Beiträge von Wildfire

    ...gab's ein Gewitter. Django hat sich erst tierisch aufgeregt, aber nach ner Weile hat er sich hingelegt, geseufzt und gepennt. Hach, meine Stressbeule. :roll:

    Mein "Mamahund" hat sich mir gleich am ersten Abend im neuen Zuhause angeschlossen, als ich in mein Zimmer schlafen ging. Seitdem schläft er am liebsten da, in seinem Hundebett neben oder auf meinem Bett (aber auch meist nicht durchgehend und desöfteren nur in den frühen Morgenstunden bis ich aufwache um dann bekuschelt zu werden).
    So hat er sich's halt ausgesucht und mich stört es nicht weil ich's auch schön find. ;)


    Dass es dem Hund schadet, wenn er außerhalb des Schlafzimmers pennt, ist zu bezweifeln. Unser erster Hund schlief zB am liebsten im Vorzimmer (oder auf der Schlafcouch meines Bruders).
    Das Einzige was für mich ein No-Go ist, ist den Hund in Außenhaltung völlig ohne Artgenossen übernachten zu lassen. :ua_no2: Alles andere ist "Geschmackssache".

    Danke für den Buchtipp!


    Ich habe in Planung sowas mal zu realisieren. Eine Tour durch Skandinavien zB würde mich sehr reizen.
    Nicht heute, nicht morgen. :roll: :D Bin gerade dabei eine Ausbildung in Angriff zu nehmen, aber als Student kann man mehr oder weniger problemloser ein Semester (+ drei Ferienmonate) mal aussetzen.

    Wenn sich Django hinlegt, einkuschelt oder streckt, brummt er wie ein alter Motor oder mürrischer Tattergreis. Auch wenn er damit die totale Entspannung ausdrückt, es klingt irgendwie... nie besonders zufrieden. :lol: