Beiträge von Cypress

Es macht gerade folgendes die Runde:

Tierecke von Maggie Entenfellner

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Liebe Freunde! Ich habe keine sehr guten Nachrichten! Ich habe soeben mit Tierfreunden in der Ukraine telefoniert - und aus der Stadt Charkow (der 2. größten Stadt der Ukraine) weiß ich, dass es keine Straßenhunde oder Katzen mehr gibt....
Alle ausgelöscht, ermordet, hingerichtet. In Kiew wird die Situation nicht viel besser sein. Nun zur Hilfe: Die Ukrainischen Behörden ticken anders - die Einfuhr von Hilfsgütern erweist sich als probelmatisch wenn nicht sogar als unmöglich. Doch ein kleiner Stern ist am Himmel! Außenminister Spindelegger hat mir seine Unterstützung zugesagt. Unser Außenministerium wird mit den Botschaften reden, und versuchen ein gutes Wort für uns einzulegen - vielleicht dürfen wir ja dann doch noch Futter, Hundehütten, Medikamente etc. zu den Tierauffangstationen bringen. Damit wenigstens diese Tiere nicht hungern und frieren müssen. Wenn ja, dann möchten wir natürlich mit Tierärzten auch so viele Tiere wie möglich kastrieren. Ganz wichtig: bitte spendet zur Zeit nicht für Aktionen in der Ukraine!!! Laut meinen Quellen gibt es zur Zeit keine Hilfsmaßnahmen - und keine Genehmigungen dafür. Keine einzige Organisation kann zur Zeit tatsächlich helfen!!! Ich halte euch alle am Laufenden - auch über etwaige Spendenkonten die tatsächlich Sinn machen. Ich danke Euch allen für die vielen motivierenden Postings - gerade jetzt, wo ich selbst nur heulen könnte - Eure Maggie - danke auch für die Protestschreiben, und bitte teilt auch diesen Bericht wieder mit euren Freunden - damit möglichst viele Menschen Bescheid wissen - DANKE!!! Ich gebe nicht auf!

http://de-de.facebook.com/kronetierecke

Die genannte Gruppe hatte alleine gestern einen Zuwachs von 15000! (von 45000 auf 60000)
Andere zu unterstützen ist aber sicher auch sinnvoll, einfach auf "gefällt mir" klicken und noch eines der Protestbilder teilen reicht ja schon. Es geht darum Druck zu machen, einige Fernsehsender haben z.B. ihre Hilfe zugesagt, leider aber teils nur, wenn sie den Eindruck haben, dass großes Interesse besteht. Traurig aber leider wahr.. Die Sponsoren fühlen sich auch erst wirklich unter Druck gesetzt, wenn die große Masse erfährt, was da in der Ukraine unterstützt wird.
Ich glaube, dass jetzt endlich mal der Moment gekommen ist, wo man wirklich mal der Öffentlichkeit die Augen öffnen kann. In dieser Gesellschaft des Wegschauens werden solche Themen immer viel zu schnell unter den Tisch gekehrt und sind oft auch nur in Insiderkreisen lange im Gespräch. Mit Facebook kann man heute Menschen aus allen Kreisen erreichen und das sollte man nutzen. Auch wenn man viele Hunde vllt nicht mehr retten kann, man kann wenigstens für die Zukunft aufzeigen, dass die Welt solches Verhalten nicht tolerieren wird.

Wer bei Facebook angemeldet ist, bitte die Gruppe STOP KILLING DOGS - EURO 2012 IN UKRAINE unterstützen! Hier werden Protestaktionen gegen die brutale Tiertötung in der Ukraine organisiert. Jede Stimme zählt, mittlerweile werden auch die Medien auf die Gruppe aufmerksam: http://www.bz-berlin.de/aktuel…ungen-article1324718.html

Bitte helft mit, wir brauchen unbedingt die Aufmerksamkeit der Medien, die Öffentlichkeit darf nicht wegschauen.

Huhu, danke für die zahlreichen Antworten, da bin ich ja schonmal beruhigt, dass ich nicht die einzige mit dem Problem bin :-)

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Lassen sich das die Hündinnen ohne weiteres gefallen?
Einige können da echt mal zickig werden und deinem Burschen deutlich mitteilen, dass sie das "unhöflich" finden.

Ja, "leider" waren die Damen immer etwas zu nett zu ihm. Das was er bei Menschen an Respekt zuviel hat, fehlt ihm bei Hunden komplett, er ist da nochnie heftig abgewiesen worden

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Insgesamt versuche darauf zu achten, dass er nicht so aufdreht.
Zwischendurch eine Pause einlegen, kurz anleinen, herunterfahren lassen.

