Klar nimmt er mich nicht richtig ernst, wenn er sich hinter meinem Rücken was schnappt. Nur was soll ich außer sofort schimpfen und wegnehmen tuen Er darf weder alte Schuhe kauen noch sonst was kaputt machen, wenn ich da bin. Auch wenn er seine Nase nur in eine Tüte steckt, gibts ein klares nein. Auf eine klare Regelung was sowas angeht habe ich sehr viel Wert gelegt. Er hat auch genug Kauzeug ect, wir versuchen ihm immer Abwechslung zu bieten und dann kommt die Versuchung und er nimmt sich doch wieder nen Stift oder so. In meiner Anwesenheit natürlich seltener als wenn er alleine ist.
Ist das vllt der Trotz der Pubertät?
Beiträge von Cypress
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Habe mich schon in einem Schrank versteckt, ihn immerwieder erwischt. Wie gesagt, er liebt es einfach. Es ist auf jedenfall schon viel besser geworden aber so richtig lassen kann er es nicht (die Tapete lässt er ja z.B. mittlerweile in Ruhe und nimmt brav die angebotene Klorolle).
Die Zeit für mich arbeiten lassen, heißt dass seine kleinen Frechheiten teils auch auf die Pubertät zurückzuführen sind und er später nichtmehr ganz so magnetisch von allem angezogen ist und ein NEIN besser akzeptiert wird? Ich kann im Moment halt nicht so richtig einschätzen, was einfach alterstypisches Verhalten bei ihm ist.
Wegräumen tue ich ja schon alles, dann geht er eigt nur brav an sein Spielzeug+Klorolle und schläft dann wie ein Stein.. Nur manchmal vergisst man dann dochmal was und er schnappt es sich, in meiner Anwesenheit klaut er sich auch öfters mal einen Stift. Wär halt schön, wenn er da eines Tages nicht mehr so drauf lauern würde. -
Er nimmt sich öfters mal hinter meinem Rücken was, lässt es dann längere Zeit wieder wenn ich ihn erwische und schimpfe. Wenn ich da bin also eher nein, er scheint aber nur darauf zu warten, dass ne Gelegenheit kommt (z.B. wenn ich duschen gehe). Für ihn sind Socken, Stifte und Co einfach das größte.
Deshalb glaube ich ja auch, dass er eigt keine Verlustängste oder Frust hat. Wenn letzteres als Grund wegfällt bleibt ja nurnoch, dass er die Situation einfach nutzt. Nur legt sich das Interesse von selbst? Bzw braucht es seine Zeit, bis er alt genug ist, um das Verbot zu akzeptieren? Dass er es nicht darf, weiß er ja eigt, sonst würde er es nicht heimlich tuen und ich bestrafe ihn immer, wenn ich ihn frisch erwische. -
Hallo zusammen.
Mein Hund (bald 1 Jahr alt) kann eigentlich schon ganz gut alleine bleiben, allerdings durchsucht er in den ersten 30 Minuten immer mein ganzes Zimmer. Er schaut dann in Kartons ect, er hat mittlerweile eine "Stammkiste", aus der er immer meine Socken holt und sie in seine Ecke legt. Danach macht er nichtsmehr damit. Wenn ich vergesse Papier wegzuräumen oder andere kleine Sachen wie Stifte, macht er die meist kaputt. Größere Sachen wie Kissen oder Taschen hat er nochnie angerührt. Habe schon öfters eine Kamera aufgestellt, da sieht man ihn mit totaler Begeisterung überall herumschnüffeln und klettern. Gestresst wirkt er dabei nicht und zur Tür oder so schaut er auchnicht. Wenn er alles durchsucht hat legt er sich schlafen.
