Beiträge von CollieClownerie

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    Meine erste Frage wäre: Wie sehe ich, dass ein Hund das "Klick" des Clickers verstanden hat und das mit der Belohnung verbindet? Habe heute damit angefangen. Meine Hündin steht vor mir, ich auf meinem Bett, die Leckerlies liegen neben mir auf dem Bett. In Folge dessen starrt meine Hündin eigentlich nur auf die Leckerlies, die sie dann nach dem Klick bekommt.
    Und dann meine zweite: Sollte ich die Leckerlies erhöht liegen haben, damit sie die nicht direkt sieht?
    Die Dritte: Mich würden Übungen interessieren, mit denen ich das Vertrauen meines Hundes und dessen "Selbstbewusstsein" stärken kann. Sowas wie gemeinsam über Plastiktüten gehen. Angsteinflößende Mülltonnen gemeinsam beschnüffeln und und und...


    (Verbessert mich, wenn ich falsch liege :headbash: )


    Wie Suki sagt: wenn der Hund in einer "zusammenhangslosen" Situation (also nicht "Frauchen hat ein Leckerlie und ich weiß schon was jetzt kommt") schaut, wenns clickt, hat ers verstanden ;-)


    Leckerlies musst du nicht erhöht stellen, kannst gleich die erste Übung draus machen: "Leckerlies gibts nur über den Umweg Frauchen, nutzt also nciht, sie anzustarren"


    Wenn mein hund vor irgendetwas Angst hat, dann sage ich: "geh mal gucken" und meist läuft sie dann schon von alleine hin und wenn nicht gehen wir gemeinsam.
    Generell stärkt es das Selbstbewusstsein, wenn der Hund eigene Lernerfolge machen kann, also ist Clickern schonmal ganz gut.
    (Gab da mal so ne Studie über Pferde, deren Position in der Herde sich verbessert, wenn sie besser geritten werden und mehr Lektionen (auch zirzensische) können, oder sowas... :???: )

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    Kann ich mit meinem Hund an einem Grundausbildungskurs in der Hundeschule teilnehmen, wenn sie Papillomatose hat?
    Es sind nur 2-3 Papillome auf der Mundschleimhaut, also keine extreme Form.


    Junghundpapillome? Ich würde sagen ja, aber vielleicht den Hunde-Spiel-Kontakt-Teil weglassen (falls das bei euch so läuft) und es ggf vorher mit dem Trainer absprechen.

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    Aber noch mal ´ne Frage zum Sauerkraut: Klingt ja plausibel so weit ....aber wie bitte schön bringt man denn den Hund dazu ne Dose Sauerkraut zu fressen :???: Würde meiner nie nich anrühren :nein:


    Meine frisst es auch pur (nicht unbedingt das Weinsauerkraut, aber die meisten anderen schon...), besser und williger wird es aber genommen, wenn ich noch ein bisschen Nassfutter oder so druntermische. Schön alles einmatschen ;-)

    Mit 5 Wochen werden Katzen eh abgesetzt, daher brauchst du nciht zufüttern.
    Katzen schlafen gerne erhöht, mit 5 Wochen könnten die kleinen allerdings noch ncith besonders sicher klettern.


    Wichtig ist: In dieser Phase prägen sich die Kätzchen auf jagdbare Objekte, stellt sicher, dass sie lernen, das menschliche Körperteile absolut nciht dazu gehören, also kein Spielen mit der Hand als "Maus", lieber eine Katzenangel benutzen.


    Stell doch mal ein Foto ein, dann könnte man beurteilen, wie alt sie sind.

    Ich finde, hier sollte als erstes an die Bedürfnisse deiner Frau gedacht werden, da sie ja scheinbar die meiste Zeit mit dem Hund verbringen wird und ihn im Alltag noch miterziehen soll.
    Da sollte es also ein Hund sein, der leicht zu händeln ist und nicht so sehr "diskutiert", also scheiden die Terrier und der Beagle da wahrscheinlich schnell aus.
    Du scheinst dich ja für die kleinen, quirligeren zu begeistern (siehe Jack Russel), wie wäre es also mit einem Spitz oder einem Sheltie?
    Hier hält sich der Jagdtrieb meist in Grenzen bzw. ist nicht vorhanden und mit Ruhe und Konsequenz in der Erziehung sollten sie angenehme Familienbegleiter darstellen.