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Deiner ist nun in einer Sturm - und Drangphase, entdeckt die Sexualität, ist voll mit Energie.
Wenn er sowieso eher unsicher ist, kann Stress bei ihm zusätzlich eine große Rolle spielen.

Leider garnicht so einfach bei dem kleinen Monster, er hat iwie 2 Seiten.. Eine total ruhige und brave Kuschelbär-Seite, die er Zuhause rauslässt und eine Seite, auf die die Worte "Sturm und Drang" wirklich gut passen.. Letztere kommt immer raus wenn er spielen darf oder sonstiges tolles oder neues passiert, er ist dann garnichtmehr zu bremsen, ja oft nichtmal mehr ansprechbar (gut möglich, dass er da auch einiges an Stress aufbaut..) :/ Einfangen ist auch so eine Sache, er denkt dann meist wir spielen fangen und hoppelt ganz begeistert weg, an der Leine dann ist er auch überhaupt nicht ruhig zu bekommen, solange die Ablenkung da ist (Übe täglich mit ihm "Schau her" ect aber das hilft bei seinem Tunnelblick dann auch nicht wirklich)..Ich mache mit ihm regelmäßig geistige Auslastung wie Suchspiele oder Kunststücke, sowie Gehorsamkeitsübungen.. Habe aber gemerkt, dass sich an seiner Überdrehtheit nichts ändert, im Gegenteil, er ist seit ich weniger in die Richtung mit ihm mache viel ruhiger geworden..
Aber werde es schon regeln, wichtig ist erstmal zu wissen, dass ich das überhaupt unterbinden darf und er da eine Kontrolle drüber entwickeln kann.

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Nicht hinhören und Ohren verschliessen Ganz ehrlich, so etwas ist quatsch

Ist sein Verhalten denn normal für einen Junghund mit seinen Versäumnissen? Er hatte ja leider schon immer ein wenig die Neigung zu Verhaltensauffälligkeiten, wenn auch eher Menschen gegenüber (und mittlerweile ist es ganz gut im Griff)

Hallo zusammen!

Mein Sheltie Zoa (jetzt etwa 11 Monate) hat erst vor kurzem mit dem markieren angefangen (das Beinchen hebt er bisher nochnicht). Etwa zeitgleich fing er dann auch extrem an, sich für das weibliche Geschlecht zu interessieren.. Mittlerweile spielt er maximal 2 Minuten mit einer Hündin, dann interessiert er sich nurnoch für ihr Hinterteil Er versucht ständig aufzureiten und quiekt dabei manchmal auchnoch.. "Untenrumm" tut sich dabei aber soweit ich gesehen habe nichts bei ihm, da hab ich schon ganz anderes bei Junghunden gesehen..

Ich frage immer, ob eine Hündin läufig ist wenn sie zusammen spielen (was noch nie vorgekommen ist) und er spielt auch nur mit den Hunden von Bekannten mittlerweile.. Trotzdem ist die Sache sehr unangenehm
Das Problem bei ihm ist, wir haben ihn damals als völlig schüchternen und ängstlichen Hund bekommen.. Es hat Monate gedauert, bis ein normaler Alltag mit ihm möglich war, besonders große Probleme hatte er mit fremden Menschen.. Seit er in der Pubertät ist hat er ein ganzes Stück mehr Selbstsicherheit bekommen. TA ,Hundetrainerin und einige andere raten mir daher dringend davon ab, ihn je kastrieren zu lassen.

Als ich andere Leute um Rat gefragt habe, durfte mich schon beschimpfen lassen, warum ich ihn nicht einfach kastrieren lasse und wie asozial ich ja wäre, einen notgeilen Hund herumlaufen zu lassen, obwohl ich so extrem auf ihn aufpasse und die Leute ihn ja nichtmal kennen.. Sowas treibt mir echt die Tränen in die Augen, es war so ein harter Weg, aus diesem kleinen Häufchen Elend einen halbwegs wesensfesten Hund zu machen, da kann ich ihn dochnicht einfach auf Verdacht kastrieren lassen?!

Kann sowas einfach eine Phase sein? Er hatte lange Zeit eine gebrochene Hüfte und durfte nicht mit anderen Hunden Toben und spielen Seit er diese Freiheit hat, scheint er seine Männlichkeit voll entdeckt zu haben, vllt reagiert er ja im Moment einfach etwas "heftig".. Wie gesagt, er "simuliert" bisher ja auch nur, eine rote Rakete oder nervöses Gelecke an seinem Gemächt hatte er nochnie..

Wie soll ich mich jetzt am besten verhalten?