Also, das ist bestimmt nicht schön, wenn ein Hund, ein Meerschweinchen Jagd, jedoch hat das nichts mit Erziehung zu tun. Hunde stehen halt auf son Kleinvieh. Unser Schäferhund war auch gut erzogen. Aber in einem Moment der Unachtsamkeit hab ich den Käfig von den Schweinen offen gelassen und unser Hund hat sich einsgechappt. Da würd ich nicht an der Erziehung zweifeln, sonder daran das auf den Hund nicht geachtet wurde, als der Käfig geöffnet wurde. Lass dir da nichts einreden, dass dein Hund nicht erzogen wurde.
Beiträge von cinderella1988
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ich bin auch sehr erschrocken über einige antworten. wenn ein Hund seinen Halter anknurrt, dann läuft in der Beziehung wirklich einiges schief. mein Hund darf mich anknurren, nur weil ich ihm etwas wegnehme, was ich ihm vorher gegeben habe???? so ein Schwachsinn!!!!! es geht nicht um Dominanz, sondern um Respekt! respektiert mich mein Hund und meine Führung, weil ich kompetent bin, respektiert er auch jedes verhalten meinerseits. also, es ist nicht okay, wenn euch euer Hund ankurrt!!!! wirklich nicht. es liegt an euch, das er sich so verhält!!!!! und das hat nichts mit der situation zu tun, sondern mit eurer gesamten Beziehung und eurem handeln. bitte arbeitet daran!!!!
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dann war dein Hund noch nicht so weit, die Kommandos haben sich noch nicht verfestigt. hinzu kommt die Pubertät und der plötzlich veränderte Tagesablauf. training wieder intensiv aufnehmen, bevor sich noch mehr ungewolltes dauerhaft bleibenes verhalten einschleicht. dein Hund ist jetzt in dem alter, wo er eh viel austestet, da ist konsequente Führung besonders gefragt. das bellen, interpretiere ich jetzt mal, als Unsicherheit. wahrscheinlich entstanden durch, inkonsequente Führung oder eine irgendeine Erfahrung, die den Hund nun dazu veranlasst so zu reagieren. doch das kann jedem hundeführer passieren, wir haben unsere Augen ja nicht immer überall. auch diese Situationen wieder üben . auch wenn ihr wenig zeit habt, versuchen die zeit zu nehmen, auch wenn man noch so müde ist. nur so ist ein angenehmes zusammen sein mit dem Hund möglich. nicht verzweifeln, Augen zu und durch!!!!! du weißt ja eigentlich wie es geht. da wo es vorschritte gibt, bleiben Rückschläge meist nicht aus. das ist normal!!! versuchen zeit fürs training zu nehmen oder deinem mann erklären, wie er mit dem Hund umzugehen hat.
alles gute :-)
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ich hab noch nie einen yorkschie jagen gesehen, würd ich zu gern mal sehen. man kennt die Hunde ja fast nur an der flexi laufend. :-) so aber spaß bei Seite. :-)
würde da genau so vorgehen, wie bei großen Hunde auch. schleppleine ran, den und Hund nicht mehr frei laufen lassen, denn du willst ja sicher nicht, dass ihm was schlimmes passiert. du kannst an der schlepp ganz normal spazieren gehen, aber du hast den Hund in deiner nähe und kannst jede situation richtig üben, da du ihn unmittelbar korrigieren kannst. bzw. in angsteinflößenden Situationen sicher durch die "gefahrenstelle" lotsen kannst.
es ist nicht Unmoral, dass manche Hunde, draußen kein leckerlie oder streicheinheiten annehmen. warum auch immer, manche Hunde wollen es einfach nicht! könnte sich aber mit der zeit auch noch legen, denn vergiss die Vergangenheit des Hundes nicht. bis dein Hund ein einigermaßen wesentfester Hund ist, kann noch lange zeit dauern. da ist dein Einsatz als "rudelführer" ( Gott, wie ich dieses wort hasse ;-)) gefragt.