Bis zu einem Alter von 7Monaten hat er sich auchnoch manchmal an der Tapete vergriffen, allerdings auch wenn ich da war und er sich unbeobachtet fühlte. Dieser Spuk war schnell vorbei, seit ich ihm immer eine gefüllte Klorolle zusätzlich zu seinem Spielzeug da lasse und zu verführerische Tapetenecken abdecke (z.B. Ecken, die in den Raum zeigen). Manchmal öffnet er seine Klorolle nurnoch und zerfetzt sie nichtmal mehr. Sogar den randvollen Papierkorb lässt er meist in Ruhe. Früher hat er sich ja überall an der Tapete vergriffen, die Ecken habe ich noch abgedeckt aber die glatte Wand ist frei und seit 4 Monaten ist auchnichts passiert, so ganz traue ich dem Frieden aber einfach nicht..
Wir haben vom ersten Tag an in Minutenschritten ihn ans Alleinebleiben gewöhnt. Mittlerweile bleibt er regelmäßig etwa 2-3h alleine, im Notfall auch bis zu 6h (war erst 3mal der Fall und er hat gerade da überhaupt nichts angestellt oder unordentlich gemacht). Wir lassen ihm immer Leckerliebälle, Kaustangen, Kongs ect + seine Klorolle da. Er hat auchnochnie gebellt oder auch nur zur Tür geschaut, sein Interesse liegt eher bei meinen Sachen.
Ich mache übrigens geistige Auslastung in Form von Suchspielen und zahlreichen Kunststücken. Früher habe ich zuviel mit ihm gemacht, da war er extrem aufgedreht und immer sehr nervös. Deshalb denke ich, dass er nun den richtigen Pegel hat, er ist viel ruhiger als früher und liebt es sich auchmal hinzulegen und zu dösen. Zu dem Zeitpunkt hat er damals auch angefangen die Tapete in Ruhe zu lassen, ich denke nichtnur die Klorolle war der Grund.
Mein Traum wäre es, eines Tages zumindest für einen kurzen Einkauf oder so, nicht mein ganzes Zimmer immer umbauen zu müssen, weil er überall reinschaut und sich auchmal was rausnimmt. Auf mich wirkt er wie ein Kind, was man im Süßigkeitenlager alleine lässt und dort nach seiner Lieblingsbeute sucht. Legt sich der Unfug mit dem Alter oder hat er irgendwo doch ein Problem mit dem Alleinebleiben? Oder ist es einfach Erziehung (Ihn zu erwischen gestaltet sich als schwierig). Und sollte ich ihm das mit der Klorolle abgewöhnen? Er liebt es einfach zu zerfetzen und die Klorolle ist eine gute "Ersatzdroge", aber ob er versteht, dass außer der Klorolle zerfetzen tabu ist..Ohne würde ich ihn jedenfalls ungern alleine lassen im Moment. -
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Am auffälligsten ist es beim Anleinen mit dem Geschirr. Wenn sich der Bruder schon die Schuhe zum Gassi gehen anzieht, flüchtet Charlie unter den Tisch unters Bett oder verkriecht sich irgendwo bei einem anderen Mitglied. Wenn er ihm das Geschirr anziehen will, geht die Knurrerei los, manchmal kläfft er sogar, hat aber bisher (noch) nicht zugeschnappt. Sobald Charlie angeleint ist, scheint alles wieder normal zu sein, er verhält sich dann auch beim Gassi gehen wieder ganz normal.
Der Punkt klingt schon sehr nach Angst, mich erinnert das ein wenig an meinen Hund, er ist extrem sensibel und merkte sich anfangs jede schlechte Erfahrung. Er hat im Welpenalter sogar mal (scheinbar) völlig grundlos und plötzlich zugebissen, als mein Freund ihm die Leine anlegen wollte und ihn dabei festhielt. Das hat dann auch richtig schön geblutet und der Hund war völlig verstört.
Solche Sachen sind oft durch ein Trauma ausgelöst, vllt ist beim Gassigehen mal was passiert, vllt habt ihr ihm mit dem Geschirr mal die Haut eingeklemmt..Es klingt für mich auf jeden Fall nach einer situationsabhängigen Angst. Ich würde mir einen guten Hundetrainer suchen. Ein Hausbesuch ist zwar teuer aber es gilt herauszufinden, ob der Hund wirklich wütend ist (wofür es ja eigt keinen Grund gibt) oder, ob er aufgrund einer schlechten Erfahrung so reagiert.
