Beiträge von fozzybär

    Total toll, wie ihr euch eure Gedanken macht :smile:
    Er wird es locker aushalten und behält auch eine gute Bindung zu euch. Außerdem ist es meiner Meinung nach auch wichtig das er einen Draht zu euren Eltern bekommt.
    Wahrscheinlich wird euer Welpi eine schöne Nacht durchschlummern, ist ja aufregend das ganz Haus zu erkunden und alles anzuschnüffeln.
    Während ihr dann alle 5 Minuten aufwacht weil ihr die Sorge um euren Welpen nicht aus dem Kopf bekommt :lol:


    Er ist doch bei euren Eltern gut aufgehoben oder? Dann könnt ihr ihn auch mal dort lassen :smile:

    Zitat

    Im Prinzip ist es eine rein Optische Frage weil sie vom Wesen sehr ähnlich sind! Malteser sind etwas empfindlicher und Bolonkas sehr robust was Kälte und auch mal weite Strecken angeht. Bichons wären mir ehrlich gesagt zu lockig und maltester sind auch nicht so meins. Ich würd immer wieder nen Bolonka nehmen weil der echt kein Schoßhund ist, sondern gern auch draußen ist bei jedem Wetter, aber auch mal nen Tag Nixtun verkraftet. Auch im Winter ist er Robust und macht alles mit. LEtztes jahr ne 6 Stunden Schneewanderung war gar kein Problem für ihn auch ohne Mantel. Havaneser sind aber auch meißt gut dabei und sind dem Bolonka sehr ähnlich. Daher wäre meine Entscheidung Bolonka oder Havaneser, sowohl vom Wesen als auch Optisch


    Dann sind sich Havaneser und Bichons ja ähnlicher als ich dachte! :smile:
    Ja, vom Wesen und diesem robustem her sind sich wirklich alle sehr ähnlich aber beim Optischen gibt es ein paar Abneigungen.
    Haben uns für den Bichon wegen dem "nicht Haaren" und dem Wuscheligem entschieden, haben ja schon genug Haare im Haus wegen den Katzen :rollsmile:

    Zitat

    Ähm, Havaneser, Bolonka und Malteser sind auch Bichons. Und meines Wissens nach hat sich Schnitzelchen mittlerweile für einen Havaneser entschieden.


    Ich meine damit die Abkürzung für Bichon à poil Frisé ;)
    Und ich habe den Beitrag von Schnitzelchens Entscheidung übersehen und jetzt erst gefunden, lasse meinen aber stehen, kann ja für andere vllt. interessant sein :smile:

    Hast du schon mal von Bichons gehört? Haben selber einen, aber habe mal einen text für dich rausgesucht:
    "Wesen:
    Er ist ein sehr angenehmer Begleiter, hat ein ausgeglichenes Wesen, ist kein Kläffer und sehr intelligent. Er ist ein kleiner, aber robuster und gesunder Hund mit viel Charme. Spielen ist für ihn genauso wichtig wie schmusen und sich verwöhnen lassen. Am wichtigsten für einen Bichon frisé ist es aber, mit seiner Familie zusammenzuleben, in deren Tagesablauf er sich rasch einfügt.
    Dieser kleine Begleithund braucht kein Haus mit Grundstück, er hat selbst im kleinsten Appartement Platz. Dann ist aber der ausgedehnte Spaziergang ein Muss! Wer einen reinen Schoßhund möchte, sollte sich auf keinen Fall einen Bichon frisé holen. Dafür ist der Kleine zu intelligent, er möchte gefordert werden, mit seinem Besitzer spielen, lernen, toen und schmusen, sonst wird er seelisch krank.
    Eine Vorliebe hat der Bichon frisé auch für Wasser, man muß schon aufpassen, wenn man mit ihm spazieren geht. Denn der Kleine entdeckt einen Fluss, See oder Bach ziemlich schnell und ehe man sich versieht, ist er auch schon drin. Und auch bei einem normalen Spaziergang kann ein Bichon locker mit größeren Hunden mithalten: Man glaubt manchmal gar nicht, wie viel Temperament in dem kleinen Kerl steckt.
    Er weiß aber auch ganz genau, wann und wo er sich wieder "benehmen" muß: in der Gaststätte oder im Hotel ist er wieder ruhig und ausgeglichen. Das muß man ihm nicht beibringen, er weiß es einfach, denn er möchte schließlich überall dabei sein und kennt "seine" Leute ganz genau. Oft versteht er sie sicher besser als sie ihn.
    Auf sein Revier passt er sehr gut auf und schlägt an, sobald jemand an der Tür klingelt, ohne dabei in endloses Gekläffe zu verfallen.
    Jeder Besucher wird stürmisch begrüßt, denn ein Bichon will sich durchaus in den Vordergrund spielen, wirkt dabei aber niemals aufdringlich.
    Seine Erziehung ist unkompliziert, wenn man dabei konsequent vorgeht. Der Bichon ist sehr neugierig, kann fast alles brauchen und interessiert sich auch für alles. Wahrscheinlich versteht er sich deshalb so ausgezeichnet mit Kindern. Er ist für kleine Streiche gern zu haben und zu toben liebt er über alles. Wird es ihm dann zu bunt, zieht er sich vornehm zurück.
    Der Bichon frisé würde niemals aggressiv oder böse reagieren.
    So leicht erziehbar der Hund ist, so viel Wert müssen verantwortungsvolle Besitzer auf die Pflege des Fells legen....(Der Bichon durchlebt keinen Fellwechsel, verliert keine Haare, deshalb heißt es bürsten, bürsten, bürsten) Baden darf man den Kleinen natürlich auch, obwohl ein Bichon frisé nie den typischen Hundegeruch verbreitet, wenn er z.B. naß geworden ist, aber schmutzig wird er natürlich wie jeder andere Hund auch.
    Der Bichon frisé ist einfach ein richtiger Naturhund.


