Knochenbrühe friere ich immer in kleinen Portionen ein, die ist wenn man sie lange kocht ja sehr konzentriert und kann für den Hundebedarf bestens nochmal mit Wasser aufgegsossen und verdünnt werden. Wenn ich dann mal etwas brauche um Gemüse oder Stärkebeilagen etwas Geschmack zu verliehen, ist das perfekt. Prima Eintopfbasis also
Außerdem hat man in einer guten Knochenbrühe auch ein paar spannende Inhaltsstoffe (Glucosamine werden im Moment ja für die Gelenksgesundheit hoch gehandelt, bei ausgekochten Gelenksknochen hat man auch einen gewissen Gelatineanteil).
(Wobei ich fast finde, dass sie im Moment ziemlich gehyped wird - wenn man bedenkt dass das eigentlich ein "Gericht" aus 'Omas Küche' ist und kein neuentdecktes Zaubermittel. Aber da sist ja mit vielen 'Superfood' so...)
Und ja, mir fällt kein "normales" Obst ein das Hunde nicht haben dürfen - die Rosinen/Weintraubenkontroverse mal beiseite genommen. Abby bekommt keine Trauben, sicher ist sicher - die Dinger fehlen mir aber auch kein bisschen in der Hundeküche. Andersrum bin ich aber auch sicher, dass ein oder zwei Träubchen keinem Hund schaden würden.
Bei uns gab es für Abby die letzten Tage viel Obst, obwohl sie das eigentlich gar nicht so prickelnd findet.
Hier gibt es seit ein paar Tagen nämlich nur quick-kitchen oder ganz kalte Küche, für Hund und für mich. So gern ich in der Küche stehe, die bauliche Situation meiner Wohnung verbietet bei dem aktuellen Wetter die Nutzung von Küchengeräten. Vielleicht sollte ich einen Grill besorgen und draußen für Frau Hund ein Grillmenü kochen - Folienkartoffeln, Grillfleisch und Grillgemüse wäre sicher was für sie...