ZitatIch warte auf einen Aussie Rüden um die Weihnachtszeit
Dann kopier' dir doch die Liste von der Seite vorher (oder sind's schon zwei Seiten?) und schreib dich dazu :-)
Penguin, süße Knöpfe sind's!
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatIch warte auf einen Aussie Rüden um die Weihnachtszeit
Dann kopier' dir doch die Liste von der Seite vorher (oder sind's schon zwei Seiten?) und schreib dich dazu :-)
Penguin, süße Knöpfe sind's!
ZitatWohooo - am 27. sind 4/6 kleine Maligatoren auf die Welt gekommen!! *räderschlagvorfreude*
Hui, bei zehn Stück wird sicher auch dein Hund darunter sein :-)
Klasse!
...ich würde durchaus auch für einen 1-jährigen Hund den Welpenpreis zahlen, selbst wenn er noch nicht sportlich ausgebildet oder auf Zuchtschauen erfolgreich gewesen wäre. Voraussetzung ist natürlich, dass er einen Grundgehorsam und eine gute Sozialisierung mibringt, das sollte schon sein.
Ich denke, für den ein oder anderen Käufer wird ein Welpe nicht in Frage kommen - ein Junghund bringt gewisse Sachen mit, die es vielleicht erst möglich machen einen Hund aufzunehmen (nicht jeder kann sich knappe zwei Monate am Stück frei nehmen, und während man einen gefestigten jungen Hund sicherlich auch in eine Betreuung geben kann wird sich das bei einem Hundebaby eher schwierig gestalten).
Auch ist zumindest die Grunderziehung schon gelaufen, das Tier kann schon "ganze" Spaziergänge mitmachen, etc pp.
Das einzige, was ich "verliere" wenn ich keinen Welpen aufnehme, ist die Welpenzeit als Erfahrung und (krass gesagt) ein Jahr Lebenszeit des Hundes.
Dafür bekomme ich einen Hund, der nicht erfordert dass ich mein Leben zu 80-90% auf ihn ummünze (wie bei einem jungen Welpen eine Weile lang nötig wäre), der schon einiges kennen gelernt, und leichter in einen Alltag zu integrieren ist.
Ich denke, wenn dieses Tier dann genau so viel kosten soll wie ein Welpe, dann ist das nicht verkehrt gedacht. Sondern nur gerechtfertigt. Wenn der Hund das erste Lebensjahr lang gut gepflegt und erzogen wurde, wo kommt denn dann plötzlich der "Wertverlust" her, den so viele hier sehen? Wird der Hund mit der Zeit schlechter?
Mal angenommen, ein Züchter hat ein Tier aus seinem Wurf 'zurückbehalten' um dessen entwicklung abzuwarten. Er musste dann feststellen, dass das Tier nicht so vielversprechend ist wie vielleicht vorher gedacht - es mag sein, dass er sich dann von dem Tier trennt (wie schön oder unschön dass dann ist, steht ja auf einem anderen Blatt) und dann würde es doch wenig Sinn machen, den Hund für weniger wegzugeben als die Geschwister - zumal ja noch mehr Monate lang Zeit und geld in das Tier investiert wurden. Besonders, aber nicht nur, wenn Untersuchungen, Prüfungen, Ausbildung(-steile) geleistet wurden, dann wäre in so einem Fall auch ein höherer Preis durchaus gerechtfertigt.
Bei Hunden von Privat würde ich dagegen schon genau schauen, wie es mit dem Hund aussieht - das sehe ich wie die allermeisten hier. Dass da automatisch eine Wertminderung eintritt, weil der Hund mit einer Familie gelebt hat, der erschließt sich mir nicht - eben nur dann, wenn er gleichzeitig "versaut" wurde.
ZitatDie Welpen sind da! Ich hab noch nicht so viele Infos, allerdings sind es nur 4 Hündinnen obwohl 6 Welpen erwartet wurden und es soll eine schwere und anstrengende Geburt gewesen sein :/
Dann kann man den vieren doch am besten ein langes, glückliches Leben und nach dem Holperstart eine schöne Welpenzeit wünschen!
Und dir wünsche ich, dass du dir keine so großen Sorgen machst, auch wenn es nun zwei Welpen weniger sind als gedacht.
ZitatDanke Ich hoffe sehr drauf. Die Dame wird nach Holland auf Hochzeitsreise gehen. Also werden 2Tage zum Decken ausgenutzt. DAs muss doch klappen *hoff*
Na, 'meinen' Züchtern (und vor allem deren Dame) hat die Hollandreise jedenfalls Glück gebracht - dann wäre es doch ein Unding, wenn's bei euch nicht auch so liefe
Zitat
hab grade einen Anruf bekommen :jg: :jg: :jg:
Na dann...: Beide Daumen und zwei Zehen sind gedrückt für ein erfolgreiches Rendezvous
ZitatAber der Gedanke, dass das Fiebern der letzen 8 Wochen und der kommebden 4 Wochen umsonst war weil alle anderen auf der Warteliste doch geeigneter sind verfolgt mich
..
Gehts / Gings hier noch jemandem so?
Ich habe auch schon ähnliche Gedanken gemacht - bzw. hoffe ich, dass der Wurf groß genug ist, einfach damit ich "zum Zuge komme".
