Schön, zu hören, dass es ihm wieder besser geht. Meist macht man sich ja eh viel zu viel Sorgen!
Beiträge von CollieClownerie
-
-
Platzen wird der Hund schon nicht, keine Sorge.
Er kann sich einfach nicht entspannen, da kann es auch schon mal passieren, dass die Verdauung ein bisschen schleppend läuft.
Der Sympathikus (verantwortlich für "Fight and Flight"), der bei innerer Anspannung auf Hochtouren läuft, verhindert die Verdauung, da er der Gegenspieler des Parasympathikus (Verdauung, Entspannung) ist.
Ich würde daher auch nix schwerverdauliches geben, also keine Schweineohren, es sei denn er beruhigt sich beim kauen mal ein bisschen. Dann würde dieser Effekt für mich vorrang vor der Verdauung haben. -
Erstaunlich. Paula kann sich im Spiel an die wnigsten Regeln übehaupt noch erinnern.
"Wie ich darf nicht in die Felder reinrennen? Der andere rennt doch vor!" (Anscheinend ist es für manche HH völlig legitim, wenn ihr Hund den Ertrag der Landwirte mit seinen Tapsepfötchen zerstampft) -
Mhm, ich habe bei Paula ein Alternativverhalten antrainiert bzw. es war nciht "altrernativ", weil sie das hinterherjagen nie gezeigt hat und ich wollte, dass es so bleibt.
Sobald ich einen Radfahrer (oder Fußgänger, da die gerne begrüßt wurden) gesehen habe: "Platz!" und warten bis er vorbei ist, danach tolle Party. Sie hat gelernt, dass es auszuhalten ist, wenn ein Fahrrad kommt und wieder wegfährt und dass man auch aus der tollsten Spielsituation ehraus mal zwei Minuten still halten kann (und muss), damit ein Rad vorbei fahren kann.
Ist mir ahlt auch zu gefährlich, weil sie beim Balgen nie darauf achtet, wo sie hinrennt (wir haben shcon Zaunpfosten mitgenommen und sind einmal gegen ein geparktes Auto gelaufen *boing*).Ich finde aber auch, dass Fahrradfahrer Rücksicht nehmen müssen, vor allem wenn sie auf Wegen fahren, die keine Radwege sind. Sie müssen einem ja wenigstens die Chance geben, den Hund abzulegen/anzuleinen/zur Seite zu lotsen.
Wer keine Klingel hat, hat ja immernoch einen Mund um sich bemerkbar zu machen. -
Zitat
Gibt schon Leute, die scheinen irgendwie blind darauf zu vertrauen, dass alles gut geht. Die lassen ihre Hunde permanent frei laufen und ich habe sogar mal eine ältere Frau getroffen, die nicht mal eine Leine für ihren Hund dabei hatte
Mein ehemaliger Mitbewohner hat das mit seinem 30kg Goldie grundsätzlich so gehandhabt.
Dementsprechend verhielt sich der Hund auch, als ich ihn angeleint habe, als ich mal ne Woche auf ihn aufgepasst habe. -
Ein ChowChow Geschirr, die gefallen mir von der Passform her total, da sie sehr viel mehr Schulterfreiheit geben als ein Norwegergeschirr. Und die anderen Geschirrarten sind eher ungeeignet, weil Paula es nicht so gern mag, ihre Füßchen irgendwo durchzustecken (und nebenbei mag ich es auch nicht, sie so umständlich anziehen zu müssen ).
Eigentlich trägt sie auch Halsband und ist gut leinenführig, aber wenn es so etwa ab März ans Fahrrad geht, möchte ich, dass sie ein Geschirr trägt.Bisher hatte sie so ein step-in Geschirr... ich dachte das wär praktisch anzuziehen, ist es aber nicht. Und beim Laufen verrutscht es selbst wenn keine Leine dran ist, egal wie ich es schnalle.
Habe vor ner Woche alle Riemen durchgeschnitten und wollte selbst ein ChowChow draus nähen... aber die Riemen waren zu kurz. Jetzt bastel ich Halsbänder
-
Ah, danke schonmal ihr beiden.
Ich befürchte ja, dass eben genau so etwas mit dem Sand passieren wird. Wir haben zwar hier nicht viel Strand, nur am Badesee im Sommer und ich vermute das reicht ja schon. Es soll ja ein "Alltags-Geschirr" werden.
Also wohl eher die Plastik-Schließe? -
Hallihallo,
da ich mit der Suchfunktion keinen passenden Eintrag gefunden habe, habe ich einige Fragen an die Besitzer eines Halsbandes / Geschirrs mit Aluminium-Klickverschluss:Was sind die Vorteile gegenüber der Plastikverschlüsse?
Wie ist die Handhabung?
Wie ist die Optik nach einiger Zeit der Benutzung?
Heizen sie sich in der Sonne stark auf? (Wie die Kinderrutschen auf dem Spielplatz )Ich frage, da ich Paula ein Geschirr machen lassen möchte und die Alu-Verschlüsse nicht nur optisch ansprechend finde, sondern sie mir auch robust erscheinen.
Allerdings habe ich schon von starken Kratzern auf der Oberfläche nach kurzer Tragezeit gehört und auch von schwergängigen Verschlüssen.Da Paula sich ab und an gerne auf dem Boden siehlt und sie auch mal wild tobt wären Kratzer und Verunreinigungen natürlich nicht auszuschließen und die sollten dann natürlich nciht die Funktionalität einschränken.
Wenn ich das Geld schon ausgebe, solls auch das Richtige sein. -
"Alle Hütehunde hören gut!"
und natürlich
"Border Collies müssen mindestens vier Stunden am Tag spazieren gehen!" und
"Die kann man doch gar nicht in der Wohnung halten" -
Zitat
wenn wir allerdings im Ort spazieren, gibts nahezu nur Kläffer, die ihren Haltern davonspringen und bellen wie verrückt...meine guckt mich dann nur fragend an.
Das würde ich belohnen. Wenn sie Hilfe bei dir sucht, wenn sie angepöbelt wird, ist das doch schon ganz schön.
Ich hatte auch neulich eine Begegnung der anderen Art:
Bei uns im Dorf wohnt ein Schafhalter der drei Border Collies hat.
Wenn ich ihn auf meinen Spaziergängen (mit unangeleintem Hund) sehe, wie er Schafsnetze umsteckt, dann spielen alle drei hunde auf der Wiese rum.
Sieht er mich kommen, packt er sie sofort ins Auto.Gestern ging ich dann wieder spazieren und er weidete mit zwei seiner Hunde die Schafe auf einer Wiese.
Ich dachte also: "Der arbeitet, Hund an die Leine." und einen kleinen Bogen gelaufen um nicht zu stören.
Komischerweise durften die Hunde jetzt auf einmal Kontakt aufnehmen (während meine an der Leine war).