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kennt euer Hunde denn nicht das Kommando "Nein"???? ich hab den Eindruck, dass es an der Kommunikation zwischen dir und deinem etwas nicht stimmt. das Kommando heißt doch, wenn dein Hund unerwünschtes verhalten zeigt und das Kommando "Nein" kommt, muss er jedes unerwünschtes verhalten unterlassen.
er bellt wahrscheinlich wirklich, wegen der Aufmerksamkeit und Unsicherheit. Unsicherheit heißt nicht, dass er angst oder so hat, sondern jegliche, dass dein Hund nicht weiß, wie er sich in diesen Situationen zu verhalten hat. du musst deinem Hund sagen, was er zu tun hat in diesen Situationen, denn dein Hund weiß es nicht besser und versucht es halt auf diesem Wege.
:-)
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hallo!
also zu allererst sollte der gehorsam des Hundes wirklich sitzen. wenn der in einfachen Situationen nicht sitzt, kann deinen Hund wahrscheinlich auch nicht vom jagen abrufen.dann ist es wichtig, deinem Hund eine alternative zu bieten. ich habe das "antijagdtraining" von Pia gröning auch probiert. das fand ich und mein Hund erst recht scheiße...
also, habe ich andere dinge probiert. ich habe dann gemerkt, dass mein Hund rennen will, also fahre ich Fahrrad. ansonsten lege ich ab und zu mal eine Fährte, die mein Hund mit freude absucht. vielleicht habe ich auch das Glück, dass mein Hund nicht an wild interessiert ist, jedenfalls ist sie seit dem nie wieder jagen gegangen.also, du kannst diverse antijagdtrainings probieren, allerdings bin ich der Meinung, dass diese nicht bei jedem Hund passen. da ist dann der Einfallsreichtum der Besitzer gefragt. :-))
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hallo :-)
mein Hund war auch so ein fall für sich....bis ich gemerkt habe, das ICH das problem war. ich hab meinen Hund zu meinem kompletten Lebensinhalt gemacht, weil er mir alle nerven raubte. irgendwann kam dann der Punkt wo ich gesagt hab " hey, ein Hund soll mir Freude bereiten."
also machte ich meinen Hund an die schleppleine. so konnte mein Hund nicht weglaufen und ich hatte nicht ständig die angst, dass er wieder abhaut. auch alles andere konnte ich an der schleppleine üben, ich hatte meinen Hund immer unmittelbar in der nähe( 15m schleppleine), so konnte ich meinen Hund immer korrigieren und ich wurde viiiiieeeel ruhiger. mein Hund lief etwa 6 Monate an der schleppleine, bis ich der Meinung war, jetzt kann ich meinen Hund wieder frei laufen lassen und es klappte wunderbar :-))
heute habe ich eine ganz andere Einstellung als damals. jetzt ist mein Hund, mein bester freund.....und ein Hund ist eben "nur" ein Hund, er darf halt nicht das komplette leben einnehmen. das will ein Hund auch gar nicht.
ich glaube, ich weiß wie du dich fühlst, weil ich am Anfang auch gar keine Freude an meinem Hund hatte.
du hattest vorher nur "brave" Hunde??dann ist es jetzt umso frustrierender, wenn all deine Erfahrung bei deinem Hund nicht fruchtet. sorg dafür, das du dich nicht vergisst, gönn dir was schönes und gehe das training mit deinem Hund ruhig und geduldig an. wenn es Rückschläge gibt, nimm es mit humor. ein Hund muss lernen, das kann dauern. doch mit Geduld, Konsequenz und mit ner menge humor, klappt es iwann. verlange nicht zu viel von deinem Hund, denn dein orientiert sich an dir. dein Hund ist quasi dein Spiegelbild.sorge dafür, dass dein Hund, die Möglichkeit, seine Energie loszuwerden. ich habe einen Jagdhund und fahre Fahrrad oder gehe joggen oder lege auch mal eine kleine Fährte. seid ich meinem Hund, ab und zu mal eine runde am Fahrrad gönne oder er genüsslich eine Fährte absucht, ist der jagdtrieb gleich null und er hört wunderbar.