Denn ich finde es auf jeden Fall richtig, dass ein Züchter erst einmal die Interessenten berücksichtigt, welche den Hund so ideal wie möglich auslasten können - egal wie früh oder spät sich jemand auf die Warteliste hat setzen lassen. Ich kenne die Länge der Warteliste für "meinen" Wurf nicht, und natürlich habe ich schonmal gedacht: Was, wenn es nur 3 Welpen werden und sich auch drei oder vier Leute gemeldet haben, welche über Jagdrevier verfügen oder Field Trial Ambitionen mitbringen? Denn die wären sicher bevorzugt gegenüber mir (ich will den Hund natürlich auch arbeiten - aber denke noch eher in Richtung RHS. Außer, der Vierpfötler schafft es doch, mich plötzlich in eine ganz andere Richtung zu schicken, wer weiß )
Aber Tuffi, andererseits ist es bestimmt müßig, sich da so irre viele Gedanken zu machen. Man muss es ohnehin auf sich zukommen lassen, so doof das ist.
Aber bei dir ist es ja nicht mehr lang - ich glaube ich hätte an dem Punkt schon gar keinen Kopf mehr für Sorgen... Bewundernswert, dass du das kannst
Auf jeden Fall, auch wenn ich nciht wirklich helfen kann, drücke ich dir die Daumen, dass er oder sie schon bald das Licht der welt erblickt.
Zitat
Kam gestern in den Nachrichten.
Das neue TS - Gesetz wird demnächst verabschiedet ... bzw. wurde schon verabschiedet ( habe das nicht ganz genau mitbekommen ).
Auf jeden Fall gibt es ein neues TS - Gesetz.
Darunter fallen neue Regelung im Umgang mit Labortieren, Qualzuchten und der generelle Umgang mit Haustieren.
Das was nicht berücksichtigt wurde, ist die Massentierhaltung.
Frau Aigner hat Änderungen zum bestehenden TSchG vorgebracht, und gestern hat die Politik diesem Vorschlag wohl dann zugestimmt.
Einen kurzen Anriss über Teile der geplanten Änderungen habe ich wie gesagt hier gefunden http://www.tierschutzbund.de/4909.html
Für diese Diskussion am interessantesten ist wohl folgendes (Meinung ist wie gesagt die Meinung des Tierschutzbundes):
" Notwendig wurde die Änderung des Tierschutzgesetzes, da die EU-Tierversuchsrichtlinie bis Ende 2012 in nationales Recht umgesetzt werden muss. In dem Zuge hat das Bundesministerium weitere Einzelthemen aufgegriffen. Dazu gehört u. a. [...] die Präzisierung des sogenannten Qualzuchtparagrafen.Die klarere Fassung des Qualzuchtverbotes ist zu begrüßen, hier fehlt aber eine konkrete Auflistung von Merkmalen, die unter die Verbotsbestimmung fallen, bleibt der Aigner-Vorschlag unkonkret. Damit ist dieser Paragraf in der Anwendung kaum vollzugsfähig."
ZitatJa und nein - bei den seltenen Rassen hat man mE überhaupt erst mal das Problem, generell Informationen zu bekommen.
Während man bei den "Moderassen" eher das Problem hat, aus der Vielzahl der Informationen die rauszusuchen, die "richtig" sind.
Aber das zwingt einen doch gerade dazu, zu suchen und etwas gründlicher dabei zu sein - oder eben gezwungenermaßen die Züchter als "Experten" zu fragen und nicht (wie bei Moderassen) den vielleicht uninformierten Nachbarn, der einen Rassevertreter zufällig daheim hat (genau wie die Kollegin vom Sport und die Großtante auch, weil die Tiere doch so in Mode sind).
Ist zwar mehr Aufwand, aber hoffentlich hat man am Ende auch sauberere Infos.
Gesetz dem Fall, dass man sich nicht einfach nur verliebt und sich so einen Hund dann schnell organisiert (egal woher)
ZitatIch hab den Chessie beim DRC entdeckt und weitergeschaut, ein großes Forum war ganz hilfreich, aber nach langem Suchen hab ich dann sogar ein Chessie-Forum entdeckt. Ich hab mir die Bücher, die es hier so gibt gekauft (nen richtiges, echtes Chessiebuch fehlt mir allerdings noch) und hab mit Züchterin und einer damals noch zukünftigen Chessiekäuferin gesprochen.
Ich würde nicht sagen, dass ich Ahnung von der Rasse, den Linien etc habe. Aber ich habe mir mit bestem Gewissen einen Züchter gesucht, dessen Ansichten ich vertrete und die ich nachvollziehen kann.
Hier ist es ja auch so - der IRWS kommt in Deutschland auch auf deutlich unter 50 Welpen pro Jahr (vor zwei jahren war es ausnahmsweise knapp drüber, sonst dümpelt es so um die 30 oder weniger), ich bin vor längerem über den weiter verbreiteten roten Setter auf die Rasse gestoßen, habe mich dann informiert so gut es ging: mehrere Züchter angeschrieben und Fragen gestellt, Bücher gelesen, Foren gesucht und darin ebenfalls gelesen...
Bei weitem(!) bin ich keine Expertin, aber ich habe mich so gut es möglich ist infomiert und am Ende eine Zucht gefunden, bei der ich das Gefühl habe dass dort all das Beachtung findet, was mir wichtig ist (nicht nur geusndheitliche Aspekte; auch Zuchtplanung, Aufzucht, Haltung,...). Nach bestem Wissen und Gewissen eben.
Ich glaube, ich hätte mich auch bei anderen Rassen so kritisch informiert - aber ich kann mir gut vorstellen, dass das nicht bei jedem Interessenten so wäre wie bei dir oder mir. Wenn der "Zwang" einfach nicht da ist weil die Auswahl an Züchtern und Linien doch so schön groß ist wie beim Teckel oder Lab, dann muss man eben nicht wirklich suchen - und die Unüberschaubarkeit kommt erschwerend hinzu.