Beiträge von Schwimmfluegel

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    Wir sind über die Haftpflichtkasse Darmstadt versichert, die kann cih, auf Grund der Leistungen, empfehlen. Relativ preiswert ist sie auch.


    Leider geben die auf ihrer Internetseite nur allgemeine Informationen. Weißt du zufällig eine Internetseite, auf der man sich genauer über die Haftplichtkasse Darmstadt informieren kann?


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    Wir sind auch dort versichert, aber der eine Mitarbeiter meinte, dass es nicht mitversichert ist, wenn Kyra z.B. bei Freunden die Wohnung zerstört. Das wäre nur in Hotels versichert


    Das habe ich vorhin auch beim vergleichen gelesen. Das bei Mietschäden z.B. Hotels nicht mit versichert sind. Werd ich bestimmt nie brauchen, da ich eigentlich nur ohne Leni in einem Hotel Urlaub mache. Aber jetzt weiß ich davon und hab wieder noch mehr zum Vergleichen :headbash:
    ...und ganz vllt. kommt man ja doch mal in eine Situation, wo dieses, welches oder jenes passieren könnte.


    Mein Vater sagt immer; Versicherungen spielen mit der Angst der Kunden. Recht hat er :ops:

    Nachdem ich heute Post bekommen habe, dass meine Haftplichtversicherung ihre Preise erhöht, bin ich wieder auf der Suche.
    Mir rauscht der Kopf. Auf der einen Seite ist Leni echt nen lieber Hund, die so schnell keinen Schaden anrichtet. Aber es kann ja doch immer mal wieder was passieren :headbash:
    Ich will aufjedenfall, dass Mietschäden mitversichert sind. Ich glaub zwar kaum, dass sie an einer Tür o.ä. randaliert, aber sicher ist sicher und es kann die Wohnungssuche zudem auch arg erleichtern :muede:


    Was ich hier gelesen habe, und mich unsicher macht ist dieses:

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    Viele Versicherungen richten sich nach dem BGB, in dem geregelt ist: bei Schäden mit anderen Hunden - z.B. beide sind im Freilauf und es kommt zu einer Verletzung, trägt der Geschädigte die Hälfte des Schadens.


    Das versteh ich nicht ganz. Also angenommen Leni (was so dermaßen unwahrscheinlich ist :lol:)beißt einen Hund, dann muss der Hundehalter des gebissenen Hundes die Hälfte selber zahlen. Da ich davon ausgehe, dass Leni, allein aufgrund ihrer Größe schon, nie einen anderen Hund beißen wird, könnte mir so etwas doch egal sein, oder?
    Denn: Es hat ja keine Auswirkungen auf mich, sollte Leni gebissen werden. Oder doch?


    Muss bei einer Hündin der ungewollte Deckakt mit versichert werden?


    Oh, ich hasse diese Versicherungsjungels :mute:


    Ich könnte mir vorstellen, dass das eine Stressreaktion ist. Das sie jetzt auch noch nicht Fressen will ist schon komisch, gerade wenn du sagst, dass sie sonst so auf Fressen steht. Ich würde das einfach ein paar Tage beobachten und mir da jetzt nicht sofort Gedanken machen. Vielleicht braucht sie jetzt die Ruhe und genießt es, einfach nur zu chillen ;)

    Hi,


    auch ich stehe vor dem Problem. Allerdings muss ich noch einen Bluttest machen lassen. Leni hatte probeweise Cortison bekommen um festzustellen, ob das kratzen bei ihr evtl. eine Übersprungshandlung ist. Ist es aber nicht und TA und ich vermuten auch Hausstaubmilben. Aber wie gesagt, der Test muss warten, bis das Cortison abgebaut ist.


