Sehe das ähnlich, es ist wohl zu vergleichen mit Zigarettenqualm (das es nicht nur Wasserdampf ist, weiß ja jeder, der selbst mal Shisha geraucht hat ;-) ). Das heißt: Einmal ist nicht schädlich für den Hund, ich halte es aber so, dass ich (wenn ich irgendwo zu Besuch bin wo geraucht wird) meinen Hund aus dem Raum schicke bis fertig geraucht und gut gelüftet ist.
Man erkennt den Unterschied zwischen der Lunge eines "Nichtraucherhundes" und eines "Raucherhundes", letztere haben auch ein erhöhtes Lungenkrebsrisiko.
Beiträge von CollieClownerie
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Ich bin ab und an mal in Weilburg (wohne in Gießen), da könnte man sich mal treffen :-).
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Hey,
gibt's schon Neues zur Hüfte?
Wie ist es euch sonst so ergangen?
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Hallihallo,
da meine Maus extrem Stöckchenverrückt war als ich sie bekam, brachte sie mir regelmäßig, kleine und große Äste sowie Zweige an und schmiss sie mir vor die Füße.
Einmal schmiss sie mir einen dicken Ast genau auf meine Füße, in sommerlich-luftigen Schuhen.
War Stöckchenbringen davor unerwünscht, ist es mitlerweile verboten.
Meine konnte kaum mehr entspannt einen Weg entlang gehen ohne nach den Dingern zu suchen. Mitlerweile kann ich problemlos einen Stock herumwirbeln, sie weiß, dass er nciht für sie ist.
Ersatzweise hab ich meist einen Kong Wubba http://www.zooplus.de/shop/hun…ndesport/kong/kong/136038 in der kleinsten Größe dabei.
Der ist extrem vielseitig (zerrspiele, Solitärspiele, aportieren... alles kein Problem), robust und gut zu verstauen.
Ab und an auch mal ein anderes Spielzeug, es soll ja nicht langweilig werden.
Mitlerweile nimmt sie zu Solitärspielen ab und an mal einen Apfel auf, das finde ich okay :-)Der Vorteil vom Nicht-Stöckchenspielen liegt für mich auch darin, dass ich keine Angst haben muss, dass mein Hund sich auf Kinder stürzt, die mit Stöcken spielen (Schwertkampf oder was auch immer).
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Es gibt viele Dinge, die sie tun könnte, alle Dinge die sie gemeinsam mit dem Hund unternimmt, fördern die Beziehung. Dabei muss sie folgendes beachten:
Was sie mit dem Hund gemacht hat, ist ihn in die erlernte Hilflosigkeit zu bringen. (und das sieht man bei sehr vielen Hunden, bei ihrem scheint es nur besonders ausgeprägt).
Das heißt aus Angst vor Strafe stellt der Hund seine eigeninitiierten Tätigkeiten ein da er in einer ständigen "Erwartungsunsicherheit" ist.
Vermutlich zeigt er dieses Verhalten auch wenn sie Sachen wie "Sitz!" und "Platz" abrufen möchte, in Situationen in denen er (durch Ablenkung/Stress etc.) nicht in der Lage ist, diese auszuführen?
Das heißt, sie sagt etwas und er tut einfach nciht/ schaut ängstlich?Wenn ja: In dieser Situation ist Strafe, auch ein böser Blick, absolut falsch.
Sie muss lernen, und das ganzehitlich, nciht nur in der speziellen Problemsituation, die Lebensgeister des Hundes wieder zu wecken.
Das klappt sehr gut über rein positive Bestärkung, wie etwa beim Clickertraining.
Zu diesen Lerntheorien möchte ich folgendes Begleitmaterial empfehlen: Die Bücher "Hundeschule" und "Verstehe deinen Hund" von Viviane Theby, "bodytalk" von Gabriele Metz oder das Vielgepriesene Standardwerk "Calming Signals" von Turid Rugaas.außerdem mal hier etwas zum nachlesen:
http://www.wuff.at/artikel.php?artikel_id=295
http://www.spass-mit-hund.de/s…/beschwichtigungssignale/
http://www.michis-hundeseite.info/stressundleistung.htmWeiterhin viel Erfolg!
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Ja, ich studiere VetMed, in Maßen kann ich stinkig auch aushalten ;-).
Aber ich wohne nicht alleine, deswegen ist das halt schon problematisch, wenns zu dolle stinkt.
