Beiträge von Randu

    mein collie wurde mit 3 jahren etwas ruhiger, aber den vormittag verschlafen, tut er bis heute nicht. meine hündin ist drei und genauso lebhaft wie mit 10 monaten, als ich sie bekam, sie wurde nur folgsamer. denke aber es liegt auch an den verschiedenen rassen. meine tochter hat einen leonberger, der ruht in sich selbst würde ich sagen.

    gestern rief mich eine züchterin an und wir kamen auf den tod meines 8 jährigen collies vor 2 jahren zu sprechen.
    ich schilderte ihr wie es zu seiner einschläferung kam
    es fing an mit erbrechen, immer nur grüner schleim. die menge des schleims steigerte sich er erbrach bis zu 5 mal am tag. nach einem ta-besuch bekam er diät verordnet, was nichts half. er wurde auf alles nur erdenkliche getestet, aber kein befund. das selbe in der tierklinik, viele tests doch kein ergebnis.
    es war nur seltsam, dass er erhöhte cortisonwerte im blut aufwies. vor dieser blutuntersuchung wurde im cortison gespritzt und darauf hin erbrach er mal 3 tage nicht. nach der blutuntersuchung spritzte der ta keines mehr, da er ja schon von sich aus zu hohe werte aufwies. da kotzte er nur noch, jetzt konnte er auch keine nahrung und wasser mehr bei sich behalten.
    er wurde so schwach dass ich ihn 3 monate nach den ersten ta-besuch einschläfern lies, er konnte nicht mehr stehen.
    wenn ich ta oder klinik fragte nur ein achselzucken, oder vielleicht cushing, aber da passten sie symptome und auch so ein test nicht wirklich dazu. bis heute hab ich keine ahnung was ihm eigentlich fehlte.
    die züchterin hörte sich das an und fragte mich ob er kurz zuvor geimpft wurde. ja, im januar kurz danach fing alles an. er bekam aber vorher, auch regelmässig impfungen.
    Kann das sein, dass es wirklich ein impfschaden war? er war ein +/- hund und ich achtete immer darauf, welche medikamente er bekam. ihn kann ich nicht mehr zurückholen, aber das beschäftigt mich jetzt ungemein. hat da jemand eine meinung dazu? will kein streitthema- impfen ja oder nein -entfachen, nur vielleicht klarheit bekommen an was mein bär starb.

    nein, sie ist ganz glatt,ohne erhebung, keine vertiefung , wie ein babypopo. sie hat rosa haut und weisses kurzes fell. wenn wir beim ta sind sucht er jedesmal, sogar mit lupe, aber da ist nix.ich weiss das zitzen normal angeboren sind, entweder sind ihre so verkrüppelt, dass sie sich nach innen wölben? ich weiss es nicht. es sind nicht mal verhärtungen spürbar. glaube ich hab ein sondermodell in jeder hinsicht.

    ich lasse sie nicht "rumrennen", sondern habe einen platz der auf einer seite mit zaun gesichert ist und von den anderen seiten so einsehbar ist, dass ich von weitem schon sehe, wenn sich wer nähert. besitze sie nun 2 jahre und sie hat noch niemanden ein häärchen ausgerissen, ansonsten ist sie an der leine. wir gehen mit ihr gesichert joggen, damit sie sich auspowert. aber auch freilauf muss mal sein. sie bleibt stehen, wenn sie einen hund sieht und fixiert und ich kann sie anleinen, sie stürzt nicht auf alles was sich bewegt los. wie gesagt probleme hab ich nur mit anderen hunden, die freilaufend, nur zum spielen auf uns zulaufen und der halter ewig weit weg ist. in solch einer situation hat sie schon einen hund angegriffen. kann sie mir aber leider nicht auf den rücken schnallen, wenn sowas passiert. eine dame hob ihren winzling hoch, hielt ihr dem seinen popo vor den maulkorb und sagte riech, der tut dir nix. das sind die gefährlichen situationen, nicht der freilauf, hänge sie sofort an, wenn ich einen hund oder auch menschen sehe. genauso verfahre ich aber auch mit meinem "lieben" collie, da ich es furchtbar finde, wenn hunde auf irgendwas zulaufen, egal ob es den leuten oder hunden auch recht ist. Sie ist kein monster, wir haben hier weitaus heftigere hunde ohne maulkorb, leine und ohne gehorsam. wollte eigentlich nur infos über diese rasse. denke es gibt in jeder rasse hunde, die nicht so ganz dem wesensstandart entsprechen. bei uns z.b. ein labbi, der alles angeht was sich bewegt und ein beagle, der schon fletscht, wenn wir nur vorbeigehen. sie hat rechts und links schon zwei große bisswunden von anderen hunden, sie kann sich ja nicht wehren, gottseidank. denke sie ist bei mir in guten, verantwortungsvollen händen und wir gehen regelmässig hundeplatz . wollte gar nicht so ein fass aufmachen.

