Beiträge von Salmiak

    Inwiefern macadamias wirklich toxisch sind, weiß ich nicht. Wusste ich auch gar nicht - sowas teures hab ich eh nie zu Hause :p
    Aber gut, die sind ja auch ein eher exotisches Ding. Also, die Bäume, meine ich.



    ...bei "Nüssen" kann man ja auch nicht viel über Verwandschaft erschließen, ich glaube die einzigen die irgendwie nennenswert verwandt sind, sind Pecan- und Walnüsse.




    EDIT
    Steht sogar bei Vetpharm "aus unbekannten Gründen giftig" http://www.vetpharm.uzh.ch/giftdb/pflanzen/0218_tox.htm

    Ich finde die Aussage "das ist nichts für einen Hund, wegen dem Phosphor" genau so gut oder schlecht wie die Aussage "Eisbein ist nichts für den Hund, wegen dem Fett" oder "Wurst/Käse ist nichts für den Hund, wegen dem Natrium".


    Das sind alles normale Nährstoffe - ist ja nicht so als wäre der Phosphor außer in Nüssen sonst nirgendwo drin. Ohne Phosphor gäb's im wahrsten Sinne des Wortes "saures Blut". Und Zellwände bauen könnte man ohne auch nicht - also "tschüss Wundheilung".



    Ich denke nicht, dass alle paar Tage drei, vier Walnüsse (oder auch Macadamias) im Futter irgendetwas so sehr durcheinanderwirbeln, dass die Nieren verkalken (ähm... verphosphorn) oder man eine Osteoporose heranfüttert. Akut überdosieren (das gäbe dann wenn ich nicht irre Herzrythmusstörungen und Krämpfe) - das muss man erstmal hinkriegen.
    Ich glaube, gerade hier bei den Pottkiekern ist ja doch einiges an vernunftbegabten Menschen versammelt =)

    Ich fahre auch mit Leine in der Hand wenn sie nicht frei laufen kann.
    Mein Hund läuft gut am Rad, ich bin ein sicherer Radfahrer, das geht gut.


    Sollte doch mal ein Tier vor dem Hund hochgehen und er ausbrechen, oder sonst etwas den Hund dazu veranlassen vom Rad wegzureißen ohne dass ich ihn halten kann, dann kann ich die Leine einfach loslassen. Ich kann den Hund kürzer oder länger nehmen, abhängig von der "Schwierigkeit" der Strecke. Mit diesen Fahrradhaltern kann man dagegen keineswegs steuern, wann (und ob) die Leine sich löst und wie viel oder wenig Leine man gerade geben kann/muss. Oder - ganz andersrum (wenn auch total konstruiert, aber man kann ja manchmal gar nicht so blöd denken wie das Leben spielt) - das Rad geht irgendwie während der Fahrt kaputt und man gerät ins Schlingern oder stürzt. Lässt man die Leine los hat der Hund viel bessere Chancen, beiseitezukommen als wenn er am Rad festgebunden ist. Da fällt das Ding dann ziemlich unweigerlich auf ihn drauf.


    Mir fehlt mit diesen Fahrradhaltern die Sicherheit und vor allem die Kontrolle.

    Uuff, Rind. Besonders Fett ist bei unseren Zuchtrindern ja immer schwierig :pfeif:
    Aber ich würde wohl nach einem schön durchwachsenen Stück Hals fragen, das ist gerne mal recht fett, eventuell hat der Metzger Bauchlappen - die sind auch recht fett.
    Aber so oder so würde ich einfach beim Metzger fragen, was er da hat das schön fett ist - gerade ein Fachbetrieb ist da ja der allerbeste Ansprechpartner für sein eigenes Angebot :-)

    Ich schaue auf beide - die Idee, dass einer "wichtiger" sein könnte ist mir noch nicht gekommen.


    Wesen ist für mich eh super wichtig - darum achte ich da bei beiden sehr drauf.
    Leistung sollte passen - wenn einer von beiden besonders gut was vorweisen kann, dann reicht mir bei dem anderen durchaus etwas weniger. Am liebsten hätte ich aber bei beiden Arbeit mit drin - oder wenigstens gut gearbeitete Vorfahren.
    Optisch sollten die Hunde sich ergänzen (hübsch+hübsch ergibt ja noch lange nicht superhübsch ;) ), das ist mir aber am wenigsten wichtig.