Ein knurrender Hund ist nicht automatisch aggressiv, oft ist knurren einfach das beste Mittel, einen gruseligen Menschen oder unangenehme Situationen von sich fernzuhalten. Es kann also einfach aussagen "Hey, was du machst, das ist mir verdammt unangenehm, hör auf damit!". -
Hatte sowas mal hinter den Ohren, waren aber keine Bakterien von Tieren. Die Entzündung hat sich über die komplette Haut ausgebreitet, Auslöser waren meine 6 Ohrlöcher, weil da alles super eindringen kann und ich bei Langeweile öfter mal dranherumspiele..
Die Bakterien sind oft nicht das Problem sondern eine Schwäche des menschlichen Körpers, hat sie vllt Neurodermitis oder sowas? Eine Allergie wäre natürlich auch ein möglicher Auslöser. Allgemein kann aus jedem Kratzer ne riesen Sache werden, wenn man dranherumspielt oder sonstwas da rein kommt. Den Hund bakterienfrei zu machen wäre jedenfalls keine Lösung, dann nistet sich vermutlich was anderes ein und wie schon vor mir auch gesagt, die Bakterien sind für einen gesunden Menschen eigt völlig harmlos.
Hol dir besser eine 2. Meinung ein, Ärzte sind nicht selten richtige Vollidioten und lass auf jedenfall ne Bakterienkultur anlegen, mir ist es nämlich schon 4mal passiert, dass mich Ärzte über ein halbes Jahr mit wirkungslosen Medikamenten vollgestopft haben, weil sie einfach mal Breitbandmittel verschrieben hatten und garnicht wussten, was sie da behandeln. Bitte keine Allgemeinmediziner sondern einen richtigen Hautarzt aufsuchen. -
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Nö, die meisten Mäkler geben nach 3 Tagen auf und dann nimmt er auch wieder zu
Ok, dann zieh ich die Sache mal durch. Hatte nachdem er ein Stück abgenommen hat Angst, dass er das Wenig-fressen noch Tage bis Wochen durchzieht und das ist ja für einen Hund im Wachstum nicht besonders gesund..
Habt ihr vllt einen Tipp, was man am besten zum Kauen geben kann? Habe manchmal das Gefühl, dass das Zeug aus dem Handel schon total alt ist, Schweineohrstreifen z.B., die nach Nuss riechen -
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Nach spätestens einer Woche hungern rührt er auch sein altes Futter an
Ich hatte auch lange Zeit einen Mäkelhund, bis ich gemerkt habe, dass ich mit dem Einweichen, Leberwurst und Nassfutter untermischen meinen Hund erst recht zum Mäkler gemacht hab. Drei Tage lang habe ich ihr das Trockenfutter angeboten, nach einer Minute Nicht-Fressen kams wieder weg.
Nach 3 Tagen hat sie das olle Futter verschlungen
Wenn du weißt, dass dein Hund das alte Futter gut verträgt, würde ich es solange durchziehen, bis hund nachgibt.
Es soll noch kein Hund vor gefülltem Fressnapf verhungert seinNaja mein Sheltie dürfte etwa 1Kg Untergewicht mittlerweile haben und er muss in einem Monat wegen einer Schiene in seinem Bein operiert werden Wenn ich es mit hungern lassen probiere wird er noch vermutlich noch ein Stück abnehmen, wird das dann nicht gefährlich?
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Hallo zusammen.
Mein Hund war schon immer sehr wählerisch. Normalerweise füttere ich Platinum, nach meinem Umzug hatte ich kein Internet um neues zu bestellen, deshalb musste für 3 Wochen Pedigree her.. Nun verweigert er sein altes Futter (Wer über die Inhaltsstoffe von Pedigree bescheid weiß, versteht vllt, warum ich das Zeug nicht gerne wieder füttern möchte, vor allem hat er damit etwa 3mal soviel Häufchen gemacht und furchtbar angefangen hat nach Hund zu müffeln..). Ich kann sein Platinum mit Leberwurst beschmieren, in Soße einweichen oder mit Nassfutter vermischen, dann klappt es manchmal noch ganz gut, man muss es halt richtig einweichen lassen..Gibt es vllt sowas wie eine Soße für Hunde? Die Leberwurst so zu verteilen, dass er sie nicht nur ableckt ist echt schwierig mittlerweile..
Sein Trockenfutter so zu verschönern, dass er es frisst ist ja noch ein Übel, was ich in Kauf nehmen würde.. Ein viel größeres Problem ist aber, dass er auch alles andere verweigert Ob gefüllter Kauknochen (mehrere Sorten und Größen..), Pansen, Rinderkopfhaut, Schweineohren, Hundespaghetti... Er frisst absolut nichtsmehr davon, lieber vergräbt er es in meinem Bett, ich bin morgens schonmal neben einem Schweineohr aufgewacht Einzige Ausnahme sind Schweineohrmuscheln aus einer DRAFT-Mischbox.. Die riechen sehr aromatisch und die verputzt er sofort, leider frisst er den Rest aus der Box aber nicht. Ich verschenke zur Zeit sein ganzes Knabberzeug, weil er alles neue immer nach spätestens 3-mal satt hat.
Kennt jmd Knabberzeug, was ganz super toll gefüllt ist und richtig Geschmack hat? Natur gefällt ihm nicht und das billig Zeug schmeckt zu chemisch..
Allgemein hat jmd einen Tipp, wie ich ihn wieder ein wenig auf Hundefuttergeschmack bringen kann? Er ist übrigens kerngesund, hatte keine Probleme mit den Zähnen o. Ä... Ihm sein normales Futter einfach hinstellen und warten bis er Hunger hat bringt leider nichts, haben wir längere Zeit versucht und er hat angefangen abzunehmen, er frisst dann zu wenig -
Es macht gerade folgendes die Runde:
Tierecke von Maggie Entenfellner
ZitatLiebe Freunde! Ich habe keine sehr guten Nachrichten! Ich habe soeben mit Tierfreunden in der Ukraine telefoniert - und aus der Stadt Charkow (der 2. größten Stadt der Ukraine) weiß ich, dass es keine Straßenhunde oder Katzen mehr gibt....
Alle ausgelöscht, ermordet, hingerichtet. In Kiew wird die Situation nicht viel besser sein. Nun zur Hilfe: Die Ukrainischen Behörden ticken anders - die Einfuhr von Hilfsgütern erweist sich als probelmatisch wenn nicht sogar als unmöglich. Doch ein kleiner Stern ist am Himmel! Außenminister Spindelegger hat mir seine Unterstützung zugesagt. Unser Außenministerium wird mit den Botschaften reden, und versuchen ein gutes Wort für uns einzulegen - vielleicht dürfen wir ja dann doch noch Futter, Hundehütten, Medikamente etc. zu den Tierauffangstationen bringen. Damit wenigstens diese Tiere nicht hungern und frieren müssen. Wenn ja, dann möchten wir natürlich mit Tierärzten auch so viele Tiere wie möglich kastrieren. Ganz wichtig: bitte spendet zur Zeit nicht für Aktionen in der Ukraine!!! Laut meinen Quellen gibt es zur Zeit keine Hilfsmaßnahmen - und keine Genehmigungen dafür. Keine einzige Organisation kann zur Zeit tatsächlich helfen!!! Ich halte euch alle am Laufenden - auch über etwaige Spendenkonten die tatsächlich Sinn machen. Ich danke Euch allen für die vielen motivierenden Postings - gerade jetzt, wo ich selbst nur heulen könnte - Eure Maggie - danke auch für die Protestschreiben, und bitte teilt auch diesen Bericht wieder mit euren Freunden - damit möglichst viele Menschen Bescheid wissen - DANKE!!! Ich gebe nicht auf!http://de-de.facebook.com/kronetierecke
Habe es auchmal in meinen Beitrag gepostet (Protestgruppe gegen Hundetötung in der Ukraine -Helft mit)