haha ich weiss nicht... Selbst wenn ich es selbst gekocht hätte und wüsste was drin ist... Irgendwie ist im Kopf fest verankert, dass das HUNDEfutter ist
Deswegen isst ja der Hund bei MEINEM Essen mit, und nicht andersrum. Da koche ich für mich und nach meinem Geschmack, aber einfach etwas mehr als ich für mich allein machen würde.
Hundesuppen esse ich auch nicht - würden mir aber bestimmt auch nicht schmecken.
Die von Dir genannten Gemüsesorten gibt es bei uns allesamt regelmäßig.
Spinat gilt als Kalziumräuber, würde ich nicht täglich gebem, aber ich bin da wenig empfindlich - ich füttere bunt und darum gibt es durchaus auch öfter mal Spinat. Gleiches gilt für Mangold.
Paprika muss man gucken, bei uns keine Probleme, manche Hunde könnten wegen der unverdaulichen Schale Blähungen bekommen.
Kohl - kann zu Gasbildung führen, damit haben wir aber hier auch keinerlei Probleme.
Was ich je nach Saison auch viel da habe sind Auberginen, Kürbis, Kohlrabi, Rosenkohl (und überhaupt alle möglichen Blattkohlsorten wie Wirsing oder Rotkohl), Mairübchen, Staudensellerie, Salate (vor allem Feldsalat), Gurken, Pastinaken, Fenchel, grüne Bohnen und Steckrüben. Und wenn Schwarzwurzeln nicht so ekelhaft rumsauen würden beim vorbereiten, hätte ich wohl auch die oft da.
Das einzige was ich nicht in Abbys Topf werfe sind Sellerie, Zwiebeln, Mais und Pilze (letztere zwei weil sie unpüriert von Abby nicht verdaut werden). Panik schiebe ich da aber auch nicht, Lauchgewächse sind nicht gleich giftig - wenn bei mir was übrigbleibt, wo Zwiebeln drin sind, oder Porree, dann geht das auch in den Hund.
Man ist bei Gemüse (und auch bei Obst, wenn der Hund es mag) ziemlich frei...