Beiträge von Isarwuffl

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    und bereue es nicht eine sekunde lang!!!


    hoffentlich bereust Du es später auch nicht z. B. von wegen mangelnder Sozialisierung, von der man ausgehen muss, und dann das gerade bei einer solchen Rasse - abgesehen davon, dass ich solche Zuchtpraktiken nicht unterstützen würde, denn man rettet zwar einen, schadet aber dafür vielen anderen. Aber dieses Thema wurde hier ja schon genug diskutiert.


    on-topic
    Rinderohren, Lunge, Blase sind notiert :D

    ich bin auch grad dabei meine zukünftige Fütterstrategie auszuarbeiten fürs Hundi im Frühjahr. Vieles ist da für mich seit meinem letzten Hund total neu. Ein eigenes Hobby hab ich aber auch nicht vor draus zu machen :roll: Momentan tendiere ich zu einem Mix aus Reinfleischdose + pflanzlicher Komponente (z. B. Flocken, Gemüse), einem guten Nassfutter (z. B. Terra canis) und Frischfütterung im Wechsel, je nach Zeit, Lust und Laune.


    Nun habe ich mir neulich das "Barfers Best" als Nahrungsergänzung rausgeschrieben. Das hat ja nur natürliche Inhaltsstoffe, wurde hier aber noch nicht genannt. Wäre das nicht noch besser als die hier genannten Marienfelde und Optimix?

    Ich muss zugeben, dass es mir mit meiner letzten Hündin auch ab und zu passiert ist, dass sie freilaufend zu einem an der Leine hin ist. Da ich in der Großstadt wohne und man in den großen Parks sehr viele Hunde, (davon 99 % freilaufend) trifft, ist es manchmal einfach nicht möglich gewesen, einen angeleinten Hund, wenn dann doch mal einer kommt, rechtzeitig zu sehen (z. B. um ne Biegung rum, am Rad). Aber ich werde in Zukunft mit meiner Kleinen, wenn ich sie dann habe, noch besser darauf achten.


    Umgekehrt beschäftigt mich die Frage, wie man sich verhält, wenn ein freilaufender zu seinem angeleinten Hund kommt momentan auch, da kommt dieser Thread gerade recht. Ich will nämlich diesmal Fehler vermeiden, die ich wohl bei meiner letzten Hündin machte, z. B. in kritischen Situationen an der Leine nicht souverän genug zu sein und sie so selbst zum Agieren zu zwingen, so dass eben auch eine Leinenaggression entsteht. Nun wird mein nächster Hund klein sein, und da kommt dann noch ins Spiel, dass sie selbst gefährdeter ist als meine Große.


    Konkret meine Frage, das wurde bisher nicht angsprochen: Ist es denn ok einen Welpen und später den kleinen erwachsenen Hund zur Not auf den Arm zu nehmen (wenn er an der Leine ist und einer will ihn bedrängen oder ist gar aggressiv)? Ich weiß noch, dass ich früher (mit großem Hund) das immer blöd fand, wenn Besitzer mit kleinen Hunden an der Leine, das schonmal vorbeugend gleich gemacht haben, aber inzwischen hab ich da mehr Verständnis.


    Voraussetzung würde ich hierbei sehen, dass man den Hund immer mal wieder in verschiedenen Situationen (auch aus der ganz normal Ruhigen heraus) auf den Arm nimmt und das für ihn eine Selbstverständlichkeit ist, die mit nichts Bestimmten verknüpft wird. Dort soll er sich aber ganz sicher fühlen können.

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    Brauche ich die Corys wirklich, wenn ich Turmdeckelschnecken und Garnelen habe? Irgendwie gefallen die mir so gar nicht. Und ich will ja auch nicht überbevölkern.


    nein, wer hat gesagt, dass Du die "brauchst"? Hab jetzt ehrlich gesagt den Thread nur überflogen...das sind auch Carnivore, die gerne gutes Frost- und Lebendfutter haben und keinesfalls als "Müllmänner" angeschafft werden sollten.