mach dir keine vorwürfe, sondern gehe das problem ruhig an. das schaffst du schon!!!! du glaubst gar nicht, was man sich durch das leben mit meinem Hund für Eigenschaften aneignet, die einem auch im Alltag viel nutzen. :-))
ich wünsche dir viel glück und hoffe, dass du deinem Hund und dir eine chance gibt's :-))
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aber wenn die leine hinter dem rücken herläuft, hört der Hund dann schlagartig auf sich in die leine zu hängen???? oder ist die leine dennoch gespannt und der Hund braucht einige zeit sich dran zu gewöhnen. kann mir das bildlich nicht genau vorstellen, weil ich jetzt denke, dass der Hund ja immernoch zieht, er aber nicht vor seinen führer kann, da er ja durch die "verkürzte" leine daran gehindert wird!??!? kann mir jemand helfen, wie genau diese Übung, wenn sie richtig angewendet wird auszusehen hat???
vielen dank schonmal :-))
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Huhu!!
Du kommst von Wien nach Bi???Warum denn das??Wien ist doch soooo schön... :-)Also, Fragen kann ich so konkret net wirklich stellen. ich fang einfach mal an. Da Freunde und Bekannte, wenig davon halten sich einen Hund anzuschaffen, da es ja sehr Zeitaufwendig ist, wollte ich einfach mal wissen, wie so ein Alltag mit Hund aussieht. Wie bezieht man den Hund mit ein, Auf was verzichtet man, was ist besonders stressig/nervig?? Ich hatte zwar schon Hunde, habe mit diesen auch intensiv Hundesport betrieben, allerdings haben meine Schwester und ich uns abgewechselt. Nun wär ich ja allein bzw. mein Freund ist auch noch da...Also jetzt wird es wahrscheinlich an Kritik hageln und Kommentare wie " Du bist dir nicht sicher genug" etc. ausgesprochen. Ich bin mir wohl sehr sicher, nun wollt ich einfach mal Erfahrungen hören, die auch "alleinerziehend" sind :-)
Zu der Wohnung kann ich nur den Bielefelder Westen empfehlen. Dort wohn ich auch. Gaaaanz viele Hunds und ziemlich Hundefreundliche Vermieter. Genau genommen mein ich das Gebiet um den Siegfriedsplatz herum, ist sehr jung und alternativ. Da es sich nicht weit weg von der Uni befindet, leben dort viele Studenten , somit werden auch immer wieder WG´s gegründet. Da du im Februar kommst, wird es für dich net so schwer werden, eine Wohnung zu finden, da die Flut von Studenten ja erst wieder im Oktober ihre Wellen schlägt. Ich kann mich ja mal ein wenig umhören. Bis dahin, beste Grüße
Anna
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Hallo ihr Lieben!
Mein Name ist Anna und wohne in Bielefeld. Zur Zeit habe ich keinen Hund, überlege mir aber wieder einen anzuschaffen.Da ich mit Hunden aufgewachsen bin und Erfahrungen mit Hunden habe ich, wie auch im Hundesport sind eigentlich alle Fragen bezüglich einer Anschaffung geklärt.
Dennoch möchte ich trotzdem andere Hundehalter kennenlernen um mich über die Haltung eines Hundes während des Studiums bzw. Arbeit austauschen zu können. Vielleicht sind ja nette Hundehalter aus Bielefeld oder Umgebung anwesend, die mir helfen können, meine letzten Fragen zu klären und um später,wenn ein Hund da ist vielleicht gemeinsam spazieren zu gehen. :-) wer weiß ;-)Beste Grüße
Anna