    Quelle (auszugsweise): Katrin Müntzenberg"


    Habe ich aus einem geschlossenem Forum gefunden.


    Ich hebe mal die Vorteile raus: Haaren nicht, schlagen durchaus an, sind aber keine Kläffer. Dazu muss ich sagen das wir unserem das Bellen im Hause komplett abgewöhnt haben.



    Viele denken er ist ein Malteser-Mischling aber nein, das Getier ist eine eingetragene Rasse :smile:


    Wollte dir die Rasse nur kurz mal vorstellen, hast du dich eig. schon entschieden?

    Meine Tipps:
    Keinen Welpen.
    Einen kleinen Hund.
    Informiert euch ob der Hund schon alleine bleiben kann.
    Darf der Hund innerhalb der Wohnung bellen? Wenn nicht, bitte keinen Yorkshire Terrier (JA, hängt vom Hund ab, aber ich meine generell).
    Einfach schon mal im Tierheim umgucken und nachfragen was euch so empfiehlt wird :smile:

    Zitat

    Nee das ist nicht witzig, wenn knapp 28 kg Vollspeed abspringen und mit dem Brustbein auf den Daumen knallen, der nicht an der Hand anlag.. Das tut saumäßig weh..


    Sry, aber das hört sich echt zu witzig an :lachtot: Nicht böse gemeint :rollsmile:
    Wie hat er das denn geschafft? :???:

    Zitat


    Sehe ich eigentlich ähnlich wie du Appelschnut. Allerdings würde ich da auch nen Unterschied bei der Größe des Hundes machen! Du scheinst einen Neufundländer zu haben und ich finde es da etwas Anderes wenn der jeden tag so nen Zuckersnack bekommt (gerechnet aufs Körpergewicht). Der Hund der TS ist ein Malteser und da fällt so etwas schon anders ins Gewicht wortwörtlich!


    Also bitte, mein Hund ist ein REINRASSIGER Bichon à poil Frisé! :wuah:


    Achtung: Nur Spaß:)

    Nein, sowas noch nicht aber der Hund :D Schon öfters auf die flinken dicken Pfötchen getreten, bisher zum Glück nur kurz aufgeschrien mit tausend Dezibel aber sonst nichts :rollsmile: ...Fusshupe :lachtot:


    Du arme, dann wünsch ich dir mal gute Besserung und zieh deinem Hund mal am Ohr für die Frechheit :ugly:


    Und:

    Zitat

    und einen gebrochenen Daumen (der Mali ist frontal drauf gesprungen)


    HAHAAHA ich lach mich tot, "der mali ist frontal drauf gesprungen", das stell ich mir vielleicht vor :lachtot:

    Zitat


    Naja, so schlimm ist es ja nun auch wieder nicht :roll: . Wir essen ja auch ab und zu mal Dinge, die ernährungstechnisch nicht so wertvoll sind. Hund stirbt auf jeden Fall nicht, wenn die Packung aufgebraucht wird.


    Harry bekommt nahezu täglich so eine Kaustange. Nicht, weil ich an die Wirkung glaube oder er ein Problem mit Zahnstein hätte, sondern weil er die Teile so wahnsinnig lecker findet. Da gönne ich ihm halt den ungesunden kleinen Spaß. :gott: Er wird ja ansonsten anständig ernährt.


    Ja so sehe ich das auch, wir essen ja auch Chips, Süßigkeiten wo unzählige Stoffe drin sind die nicht so toll sind. Werden mal sehen wie lange Hundi noch drauf abfährt und wenn er die weiterhin so gerne frisst wirds alle zwei bis drei Tage gegeben. Gibt ja auch noch genug andere Möglichkeiten den Zahnstein ausm' Weg zu gehen :smile: