Hallo,
ich glaube ich passe auch ganz gut hier rein.
Ich bin 22 und studiere in Belgien. Seit anfang november habe ich auch eine eigene Hündin.
Liebe grüße
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo,
ich glaube ich passe auch ganz gut hier rein.
Ich bin 22 und studiere in Belgien. Seit anfang november habe ich auch eine eigene Hündin.
Liebe grüße
Ja, ein sensibelchen ist sie auf jeden Fall. Wenn wir spazieren gehen, läuft sie auch schonmal weiter weg und geht ihrer eigenen Wege, es ist also nicht so dass sie mich die ganze Zeit umkreist oder so. Meistens ist sie aber gut abrufbar.
Also dass sie vor der Türe wartet, wenn ich in der Küche koche oder wenn ich im Wohnzimmer esse, habe ich jetzt die letzte Zeit immer so gemacht, sie liegt dann zwar direkt vor der jeweiligen Türe, kann mich aber hören. Das hat eigentlich immer recht gut geklappt.Auf jeden fall auch länger als 5 minuten. Eben so lange bis ich fertig war. Dass sie oben in den Flur macht ist erst seit dieser Woche so. Ich lasse sie dann natürlich auch nicht oben im Zimmer, das kann sie ja noch nicht, aber dass sie mich dann nicht sehen kann und vor der Türe wartet, hat sie eigentlich bis jetzt schon ganz gut akzeptiert gehabt.
Die eine stunde letztens war nicht beabsichtigt, sie hat sich nur immer weiter hereingesteigert, so dass ich dachte dass ich jetzt auf gar keinen fall wieder reingehen darf, das wurde ja immer als ratschlag gegeben.
Ich stand auch nicht direkt vor der Türe, sondern saß eine etage tiefer im Wohnzimmer in der anderen Hälfte des Hauses, ich denke da hat sie mich nicht gehört.
Die idee mit dem Treppengitter ließ sich leider nicht umsetzen, ich habe zwar eins angebracht aber sie schlüpft dann einfach am Rand durch die Gitter von der Treppe, weil sie da grade noch so durchpasst.Oder sie springt einfach oben drüber.
Ich habe ihr jetzt doch erstmal das ganze Haus gelassen, und allen bescheid gesagt.
Allerdings sind wir jetzt noch keinen schritt weiter
Mal klappt es und dann im nächsten Moment halt wieder nicht :-/ zum verzweifeln!
Sie hat sich jetzt neuerdings angewöhnt, wenn ich mal eben unten im wohnzimmer bin um da zu essen, oder mal nur für 10 minuten ohne sie hier oben in meinem zimmer bin (und sie vor der türe und mich sogar hört) draußen in den flur zu machen. Heute habe ich 4 haufen und eine pfütze weggemacht. Hat jemand eine idee wie man das wieder rausbekommt? das ist doch ein protest verhalten oder nicht?
Ich wohne zum Glück in einer WG, das heißt oft ist jemand hier zum aufpassen, aber im Moment bin ich eher dabei einen Hundesitter zu engagieren als zu lernen. Da es halt oft schon situationen gibt , wo einfach niemand da ist der aufpassen kann. Also es wäre schon gut, wenn das irgendwann mal klappen würde dann würde mir ein riesiger stein vom herzen fallen.
Manchmal denke ich auch ich mache mir einfach zu große gedanken, jedes gejaule und gejammere stresst mich selber viel mehr als meinen Hund glaube ich Die webcam aufzeichnungen zu gucken sind echt immer richtig nervenaufreibend.
Naja, wir selber trainieren jetzt seit circa einem monat, ohne große erfolge, eigentlich sind es mehr rückschritte als Fortschritte.
Da ich hier schon oft Beiträge mit Problemen zum alleine sein gelesen habe, würde mich mal interessieren, wer von euch es denn wirklich geschafft hat, seinen Hund ans alleine sein gewöhnt zu haben?
Ich habe schon mehrere Beiträge gelesen von Nutzern, bei denen die Probleme mit dem alleine bleiben noch schlimmer waren als in meiner situation jetzt, leider liest man dann nicht mehr wirklich ob das Problem mittlerweile gelöst ist oder nicht.
Mich würde einfach mal interessieren, wie lange ihr gebraucht habt, wie intensiv ihr geübt habt, wie ihr geübt habt, hattet ihr professionelle Hilfe (hundetrainer oder Bücher?),wie hat sich die trennungsangst geäußert bei eurem Hund, wodurch wurde die trennungsangst ausgelöst, hattet ihr irgendwelche Hilfsmittel und so weiter
vielen lieben Dank für diesen umfassenden Beitrag.Hatte dein Hund auch trennungsangst, oder warum kennst du dich so gut damit aus?
ich habe auf jeden fall sehr. Hilfreiche tips bekommen.Werde auch versuchen vieles davon umzusetzen.vor allem auch die Begrüßung nach dem wieder zurück kommen. ich hatte bei Kesha immer die Vermutung dass sie es als noch schlimmer empfindet,wenn man sie komplettignoriert beim hereinkommen.
Die Idee mit der desensibilisierung finde ich auch sehr gut. ich sitze grade im Moment auch hier mit jacke und Schlüssel,damit sie merkt dass sie keine Angst bekommen muss, wenn ich mir die Jacke anziehe.
meine Situation im Moment ist etwas schwierig und alles andere als optimal für sie. Und ja unser WG Haus ist wirklich nicht gut für unser Training.Ich werde aber wahrscheinlich die oberste Etage mit einem Kindergitter absperren, damit sie nicht vor der verschlossenen Türe hockt.Ich denke mal das verleitet sie auch daran zu Kratzen. es wird nur schwierig sein Mit ihr zu trainieren, da ich nie so wirklich alleine bin. Ein weites Problem ist wahrscheinlich auch dass wir so viel pendeln, ich bin am Wochenende noch oft in Deutschland bei meiner Familie, da ich auch hier Verpflichtungen habe. Über Weihnachten sind wir wahrscheinlich zwei Wochen nur hier und danach für die Examen wieder in Belgien. Meint ihr ich sollte das alleine bleiben an beiden Orten zu gleicher zeit aufbauen oder erst mal nur an einem Ort um dann darauf aufzubauen?
ich habe das Gefühl dass es hier in Deutschland ein bisschen besser klappt, da wir hier auch bessere Wohnverhältnisse haben.Sie bleibt meistens unten zusammen mit unserer rottweilerhündin und die obere Etage ist abgesperrt . auch wenn ich oben Duschen gehe oder so, muss sie hier unten bleiben. Das klappt auch meist ganz gut, ab und zu winselt sie noch ein bisschen aber meistens liegt sie einfach unten vor der Treppe und wartet.Wenn ich allerdings zur Haustüre rausgehe, bemerkt sie direkt den Unterschied. manchmal klappt es ganz gut und im nächsten Moment dann gar nicht mehr. muss ich dann wieder runterstufen, oder lieber eine Pause machen und später weitermachen?
letztens hat sie fast eine Stunde am Stück gejault, und ich konnte nicht ins Zimmer reingehen, da sie das ja sonst als Erfolg Werten könnte.irgendwann habe ich dann unten absichtlich ein lautes geräusch gemacht, damit ich wieder ns Zimmer gehen konnte, weil sie für einen kurzen Moment aufgehört hatte.
irgendwie werde ich auch Von Tag zu Tag verzweifelter, versuche alle Ratschläge zu befolgen und alles richtig zu machen. Und wir sind immer noch nicht wieder über die fünf Minuten Grenze hinaus. Dabei dachte ich vor einer Woche noch wir würden langsam auf dem richtigen weg sein, da wir die 15minuten geschafft hätten.
Ich habe heute versucht unser hundetrainerin zu erreichen, was leider nicht geklappt hat. ich denke nur dass ich mir eine expertenmeinung einholen sollte. Ob es überhaupt möglich ist dieses Problem unter den gegebenen Umständen und Wohnverhältnissen zu lösen. vielleicht hat sie ja auch noch den einen oder anderen tip für mich.und kann mir einfach sagen wie ich in reagieren soll in den einzelnen Situationen.
ich werde auf jeden fall Verbesserungen oder Verschlechterungen hier aufschreiben, falls es jemanden interessiert.
Die einzig gute Nachricht ist, dass ich die nächsten zwei Monate fast nicht mehr zu Vorlesungen muss und somit viel Zuhause bin um zu üben.
Ich glaube sie nennen einem die drei rassen die am meisten "mitgemischt" haben. Eine freundin von mir hat den test bei ihrem Hund von etwa 30 cm Höhe gemacht mit circa 5 kg. Und mit einem hohen Prozentsatz kam Bernhardiner-malteser mischling heraus???
Das ist ja interessant. Werde ich mich mal mit auseinandersetzen, danke für den Hinweis :)
Hatte dein Hund denn auch angst vor dem alleine bleiben?
Und jetzt nach dem pheromonstecker gar nicht mehr? Oder wie lange hat das gedauert? Habt ihr dann trotzdem noch weiter geübt?
sorry für die vielen fragen
Sorry, dass ich so mit meinem problem schon wieder melde.
Aber woran kann ich denn erkennen, ob es sich jetzt noch um trennungsangst handelt oder nicht eher frustations oder protest geheule ist? Futter nimmt sie inzwischen an, wenn ich nicht da bin.
Ich habe auch seit einiger Zeit eine Hündin, die mit trennungsangst zu kämpfen hat. In meiner Wg leben noch zwei Hunde die gut alleine bleiben können und sich dann schlafen legen.
Wenn ich sie zusammen alleine lasse, klappt es zwar etwas besser (sie jault etwas weniger) aber super klappt es trotzdem nicht. sie liegt immer direkt hinter der türe während die andere hündin im körbchen schlummert und manchmal etwas skeptisch guckt.