Beiträge von Cypress

    Der TA sagt, dass ich mir noch Zeit lassen kann, ich aber in ein paar Monaten dann den Spezialisten aufsuchen sollte, seine Augen absolut keine Reizung bisher zeigen. Damit das so bleibt hatte ich beschlossen selbst zu zupfen (beim TA hält er nicht still, der hat nicht eins erwischt), da eines der Haare schon sehr lang war.
    Dazu kommt noch: Im Umkreis hier hat kein Tierarzt einen Laser für die OP, es wird also teuer und viel Aufwand, noch dazu ein Risiko für ihn, da eine Vollnarkose nötig ist und er da sensibel ist.. Deshalb wollte ich auch nicht zu früh die Op machen lassen. Soweit ich gelesen hatte, kann der TA nämlich nur die Haare veröden, die er schon sieht. Die Haarwurzeln die erst später aktiv werden bleiben also und alles geht von vorne los. Weiß Jmd vllt, ob das auf alle Techniken zutrifft (es gibt ja z.B. auch vereisen) und wann man damit rechnen kann, dass die Haare alle draußen sind? Weil bei ihm wird 100% nochnicht alles zu sehen sein (ist nun fast 1 1/2 Jahre alt)..

    Hallo zusammen.
    Mein Hund hat Distichiasis (nach innen wachsende Wimpern), leichte Ausprägung bisher (2 Haare links, 4 rechts). Der TA war leider nicht in der Lage auch nur eine Wimper zu zupfen, ich habe sie aber dann selbst sehr gut entfernen können (der Hund hält auch wunderbar still). Das Problem: die ersten Haare sind sehr fein und 2 beim Zupfen jetzt abgebrochen. Seine Augen sehen wunderbar aus, zukneifen tut er auch nichts, nur zwinkern tut er manchmal (könnte aber auch wie z.B. heute morgen an einem Fussel o.Ä. im Auge liegen). Bis ich diese Überreste zupfen kann muss ich wohl noch ein paar Tage warten, dann sind sie etwas länger.
    Ich würde mich ja für eine OP entscheiden, da er aber noch sehr jung ist und die Wimpern erst anfangen zu wachsen, würden sie vermutlich nur einen Bruchteil der Haarwurzeln veröden, da die Lage der noch inaktiven Wurzeln nicht zu erkennen ist. Bis alle Wimpern da sind wollte ich also selbst zupfen.
    Meine Frage also: Kann ich die Zeit bis zur OP so trotzdem gut überbrücken oder muss ich mir Angst um sein Augenlicht machen? Seine Augen sehen ja wie gesagt eigt wunderbar aus :( Das reiben mit der Pfote im Auge hat er auch eingestellt, seit ich zupfe.. Nur diese abgerissenen Haare grad machen mir trotzdem Sorgen..

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    Aujeszkysche Krankheit bzw. Pseudowut wären da eher meine Sorge...


    http://de.wikipedia.org/wiki/Pseudowut


    .... aber die Krankheit ist so selten, dass die Chance, dass er sich die eingefangen hat doch sehr gering ist.




    ja, genau die Krankheit wird ja von besagten Herpesvirus ausgelöst ;) Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass nicht in gewissen Umfang Viren ect beim räuchern abgetötet werden, Schweinefleisch kann ja auch so einiges auf den Menschen übertragen. Vllt kennt sich ja Jmd mit dem Räuchern etwas besser aus?
    Jetzt wegen meinem Hund mache ich mir wegen einem Brot nochnicht solche Sorgen, nur es gibt ja auch z.B. Schinkenknabberknochen für Hunde, das würde mich dann schon wundern, wenn da noch ein Risiko besteht?

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    Konntet ihr nen Herzfehler schon ausschließen?


    Er hatte 2 Ops wegen einem Knochenbruch, sie meinten damals sie hätten sein Herz gecheckt und es wär alles in Ordnung gewesen, hatte in der Klinik auch nach seinem Husten gefragt, da hieß es auch sowas käme halt bei kleinen Rassen schonmal vor. Ich glaube auch nicht so richtig an ein Herzproblem, da man dieses Würghusten bei ihm schon durch drücken mit dem Finger auf die besagte Stelle auslöst..
    Im Moment habe ich noch an fast 2000 Euro Op-Kosten von ihm zu knabbern und an 800 Euro Werkstattkosten von meinem Auto.. Hoffe einfach mal, dass sich mit dem Geschirr das ganze bessert, zu Tierärzten hab ich mittlerweile kein großes Vertrauen mehr..
    Hat denn vllt Jmd Erfahrungen mit einem Trachealkollaps und kann mir sagen, wie das Husten etwa klingt und wann es auftritt (z.B. auch wenn der Hund schläft oder so)? Meiner hat 2-3mal ein bellendes Husten und würgt dann als hätte er sich verschluckt, manchmal spuckt er auch etwas Speichel aus, dann ist alles wieder super.
    Und kommt sowas vor, dass Hunde einfach keine Halsbänder tragen können? Ich seh echt jeden Tag Idioten wie sie ihren Hund am Halsband hinter sich her schleifen oder gar hochheben, meiner könnte nichtmal ein bisschen ziehen, um z.B. an einem Baum zu schnuppern, ohne mit dem Husten anzufangen..