    "Wichtiger" ist mir aber keiner von beiden - wie gesagt, da das Wesen bei beiden ultra wichtig ist, wird es bei der Hündin dann "eh" passen.





    Dass ein Rüde oft mehr beworben wird liegt - so denke ich - wohl daran, dass der eventuell schon mehr Nachkommen vorweisen kann, die man sich als Interessent anschauen kann und dann zumindest eine Idee davon bekommt, wie der vererbt.
    Eine Hündin hat dagegen nur ein bis zwei, maximal drei Mal Nachwuchs - da ist die Chance, dass schon Nachwuchs da ist eh schon geringer. Und wenn schon ein Wurf da ist, kann man da auch weniger sicher festmachen, was sie so vererbt hat als bei schon vier Würfen des Rüden.


    Ich denke, in der Wahrnehmung von Züchtern eignen sich Rüden einfach besser als "Werbeträger" - ob die Welpenkäufer den auch als wichtiger ansehen, ist ja nochmal eine ganz andere Frage.

    Dosenfleisch schmeckt irgendwie immer am besten. Mir auch, als ich noch Fleisch gegessen habe ;-). Wenn ich Emma ne Dose aufmache, stehe ich auch imme sabbernd davor, vermutlich wegen der Kochbrühe, die mit enthalten ist

    Das ist wahr. Als ich klein war gab es immer nur Sonntags eine Dose Büchsenfleisch - entweder Truthahnfleisch (das war am wenigsten toll), Frühstücksfleisch (das haben besonders wir Schwestern schon sehr gefeiert, ungeachtet des "Müllverwertungscharakters" von dem Zeug xD ) oder an ganz besonders besonderen Sonntagen auch mal eine Dose Kochmett (aber nur das, was eine Großtante von mir von ihrem Metzger zu Hause besorgt und uns immer mitgebracht hat).


    So eine Dose hat auch kaum eine Viertelstunde überlebt - vier hungrige Familienmitglieder, da war schnell Schluss mit den kleinen Döschen |)

    aber der Witz war doch, dass Audrey schrieb "es war natüüürlich keine Ziege, sowas isst man ja nicht. War gutes Knipp." =)

    Hm, hab ich nicht so gelesen bei ihr - aber ich versteh ja eh gern mal was falsch.


    Ich finde aber auch weder Ziege noch Innereien/Schweinskopf/-füße/Blutkuchen/... seltsam. Wobei - Ziege fast noch seltsamer als die anderen Sachen (denn die kocht die Oma regelmäßig noch xD )




    Abby feiert den Dosentruthahn wie die Offenbarung im Napf - dann weiß ich ja, was es nächstes Jahr als "Geburtstagsmenü" geben wird. Irgendwas aus der Dose :lol:

    Nuja, ist eine klassische und typische Schlachtreste-Verwertungswurst.
    Ganz ähnlich wie Zungenwurst, Panhas (Blutkuchen), Knockewurst oder das Münsterländer Töttchen (keine Wurst sondern ein Ragout, aber ähnlich liebenswerte Zutaten).



    Ich find's super, wenn so etwas noch gekocht und gegessen wird - besser als nur die Filetstücke hier nachzuzufragen und die "weniger edlen Teile" nach Afrika/Asien zu verschiffen oder sie in's Tierfutter zu kloppen. Wenn man ein Tier zur Lebensmittelgewinnung züchtet, dann sollte man es eben auch möglichst ganzheitlich sinnvoll (und nicht rein gewinnmaximierend) verwerten.

    Eben, einfach ansprechen, die freuen sich.
    Am elegantesten ist es aber, wenn man vorher guckt wann die Rasse im Ring steht und achtet darauf, dass man dann nicht gerade 10 Minuten bevor die Leute im Ring dran sind mit seinen Fragen ankommt. Damit bringt man die Aussteller sonst schnell in die Bredouille (die wollen ja keinen Rasseinteressierten verscheuchen, aber ausgerechnet dann passt ein Pläuschchen den meisten eben nicht ganz so gut, verständlicherweise)