meine erwachsene hündin hab ich immer frühmorgens gefüttert, mit trofu. nachmittags hat sie sich dann immer erbrochen. der ta fand nichts, sie war kerngesund. er riet mir dann sie zu barfen, da er vermutete, dass sie (als ehem. strassenhund) das trofu nicht verträgt. so war es. seit der ersten barfmahlzeit hat sie nie mehr erbrochen.
Beiträge von Randu
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könnt ihr mich mal an eueren erfahrungen teilnehmen lassen, wie es ist, einen welpen in ein bestehendes rudel einzugliedern. hatte jemand negative erfahrungen gemacht! geht sowas gut?
meine hündin ist 4 jahre alt, kastriert und zu anderen hunden nicht freundlich, nur welpen findet sie ganz toll und ist sehr sanft zu ihnen. mein rüde ist 5, unkastriert und interessiert sich eigentlich nicht für welpen. er ist sonst friedlich. die beiden vertragen sich untereinander sehr gut. -
meine hündin aus dem tierschutz trägt maulkorb. sie mag keine anderen hunde.
sie ist groß und wiegt 40 kg. wir gehen am straßenrand angeleint und gesichert und schön bei fuss, da kommt eine neuhundebesitzerin mit minihundwelpen an der flexileine. ich bleibe stehen, hündin macht sitz, damit sie ohne schrecken für den kleinen vorbeikommt.(bin mir zwar nicht sicher, ob sie welpen was tun würde, aber sicher ist sicher). die dame bleibt stehen fragt, warum meine maulkorb trägt, ich antworte ihr, dass sie viele hunde nicht mag , diese angeht und unter sich begräbt und auch zubeissen würde. da schnappt sie sich ihr baby, ich konnt gar nicht so schnell schauen und hält meiner hündin das welpenhinterteil unter den maulkorb, mit der begründung" ein hundeversteher aus dem fernsehen macht das auch" gott sei dank war meine hündin auch so überrumpelt, dass sie wirklich nichts tat. aber mir zitterten die knie.
wenn was passiert wäre hiess es die große, aggressive mit maulkorb hat einen welpen totgemacht.
so viel unvernunft lässt mich heute noch erschauern. -
4 collies, sable-white, tri-colour, bluemerle und weiß-bluemerle spots
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ich hatte jahrelang pferde und esel. glaub mir das tier ist bald verschwunden. denn zur artgerechten haltung gehört eine weide und ein befestigter paddock, sonst sieht der garten in kürzester zeit wie ein schlammloch aus. auch ist eselhaltung nicht gerade einfach. die tiere neigen bei falscher haltung sofort unter hufproblemen. alleinhaltung ist meiner meinung nach sowieso eine grausamkeit.die tiere schlafen nie mehr richtig tief und fest, da der "aufpasser" abgeht. auch hab ich noch nie von eseln gehört, welche nicht schreien. glaub mir, so ein eselchen brüllt den ganzen ort zusammen. wende dich an eine eselorganisation, wie "esel in not" (findest im internet)da bekommst du eine genaue auskunft darüber, ob das erlaubt ist. bin sogar der meinung, dass ein esel einen anderen esel als kumpel braucht und nicht z.b. ein pferd, dass sollte nur in ausnahmefällen sein. ein eselfachmann hat mir das mal so erklärt" der mensch und der gorilla haben auch 98% die gleichen gene und trotzdem können sie sich nicht richtig unterhalten"
was dein nachbar betreibt finde ich eine sauerei. mit artgerechter haltung hat das nichts zu tun. -
meine nachbarn haben einen irischen wolfshund. er läuft locker am pferd mit, ist äusserst feinfühlig (besonders bei kleinen hunden) keine aggression. ein sehr gutmütiger, eleganter hund mit wunderbarem charakter.
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eine tierärztin sagte mal zu mir, als ich am zweifeln war ob ich ein, für uns, ungeeignetes pony wieder abgeben soll "glaub nur nicht, nur bei dir haben es die tiere gut". ist schon was dran. solange man das tier an verantwortungsvolle menschen übergibt und nicht einfach an den nächst besten verscherbelt, finde ich das in solchen notfällen, schon ok. denke die hunde würden es dir sogar danken, ist ja für den mops auch furchtbar.
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quoka, quirin, quashquai, quanto
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rasca
cara
freya
minna oder mila finde ich klasse.
auch schoko hat was! -
das kenne ich zur genüge. meine hündin kommt aus griechenland und ich war oft am verzweifeln. du musst ihr zeit geben und dir geduld. mein fräulein machte das täglich, über ein jahr lang. es war sehr ermüdend und frustrierend. sie hatte es einfach auch nie gelernt und brauchte, wie gesagt, ein jahr dazu um zu kapieren was ich von ihr will. jede nacht stand ich im keller und putzte. mein mann war auch schon stinkesauer, da irgendwann mal das ganze haus "duftete". ich stellte mir immer den wecker auf halb vier um zu putzen, damit mein mann nicht gar zu grantig war,wenn er wach wurde und die "duftwolken" frisch durchs haus zogen. so stank es morgens zum frühstück nicht und er war ein bisserl beruhigter.
ich bekam sie mit 10 monaten und jetzt ist sie vier. sie meldet heute noch nicht so richtig, wann sie raus muss, aber ich achte auf ihre signale und das funktioniert. sie wird sehr unruhig und setzt sich ganz deutlich vor die terassentür, das ist ihr signal. nur in der nacht, geht sie heute noch ab und zu in den keller (aber nur wenn sie mal durchfall hat), denn durch bellen oder sonst was macht sie sich nicht bemerkbar und ich bemerke sie dann nicht.
ich füttere immer zur selben zeit und gehe auch immer zur gleichen zeit gassi, so wurde ihr schliessmuskel etwas trainiert.
gib ihr die zeit, sie kann es einfach nicht und in fremder umgebung ist sie dann voll verunsichert. man hat es mit einem welpen vom züchter in solchen dingen einfacher, aber mehr freude hat man, wenn solche tiere einen fortschritt machen, man muss nur die zeit und die geduld und gute putzmittel mitbringen. hoffe du und dein mann schaffen das. der hund lernt es schon "irgendwann"