Deswegen barfe ich auch nicht, ich hab nicht die Möglichkeit, nach meinen belieben die Kühltruhe vollzustopfen.Also für regelmäßig bin ich da leider nicht zu haben :-/
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@ Nymphe
passt ja, wir müssen ja auch bis Sonntag pausieren wegen der Kastration.Sakura
Mhm, ist das nicht arg stinkig, so ein Pansen? Barfst du? Bei welchem Schlachter bekommst du das denn? -
Ich fürchte, dass er mich eh schon nicht als erwachsene Person ernst nimmt und soetwas nur als frech empfinden würde.
Seine Bereitschaft mit dem Hund zu trainieren ist ja leider auch gering.
Als es in der Vergangenheit schon beschwerden der Nachbarn über das Gebell gab war seine Reaktion den Zaun Blickdicht zu machen, nciht mit dem Hund zu üben. -
Danke für die vielen Anregungen.
Zur Fußarbeit: Das ist natürlich mein Ziel, aber da Paula grade erst das Fuß-gehen lernt, sitzt es nciht gut genug um in so einer starken Ablenkungssituation Anwendung zu finden.
Das Leckerchen-Suchen dauert eigentlich auch nicht lang, meist fängt sie die Dinger schon im Flug, wenn ich sie ihr vor die Füße werfen möchte. Es ist momentan die beste Möglichkeit, die ich gefunden habe, um Paulas Aufmerksamkeit konstant bei mir zu behalten.
Auf der anderen Straßenseite gehe ich ja längst (obohl ich manchmal denke, ich wäre mit kürzerem Getöse vorbei, wenn cih auf der gleichen seite liefe, nur beißt der Hund mir oder meinem Hund ja dann fast die Füße ab).zum Problem:
Ich denke, ich habe jetzt genug Informationen an der Hand, die das Problem sowohl von der einen (Passanten) als auch von der anderen Seite (Grundstücksbesitzer) beleuchten.
Ich glaube zwar nicht, dass der Mann interessiert daran ist, zusammenzuarbeiten, denn der Hund kläfft wohl schon seit Jahren und ist denke ich auch dafür angeschafft worden.
Das Gespräch suche ich aber trotzdem.
Ich werde ihn nochmal bitten ausdrücklich Abstand von weitern Drohungen zu nehmen und ihm sagen, dass ich weiterhin dort langgehen werde. Gegebenenfalls verweise ich dann auf die Gesetzeslage.Ich berichte dann, wie es gelaufen ist.
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Ersteinmal um Missverständnissen vorzubeugen:
Ich will nicht generell ihre Coolness dort exzessiv üben (dazu habe ich verständnissvolle Leute mit denen das abgeklärt ist ;-) ). Ich will nur vorbei, ohne dass mein Arm abfällt, weil sie natürlich dann hinwill um zu gucken. Sie bellt aber in den seltensten fällen. ( Markus: Deinen Unmut bezüglich des ungefragt Trainingsobjekt sein kann cih durchaus verstehen, ich denke hier liegt aber die Sachlage etwas anders, ich habe ja keine Wahl als vorbeizugehen, es liegt ja auf dem Nachhauseweg)
Ich schmeiße meist einfach alle paar Meter Leckerchen an den Wegesrand, die sie suchen muss (daher das stehenbleiben) oder ich lass sie eine Übung absolvieren, die ich durch Futter belohne.
Erfahrungsberichte anderer Hundehalter: Der Schäferhund macht das bei jedem und zu jeder Tages- und Nachtszeit, er wohnt nämlich im Hof. Die Erziehungsversuche des Halters bezüglich des Bellens sind nciht im Nennenswerten Umfang zu erkennen.
Drohungen haben die, mit denen ich gesprochen habe noch nicht erhalten, die müssen aber so gut wie nie da lang, ich jedoch häufig, weil eine Freundin dort wohnt.
Ich denke, mit den Anwohnern der anderen Häuser gab es schon Probleme, der Hund hatte wohl bis vor ein paar Jahren noch mehr Aussicht auf die Straße und hat exzessiver gebellt, der jetzige Zustand ist wohl also schon die Verbesserung.Ich danke euch vielmals für eure Erfahrungen.
Ich werde einfach versuchen, mit ihm zu reden. Und ansonsten hoffe ich, es kommt nciht nocheinmal zu so einem unschönen Erlebnis.
(Mein Hund schläft übrigens tief und fest, die hat sich an dem Gezeter wohl weniger gestört )