Beiträge von CollieClownerie

    Hey,
    ich zahle ungefähr 20€ Futter/Monat, Training je nachdem, im neuen Jahr gehen wir wieder regelmäßig in die Begleithunde Übungsstunde, das macht durchschnittlich30 € im Monat dafür, Tierarztkosten halten sich hoffentlich überschaubar, da ich Tiermedizin studiere, ansonsten mal nen Lehrgang, ein neues Halsband, ein buch, ich kaufe gerne Sachen für sie ein :-)


    (Nächste Anschaffung soll ein ChowChow Geschirr werden, aber das muss wohl bis nach Weihnachten warten ;-)

    Hallihallo,
    ich tummel mich mal dazu, weil mich das Thema sehr interessiert (hatte einen ähnlichen Kandidaten mal als Pflegehundchen hier).
    Du hattest ja gesagt, dass Fény auch zu Hause fiept. Auch wenn ihr zur Tür rauswollt?
    Wenn ja, wäre das eine Situation, die man sich zu Nutze machen könnte.
    Du ziehst die Jacke an - Hund fiept- du setzt dich kommentarlos irgendwohin und wartest, bis der Hund aufgehört hat, wenn er aufgehört hat, sofort raus, das ist doch die beste Bestätigung, die er sich denken könnte, oder?


    Allerdings - und da kennst du deinen Hund am besten - ist da das Erregungsniveau schon zu hoch und ihm fällt es zu schwer runterzukommen? (Gibt ja Hunde die überhibbelig sind, wenn Frauchen die Schuhe anzieht ;-) )

    Da melde ich mich auch mal hier :-)
    Ich zähle 20 Lenze, meine Hündin Paula ist jetzt etwa 13-14 Monate alt und hat sich vor etwa 6 1/2 Monaten zu mir und meiner Katze Finja gesellt.
    Sie ist ein absolutes "Wunschkind", so wie sie ist.
    Ein Hund war schon seit etwa 10 Jahren mein absoluter Traum und seit etwa vier Jahren sollte es am allerbesten ein Border Collie sein.
    Doch als endlich feststand es sollte ein Hund Einzug halten stellte ich mir ständig die Frage "Hund vom Tierschutz (ich hatte vorher einen Dackelmischling als Pflegestelle) ... oder ein Border Collie?" ... jetzt habe ich einen Border Collie vom Tierschutz.
    Auch wenn sie mich am Anfang manchesmal in die Verzweiflung getrieben hat, sie ist eine Zuckermaus.
    Gemeinsame Lieblingsaktivität ist das tanzen (Dogdance) udn im Frühling möchte ich mal versuchen, ob sie Spaß am hüten hat (ich hätte es auf jeden Fall) :-) .

    @ marebima: Ja, das passt so schon von den Symptomen her. Du sagtest ja auch, das Futter, das herauskommt, riecht nicht säuerlich (nach Magensaft)? Das spricht ja dafür, dass es nie dort angekommen ist.
    Also in der Speiseröhre verblieben ist. Und dass der Hund sich unwohl fühlt, wenn ihm sein ganzes Futter in der Speiseröhre verbleibt, kann jeder nachvollziehen, der schonmal versehentlich ein Bonbon verschluckt hat :verzweifelt: .
    Hinzu kommt ja noch, dass bei größeren Futtermengen der Megaösophagus auch ein beachtliches Volumen erlangt und die Atmung erschwert, alles also ziemlich unangenehm.


    Ich will dich natürlich nicht entmutigen, man soll ja nicht vom schlimmsten ausgehen, aber ein Kontrastmittelröntgenbild wird da auf eden Fall Aufschluss geben können.


    Viel Glück!

    Hallo,
    habe mir den Thread von Anfang bis Ende durchgelesen und leider gleich von Anfang an MÖ gedacht (ich bin Tiermedizinstudentin).
    Dafür spricht leider vor allem, dass sie sich schon immer häufig verschluckt hat/ nach Futtergabe gehustet hat und dass das erbrechen Schwallartig ohne Würgen kommt.
    Ich hoffe natürlich für euch, dass es kein MÖ ist.
    Alles Gute für die kommenden Untersuchungen für beide Hunde.