    sorry, wenn es so rüber kam als hätte ich einen nicht regulierbaren monsterhund. nein, man kann gut, aber oft nicht leicht mit ihr leben. aber man hat voll viel verantwortung.
    sie kam als welpe mit ihrem bruder und fast verhungerter mama in die tötungsstation. mit 10 monaten übernahm ich sie. sie war ein häufchen elend,so groß wie ein cocker, heute etwas kleiner wie ein rotti. sie lies sich von niemanden anfassen , nur als wir sie angesehen haben, kam sie aus ihrem versteck und legte sich vor uns hin und lies sich streicheln. sie sprang auch sofort in unser auto, kurz: wir wurden ausgesucht. unserem collierüden hat sie sich sofort unterworfen und es gab noch nie probleme mit den beiden. die kamen erst später. sie randalierte zu hause und brach alles auf wo auch nur der hauch von essen wahr. Kühlschrank, microwelle, alles schmiss sie runter und öffnet es nur um an futter zu kommen. das haben wir dank einer starken küchentüre jetzt im griff.
    den maulkorb braucht sie immer um ersten nicht alles fressen zu können was sie findet (sie frisst auch glasscherben, wenn ein wenig geschmack dran haftet)
    wir gehen auf den hundeplatz, da ist sie unauffällig und sehr gehorsam. fremden menschen gegenüber ist sie scheu, lässt sich nicht streicheln, aber immer freundlich auch kindern gegenüber. sogar ein versehentlicher tritt auf den schwanz wird hingenommen.
    aggresiv ist sie nur in ihrem revier, also auf unserer hausgassistrecke, ihrem wohnbereich und garten. bei kleinen oder sehr ängstlichen hunden sieht sie rot. die werden umgeworfen und sie sucht dann gezielt die kehle und würde dann auch zubeissen. daher trägt sie draussen immer maulkorb und darf nur auf plätzen, die ich überwachen kann freilaufen. große rüden mag sie und spielt dann auch. nur wen sich ein hund ihr gegenüber ängstlich zeigt gehört er der katz. einbrecher hätten keine chance, aber wenn ich besuch ins haus lasse, zieht sie sich zurück, nur mir gegenüber darf sich niemand bedrohlich verhalten.
    auf dem hundeplatz verträgt sie sich mit großen und kleinen hunden, da ist sie wie ausgewechselt.
    abgeben will ich sie nicht, da man gut mit ihr leben kann, nur man muss halt vorsichtig sein und aufpassen.
    ich kann auch an kleinen vorbeigehen, dann macht sie sitz und knurrt eventl. nur wenn so doofe menschen, dann ihre kleinen auf sie zulaufen lassen, hab ich ein problem.
    habe oft mit dem gedanken gespielt sie zurück zugeben, aber wer will so einen hund schon. ich pass auf, arbeite mit ihr, kann nur besser werden. sie will es mir ja recht machen. denke es gibt weit schlimmere hunde. gehe seit 20 jahren auf den hundeplatz und hab schon erfahrung, meine anderen hunde waren immer verträglich und sehr folgsam. die hatte ich aber immer von welpenbeinen an. denke sie wurde auch zu früh kastriert. die hündin besitzt z.b. keine zitzen (auch der ta fand keine) und hebt genauso oft wie mein rüde das haxl, hab oft das gefühl sie weiß nicht ob sie manderl oder weiberl ist.

    danke für die antwort und fürs verbessern, war mir nicht sicher wie man es schreibt. könnt ihr mir mal zum vergleich, das wesen und verhalten euerer hunde schildern. meine ist menschen gegenüber eher scheu und zurückhaltend, kleinen hunden gegenüber ein monster, jagdtrieb bezieht sich nur auf kleine tiere, welche sie durch kehlebiss töten würde. (sie trägt daher maulkorb) rehe z.b. schaut sie nicht an. das haus wird stark verteidigt und sie würde jemanden töten der mir unangenehm zu nahe kommt. denke sie ist auch ein mischling, obwohl sie diesem weissen hund auf dieser rasseseite extrem ähnlich sieht, vor allem der kopf, aber ihr körper ist mächtiger. sie kommt aus rhodos und ich übernahm sie als weißer schäfer labby mischling, auf die rasse kam ich erst durch einen befreundeten griechen. herzlichen dank