    Zu den Rennschnecken: da sehe ich Empfehlungen als "Algenfresser" auch gar nicht gerne. Man muss sich überlegen, dass die Tiere in den letzten Jahren, seitdem sie so bekannt und beliebt geworden sind, in sehr großen Zahlen als Wildfänge importiert werden und bisher nicht nachgezüchtet werden (können). Wie der Bestand mittlerweile in der Natur dadurch beeinflusst wird - dazu gibt es keine Infos und das untersucht wohl auch keiner...

    hab mir das jetzt mal alles hier durchgelesen huihuihui, da wird einem teils schon anders...


    ich bin zum Glück noch nie gebissen worden, hatte auch als Kind soweit ich mich erinnere nur positive Hundekontakte. Dafür allerdings schon von Pferden und unserem grantigen Kater mit dem ich aufwuchs, der war gemeingefährlich :D


    Mein einziger Hund bisher, ein Berner Sennen-Schäfer-Mix aus dem Tierheim, der nicht gut sozialisiert war und auch nicht sehr nervenstark war, hat allerdings ein paar Leute erwischt (nix Schlimmes, kleine Ritzer in Lippe bzw. Hintern), aber das war schon Schock genug. Hab sie dann letztendlich konsequent von allen Fremden absolut ferngehalten bzw. Maulkorb, da zu gefährlich. So war der Hund kreuzbrav und sehr lieb, auch erfolgreich Hundeschule etc.

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    ja mein Rüde ist etwas groß geraten mit 40 cm Schulterhöhe, er ist schon in der Größe zwischen Zwerg- und Mittelschnauzer. Meine Hündin ist grad so an der Grenze mit einer Höhe von 34,5 cm. Wenn ich mir die Zwerge auf Ausstellungen ansehe, sehen die alle viel zierlicher und kleiner aus, wo dran das wohl liegt :???: .


    also, die eine Züchterin hat mir mitgeteilt, dass die Zwerge wohl zur Zeit tendentiell eher größer werden. Aber Du hast auf Ausstellungen nicht den Eindruck? Nach allem was ich in letzter Zeit erfahren und gesehen habe, gehen sehr viele an die obere Grenze des Standards, auch Hündinnen, oder darüber hinaus. Aber ich war noch auf keiner Ausstellung. Muss ja auch grundsätzlich nix Schlechtes sein, aber da ich auf jeden Fall einen "echten Zwerg" will, erkundige ich mich da besonders nach der Größe der Elterntiere.

    Hallo,


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    Hi. Ich muss sagen, genauere Infos hab ich jetzt nicht, aber ich denke, der Genpool bei den weißen Zwergen ist am kleinsten, weil es einfach nicht so viele gibt, die die züchten. Aber ich denke dennoch, dass man den Zwergschnauzer als gesunde Rasse bezeichnen kann. Und auch mit nem Mix kann man immer Pech haben. Du sagst ja auch selbst, dass du eine gute Züchterin gefunden hast, ich kann nen Zwerg nur empfehlen.


    ok, danke, so ähnlich habe ich es mir auch schon gedacht. Wird also dann wohl doch ein Zwerg werden.

    Hi,


    nette Bilder hier im Thread! Ich kann leider noch keins liefern, denn unser Zwergschnauzermädel wird erst im Frühjahr zu uns kommen (momentan ist es noch nicht mal geboren :roll: ).


    Was mir allerdings jetzt etwas zu denken gibt, und ich habe mir da auch schon vorher Gedanken gemacht, ist der enge Genpool bei den einzelnen Farbschlägen (werden ja wohl sogar als eigene "Rassen" gesehen). Wir haben jetzt eine tolle Züchterin von schwarz-silber Zwergen an der Hand. Aber da komm ich jetzt doch wieder ins Grübeln lieber nach einem netten Mischling Ausschau zu halten. Mir gefallen halt die Zwergschnauzer sehr gut und man weiß, auch von der Größe her, was man bekommt. Hmmmm....Weiß jemand zufällig, ob das Problem mit dem engen Genpool besonders gilt für bestimmte Farbschläge?