ist Jmd vorher draußen durch ne Pipispur o.Ä. gelaufen..Wenn er dort hinpinkelt wars das vermutlich mit der Erlaubnis für den Hund auf der Arbeit -
Hast du es schonmal beim Tierheim versucht? Manche Tierheime bieten eine Pension an, günstig und mit erfahrenen Leuten. Oder sie haben wenigstens Ratschläge für solche Situationen.
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meiner hatte in dem alter demodexmilben. äußern sich durch jucken und er fängt nach und nach sehr stark an zu haaren. außerdem waren die stellen rot und etwas schuppig