    Allerdings hatte er mich auch schon auf eine Desensibilisierung hingewiesen. Netterweise hat er aber auch betont, dass es eine Menge Geld kostet und keine 100% Heilungschance ist. Da Leni sich auch "nur" das Fell kurz kratzt und die Haut davon nicht betroffen ist, würde er es mir nicht wirklich empfehlen. Hinzu kommt ja der gesamte Stress - anfangs jede Woche zum TA, jedes mal eine Spritze usw.


    Eine Desensibilisierung kenne ich von mir. Ich hatte relativ starken Heuschnupfen. 2 Jahre lang hab ich mich jede Woche spritzen lassen, musste hinterher 30 min beim Arzt warten, falls es zu einer allergischen Überreaktion kommt. Ich hatte lange Zeit Narben am Arm von der Spritze bzw. weil es so juckte das ich es aufgekratzt habe. Da hatte ich keine Lust mehr drauf und habe dann mit einer "kindgerechten" Desensibilisierung weitere 2 Jahre weitergemacht.
    Joar, Heuschnupfen ist besser bzw. es ist nicht schlimmer geworden. Allerdings merke ich von Jahr zu Jahr, das ich wieder stärker reagiere. Also es muss auch nichts sein was für immer hilft.


    Was mich stutzig macht ich diese Aussage von dir:

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    welche alternativen gibt es? mit diesen kann ich mich auch wiederum nich ausgiebig befassen, weil ich schnellstmöglichst der TÄ bescheid geben muss


    Das klingt so, als würde dich dein TA unter Druck setzten. Aber ich finde es ist gerade seine Aufgabe, dir Informationen zu geben und über Alternativen aufzuklären. Und auch sollte er dir Zeit lassen, eine solche Entscheidung zu treffen. Es geht ja nicht um einen Beinbruch - 2 Wochen früher oder später anzufangen macht da auch nicht den entschiedenen Unterschied.


    Wenn du magst, kannst du ja in dem Thread den ich gepostet hatte https://www.dogforum.de/topic165504.html wegen den Tipps bzgl. Hausstaubmilben nachlesen. Chris hat dort auch eine sehr gute Seite mit weiteren Tipps gepostet


    Lass dich bloß nicht unter Druck setzen ;)

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    Nochmal: es geht nicht darum ständig alles keimfrei zu gestalten. Sonst hätte ich keinen Hund. Es ging darum, das eine Mutter darum gebeten hat in einem Gemeinschaftsgarten auch die Reste des Haufens zu entfernen.


    Mh, doch. Ursprünglich ging es genau darum ;)


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    War ja auch kein Problem, als vorbildlicher Hundehalter hat man ja schließlich immer Schietbüddel in der Tasche. Ich habs also aufgesammelt, in den Müll geworfen und mir nichts weiter dabei gedacht. [...]
    "aber die Keime sind noch da!!! Ich geh mich beschweren" Ich hab sie dann nur gefragt, worüber sie sich denn beschweren möchte und sie meinte dann nur, dass ich die Stelle jetzt kommts DESINFIZIEREN müsste, weil ja schließlich ihre Kinder dort spielen.

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    Da muss doch niemand drüber diskutieren.


    Da diskutiert ja auch niemand drüber. Die Hinterlassenschaften wegzumachen ist hier doch selbstverständlich. Dies hat die TE ja auch getan :???: Es ging / geht doch auch im die Aussage der Nachbarin, dass sie die Stelle noch desinfizieren sollte...

    Unmöglich ein solches Verhalten :mute: Polizei wäre da auch meine Idee.


    Ich lasse es jedoch meist erst garnicht soweit kommen. Mir ist auch schon ein paar mal ein Hund gefolgt. Je nach Lust, Laune und Zeit gehe ich den Besitzern wieder entgegen oder ich stelle mich deutlich vor den fremden Hund, blocke ihn und sag deutlich "ab jetzt" oder anderes und mach noch eine Armbewegung dazu. Bisher hat das immer gut funktioniert, vorallem wenn die Besitzer auch etwas weiter weg waren. Da sind sie dann (spätestens nach dem zweiten Versuch) weggerannt. :hust: