Beiträge von Kesha

    Ich habe meine Hündin aus Andalusien bekommen. Sie war zu dem Zeitpunkt etwa ein jahr und vier Monate, aber ich würde schätzen dass sie eher noch etwas jünger ist.


    Hier noch in SPanien im Tierheim:



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    Und heute:



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    Sie ist ein sehr lieber Hund, gut verträglich, verspielt, sozial. Nur an fremden Menschen/besuchern ist sie nicht so interessiert, sie hat keine Angst vor ihnen, aber sie sind ihr einfach egal.
    Das einzige Problem das wir haben ist, dass sie nicht alleine bleiben kann, was wohl mit ihrer Vorgeschichte zusammenhängt, da sie ausgesetzt wurde.


    Nochmal würde ich mir keinen Hund aus dem Tierschutz holen, den ich nicht vorher gesehen habe. Eher aus einer Pflegefamilie, die mir mehr aus dem alltag erzählen könnte.
    LG

    Bei uns hat sich diese scheinträchtigkeitsphase auch über wochen hingezogen.
    Fressen wollte sie auch nicht mehr richtig, mal hier was und da was, aber manchmal stand der volle Napf mehrere Tage da und auch schweineohren o.ä hat sie nicht angerührt.
    Wir hatten dann auch mal was gekocht, obwohl wir das sonst nicht machen und selbst das hatte dann nach zwei Tagen seinen Reiz verloren. :( :

    Hallo,


    wir hatten das selbe Problem mit unserer Hündin, jedes mal so circa 2 Monate nach der Läufigkeit war sie scheinträchtig, sie war richtig depressiv, hatte ein kleines gesäuge, hat milch gegeben, war lustlos unruhig hat gejammert.Nach vier Läufigkeiten haben wir dann auch mit dem TA gesprochen.
    Letzendlich haben wir sie jetzt kastrieren lassen, da der TA meinte dass 80 % der scheinträchtigen Hündinnen im Laufe des lebens gesäugetumoren bekommen oder auch für eine gebärmuttervereiterung ist das Risiko höher.
    Da gibt es wohl STudien zu.


    Wir haben sie auch abgelenkt zu der Zeit und ihr das SPielzeug weggenommen, damit sie sich nicht noch mehr hineinsteigert. Draußen war sie etwas zickiger zu anderen Hündinnen und drinnen war sie halt richtig depressiv hat sich auch an stellen gelegt, wo sie sonst nieee liegt, irgendwo hinterm sessel. Und ein Nest hat sie gebaut.


    Liebe Grüße, Nathalie

    Nein, bei meinen Bekannten war sie nicht ruhig und entspannt, sie hat wohl die erste stunde ganz viel geweint und war unruhig,
    Ich war extra die woche davor fast jeden Tag dort um sie daran zu gewöhnen und bin auch schonmal für zwanzig bis dreißig minuten aus dem raum gegangen.
    Aber nach der STunde hat sie sich dann wohl beruhigt und hat auch mal ein bisschen geschlafen, gespielt und das Hasu erkundet.


    Hm im Moment stehe ich eigentlich sehr unter Lernstress,da ich im Januar meine ganzen Examen schreibe. Aber je selbstverständlicher ich aus der Tür gehe, desto ruhiger ist sie, das habe ich auch schon bemerkt.:)


    Gestern habe ich meine Mutter zum Bahnhof gefahren und da hat sie uns unglücklicherweise vor der Haustüre direkt wegfahren sehen, aber komischerweise war sie trotzdem ganz ruhig dabei. (hab mir nachher die videoaufzeichnungen angeguckt) :)

    Achja, ich denke auch nicht, dass das alter unbedingt eine rolle spielt beim alleine bleiben, zumindestens bei kesha nicht. Sondern eher, dass sie ausgesetzt wurde und dadurch wieder das gefühl hat zurückgelassen zu werden :/

    Ich lasse im Moment immer die Webcam meines Laptops laufen, so kann ich genau sehen was so abläuft wenn ich weg bin.
    Meistens ist Josie (unsere andere Hündin) mit da, da kann ich leider nichts dran ändern, da ich ja schon froh bin wenn sonst mal alle nicht zuhause sind, weil ja im moment ferienzeit ist. Aber ab und zu habe ich sie auch mal hiergelassen, wenn josie grade weg war. Dann ist sie am Anfang noch etwas aufgeregter und winselt ein bisschen länger, aber so einen großen Unterschied macht es in meinen augen jetzt auch nicht.


    Für mich wäre es noch gut, wenn sie wirklich ganz entspannt bleiben würde. Ich hoffe mal dass das mit der Zeit noch kommt?
    Im moment winselt sie manchmal noch am anfang, vllt eine halbe bis eine minute, dann guckt sie mal aus der Türe (die ist leider aus glas :| ) und dann setzt sie sich auf die Fußmatte und nach einer Zeit legt sie sich hin, dann döst sie mal, dann hebt sie wieder den Kopf, dann geht sie nochmal zur tür gucken, setzt oder legt sich wieder hin usw...
    Also wirklich entspannt ist es noch nicht.
    Gestern hat sie öfters nochmal gefiept, also wirklich so ganz leises winseln, ich weiß nicht ob ich mir da jetzt gedanken zu machen soll, oder ob die sache heute schon wieder anders aussieht?
    Wahrscheinlich war sie gestern auch einfach nur etwas durch den wind, da ich sie morgens für knappe 3 stunden bei bekannten abgegeben hatte, da ich mal wegmusste. Denke das hat sie mir übel genommen :???:


    Ich werde berichten wie es in Belgien weiter geht, nächste woche bin ich wieder da.


    Achja und mit thundershirt und DAP spray werde ich es erstmal nicht versuchen, denke auch dass das im moment eher kontraproduktiv ist.aber wenn es jetzt gar nicht klappen sollte, dann werden wir das mal ausprobieren.:)

    Ich finde eure Vorraussetzungen hören sich gar nicht so schlecht an.
    Vielleicht wäre wirklich ein tierheimhund eine gute Überlegung, den könntet ihr dann vorher kennenlernen und gucken ob er in eure Situation passt. ZB einen sehr wilden großen Hund würde ich mir in eurer Situation nicht


    ich finde man kann nie genau Voraussagen was alles wann noch passieren wird. Man kann eben nicht ein Hundeliebende ganz genau durchplanen.und wenn es wirklich so sein sollte, dass deine Großeltern sich in fünf Jahren wegen gesundheitlichen Problemen nicht Mehr um den Hund kümmern können, muss man halt nach einer Lösung suchen, evtl einen hundesitter engagieren o.ä.