Natürlich. Neben all den "Spitznamen" (Verbrecher, Stinker...) liebe ich seinen Rufnamen besonders!
Beiträge von Wildfire
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Werdet ihr stürmisch begrüßt? Oder reagieren eure Hunde eher teilnahmslos?
Nicht wirklich teilnahmslos, er kommt schon an, scharwenzelt leicht um mich herum. Ich beachte ihn aber nicht, wenn ich nachhause komme, das höchste der Gefühle ist ein Kopftätschlen. Erst wenn ich auch dem Sofa sitze, darf er zu mir und es wird ausgiebig geschmust.Welches Verhalten ist eurer Meinung nach am wünschenswertesten?
Auf jeden Fall das gesittete. Bei unserem Ersthund hat's sich etabliert, dass dieser manche Familienmitglieder stürmisch begrüßt hat (plus Jaulkonzert) - Nein danke, brauch ich nicht.Wie lange müssen eure Lieben am Tag durchschnittlich alleine verbringen?
Fünf Std. würd ich sagen, aber ich bin Student, da variiert das stark.Wie habt ihr sie an an das alleine sein gewöhnt?
In kleinen Schritten, aber es klappte fast schon auf Anhieb. -
Es gibt aber auch Tage, an denen Sauwetter herrscht und wir trotzdem "unbeschadet" nachhause kommen und an solchen, an denen ich gefragt werde, was ich mit dem armen Hund gemacht hab, dass er so ausschaut.
So einfach in die Badewanne stellen ist bei Django leichter gesagt als getan. Er wehrt sich mit allen Vieren und versucht dauernd zuflüchten oder hegt Mordgedanken. Er muss sich schon wirklich von A bis Z gesuhlt haben, sprich stinkender Superdreck-GAU, dass ich ihm das antue. Ansonsten nehm ich nen Kübel mit Wasser, wasch ihm da drinnen die Pfoten ab, Bauch und Höschen abwischen, trockenrubbeln und fertig. Dazu muss ich aber sagen, dass für ihn selbst nach nem Spaziergang ohne Matsch Pfotenabwischen der größte Horror überhaupt ist. Also man stelle sich die miesmütigen Blicke zu, die er mir dabei zuwirft. Wie so ein Kind, dass im Dreck gespielt hat, und sich nicht in die Badewanne stecken lassen will.
Er hat gsd kurzes Fell, bei meinem ersten Hund, einem Hovawart, gab's regelmäßig Pfoten und Bauch abduschen in der Badewanne, der hat nach Schlechtwetter nur noch Schlamm getrieft, ist allerdings auch reingehüpft und hat's brav über sich ergehen lassen. Und da wurde die Wohnung auch nicht besonders verdreckt, Eingangsbereich und ein Stück vom Vorzimmer bis zum Bad schnell saubergewischt und gut ist's!
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Schade, dass manche Menschen zu so massiven Mitteln greifen wollen. Wundert mich ehrlichgesagt nicht, auch wenn ich das einfach nur schrecklich finde. Meist fruchten auch solche Schilder wie "Das ist kein Hundeklo" im vorneherein bei gewissen HH gar nicht.
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30 - 40 min. Morgenrunde
Nachmittags zwei Stunden die große Runde inkl. mit seiner Lieblingsfreundin für ne halbe Stunde durch den Schnee bzw Matsch kugeln
Zuhause war ich dann beschäftigt immer wieder mal den Kong nachzufüllen. Ein Spieli haben wir auch kaputtgemacht
Abends gabs noch ne kleinere Runde -
Oh, nordische Hunde sind zum dahinschmelzen. Ihr habt echt so schöne Hunde
ZitatMal eine Frage an alle: Sind Eure Hunde auch solche Trampeltiere? Paco ist manchmal ein wenig "dämlich", manchmal rennt er gegen eine Laterne oder Ähnliches weil er unbedingt mit dem Blick nach hinten weiterlaufen muss. Rennt im Spiel auch schon mal in einen rein, springt in ein Gestrüpp rein, verfängt sich und weiß dann nicht mehr wie er da raus kommen soll... Solche Sachen eben...
Das kenn ich zur Genüge, ich weiß schon nimmer wie oft ich ihn schon "retten" musste . Der totale Tollpatsch gepaart mit Unaufmerksamkeit ggü allen Laternen dieser Welt. Und dabei steckt ihn ihm auch nur ein wenig Husky.
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Also die TA-Geschichten sind allesamt einmalig, immer wieder schön zusehen, wie viele Leute einfach nicht mitdenken oder falls doch denken, dann dass ihnen und ihrem Tier die Welt gehört
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An und für sich befürworte ich es und finde auch, dass es ein Weg zurück in die Normalität ist. Als einen Wegbegleiter auf dem Pfad der Besserung finde ich es sinnvoll. Da muss natürlich jemand zur Stelle sein, der das Tier versorgt, wenn man Rückschläge erleidet - Das sollte ja so und so gewährleistet sein, schließlich kann man als "gesunder" Mensch auch mal in die Situation kommen sein Tier schlecht bis gar nicht versorgen zu können... Spitalsaufenthalt etc.
Bei einem Tier als emotionale Hilfe wär mir auch wichtig, dass es dadurch nicht psychisch verletzt wird, also nicht zu einer Krücke auf vier Beinen wird, auf die man sich komplett draufwiegt.
Letztendlich kommt es auf den Menschen an, ob er die Verantwortung für ein von ihm abhängiges Lebewesen übernehmen will und kann, und es in seinen neuen Lebenswillen integriert. So mir nichts dir nichts mal ein Tier anzuschaffen, finde ich unsinnig. Das muss mM nach schon irgendwie mit einer Therapie/Behandlung einhergehen. -
Genetisch-bedingte Verträglichkeit zwischen zwei Rasse, soso.
Meine Nachbarin heut, eine Rentnerin, ist grad im Hausflur zugange ihre Hündin zusammenzustauchen und rumzujagen. Ich geh ins UG um die Post zu holen, Hündin mir nach, total verunsichert, sucht bei mir Schutz. (Bei der Nachbarin hören meine freundlichen Gefühle auf, aber ihr Hund ist echt ein liebes Ding, aber total unausgelastet und fett wie eine Kugel). Nachbarin wird immer wütender, wiederholt dass der Hund nimmer rauswill.
Daraufhin meine ich zu ihr, dass ihre Hündin wahrscheinlich Angst vor der Kiste. Da steht seit heut morgen nämlich eine große Holzkiste mit Ersatzteilen o.ä. fürn Aufzug. Ja nein vielleicht weiß nicht. Ich lock den Hund halt kurzerhand hinaus, an der Kiste vorbei bis zum Ende des Weges, aber sie ist nur um mich aufgeregt herumgesprungen und hat nix geschäftliches erledigt (Merke, Frau Nachbarin steht in der Tür und flucht weiter über ihren Hund). Also wieder zurück. Sie scheucht den Hund dann raus. Tür zu. Geil. Was das denn soll, frag ich, und zeig auf die Hündin, die sich gegen die Glasscheibe des Haustores presst.
"Sonst mach ich nur die Tür auf und sie geht allein Gassi"Alles klar.