    Habe so ein 0 8 15 Geschirr von Trixie (im Moment halt noch kein teures, weil er seine letzten relativ schnell zerkaut hat)..habe mir ein Feltmann Geschirr schonmal im Inet angeschaut, sitzt das wirklich garnicht auf der Luftröhre? Und gibt es einfach so Empfindlichkeiten bei manchen Hunden oder muss es was ernstes sein? Und er hat dieses kurze freihusten/würgen ja auch manchmal nachdem er heftig getobt hat (mit und ohne Geschirr..)..Hab einfach Angst, dass er eines Tages schwer krank ist, haben soviel Pech schon mit ihm gehabt :omg:

    Hallo zusammen.
    Schon seit wir unseren Hund haben (Sheltie, 10 Wochen war er damals) hustet er bei Druck auf seinem Hals, Halsbänder verträgt er überhaupt nicht. Wenn er ein Geschirr trägt geht es eigt, außer er zieht stark an der Leine. Waren schon mehrmals beim Tierarzt, der sagte damals es wär ne harmlose Kehlkopfreizung und da es seit wir Halsbänder meiden viel besser wurde, meinte er das wäre alles nicht so wild.. Ganz weggegangen ist es wie gesagt leider nie, habe die letzten Tage gemerkt, dass er jedesmal mit dem husten anfängt, wenn er etwas stärkeren Druck auf dem Teil der Luftröhre hat, der ganz knapp über dem Brustbein liegt (die Stelle, wo die Luftröhre sozusagen im Brustkorb verschwindet). Genau da drücken ja auch Geschirre ein wenig..
    Die Symptome sind husten und würgen, als ob er sich verschluckt hätte, nach wenigen Sekunden ist alles vorbei. Auch wenn er wirklich heftig tobt hustet er manchmal, allgemein ist er aber ein totaler Wirbelwind und nicht eingeschränkt. Atemgeräusche oder sowas hat er auchnicht.
    Welche Diagnosemöglichkeiten gibt es denn (möchte ihm wirklich möglichst viel Stress ersparen) und sind seine Symptome typisch für einen Trachealkollaps? Oder vllt für ein Zufallen des Gaumensegels oder sowas? Habe mir schon Videos über Hunde mit beiden Problemen angeschaut, rückwärts niesen ist es denke ich nicht und wie der dort gezeigte Trachealkollaps klingt es eigt auchnicht (war allerdings auch nur ein Video zu finden)..

    Naja der Hundetrainer war schon über einige Monate unsere Hilfe, wir haben halt Tipps bekommen, welche Übungen wir weiter mit ihm machen sollen (besagte geistige Auslastung und Spiele, die das Selbstbewusstsein stärken). Bachblüten waren dazu ja auch nur begleitend, ein Unterschied war nicht anzumerken.
    Wir arbeiten ja nicht erst seit gestern an ihm. Relaxan soll ja kein Ersatz für das bisherige sein, sondern nur begleitend wirken. Das Programm für ihn ist nach wie vor das selbe, nur, dass es jetzt plötzlich auch Wirkung zeigt. Er hat damals schon sehr große Fortschritte gemacht (haben ihn im Alter von 11 Wochen als Angstpinkler und -Beißer von einer Familie übernommen). Leider ist dann nicht mehr soviel passiert, die richtige Panik ist weg aber er kann sich halt in keiner reizvollen Situation richtig entspannen, in manchen fing er in letzter Zeit wieder an, sich stärker aufzuregen. Einfach nur weiter abwarten möchte ich halt nicht so gerne, weil man mit einem jungen Hund doch denke ich deutlich besser noch Dinge aufarbeiten kann.

    Haben alle möglichen Werte abklären lassen, er ist gesund. Methoden haben wir konsequent durchgezogen, er öffnet sich aber jetzt erst so richtig dem ganzen gegenüber. Operiert wurde er wegen einem Knochenbruch (liegt schon Monate zurück, musste nur noch die Schiene entfernt werden), ist aber soweit wieder fit. Geben wollte ich ihm das Mittel, bis ich das Gefühl habe, dass er gelernt hat mit bestimmten Situationen von alleine entspannter umzugehen, es halt probeweise absetzen. Soweit ich weiß, besteht das Mittel ja aus Vitaminen ect, wenn es eine sinnvolle Ergänzung ist, würde ich es halt versuchen.