wollt euch nur von meiner barf erfahrung berichten. meine hündin hat seitdem ich barfe kein einziges mal mehr erbrochen und mein futtermäkeliger colliemann nimmt endlich zu und frisst auf einmal voll gerne. war das einzig richtige. kein durchfall, nix bin voll glücklich.wollt mir nur noch mal für euere guten ratschläge bedanken.
bei uns kommt nix anderes mehr in den napf!
Beiträge von Randu
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liegt wohl am vornamen bei mir (heike) und savina war es genauso.
ich geh nur mit maulkorb, weil da ICH die sicherheit habe, sie kann keinen kleinen hund töten. meine hat auch 35 kg und ich bin 1,58 groß, habe aber immer zwei hunde dabei, wobei der collie ein traum ist.
ich gehe zu zeiten wo fast keiner unterwegs ist (mittagszeit und 10 uhr vormittags). nach 2 jahren sind wir allerdings soweit, dass ich dank hundetrainer selbstbewusster bin und sie im griff habe, wenigstens meistens. bei mir hilft der bifi-trick. sie ist voll verfressen und wenn ich jemanden mit hund sehe, dem ich nicht ausweichen kann und jetzt auch nicht mehr will, dann muss sie platz machen und bekommt bifi in den maulkorb gesteckt, da lutscht sie dann gierig und die minisalami ist begehreswerter als der wuffi. die gibt es allerdings nur bei hundebegegnungen und jetzt setzt sie sich oft schon freiwillig und schaut nach dem würstchen. die dinger stinken so enorm, dass sie sofort dabei ist. -
hab mich auch mit dem thema beschäftigt, nach ewigen darmproblemen sind wir auch beim barfen gelandet und jetzt voll zufrieden.
viele hunde werden aber auch mit trofu gesund alt. der von meiner schwester starb jetzt mit 16 und hat den tierarzt nie gesehen, dafür alles futter was es nur gibt, auch essensreste.
man muss selber rausfinden, was gut für hund, mensch und geldbeutel ist.
oft denk ich mir schon, viele machen sich einen kopf um die ernährung des hundes und für die kinder wird nicht richtig gekocht, das ist was mich stört. -
denke es kommt auf die veranstalltung an. ich nehme meine nicht überall mit. biergarten ok, aber bei volksfesten oder dergleichen, finde ich haben sie nichts zu suchen. kein tier geht da freiwillig hin.
da bleiben meine zuhause und schlafen und freuen sich wenn ich wieder komme. -
so ein thema hatten wir auch erst. mein neffe, super reinlichkeitsfanatiker (beim eintreten in die wohnung werden einem die schuhe abgesaugt, erst dann darf man sie ausziehen und hinstellen) mit baby und 3 jährigem wollte einen neufundländerwelpen.
als die schwester seiner frau mal nen mops hatte, wurde der mit tasche an die türklinke gehängt.
ich hab voll den aufstand geschoben und bin bei regenwetter mit meinen beiden anmarschiert.
dann hunde in den garten, wie er es vorgehabt hätte. meine dame buddelte erst mal löcher, der collie hing winselnd an der, frisch geputzten, terassentürscheibe und hat die vollgeschmiert.
anschliessend wieder rein ins haus. denn sie haben auch gebellt, die schlimmen.
als sohni dann spielen wollte mit den lieben wuffis, haben sie ihn umgerannt( nur rangekommen, nicht angesprungen, sind allerdings keine kinder gewöhnt), da gabs tränen und der kleine durfte alleine die treppe nimmer runter, wg sturzgefahr, ist auch verständlich. die mama hatte angst um das krabbelkind, um dass sind sie rumgesprungen und haben das babyspielzeug angeschlenzt. kekschen in hand ging auch nimmer.
sie wurden ruhiger und legten sich schon hin, beim aufstehen gab es allerdings weisse haare auf dunklem teppich und als baby schlief, meldeten sie den besuch, obwohl die glocke ausgeschaltet wurde. baby war wieder da, juchuh
auch sabberten sie den laminat voll beim saufen, wischer war im dauereinsatz.
dann gassigehen mit kleinkind und kinderwagen, war sehr entspannend.
fazit, sie sind geheilt!!!
würde sagen alles zu seiner zeit und ein hund muss zur lebenseinstellung und lebenssituation passen.
wenn er sich den neufundländer geholt hätte und der wär dann ins tierheim gekommen, wär er für mich gestorben gewesen, denn erst hirn einschalten und dann alles haben wollen und können.
p.s. der mops der schwester wurde auch nach einem jahr weitervermittelt! -
ich war mit ihr beim ta und in der klinik. ihr fehlt nichts, jetzt bin ich auf ein anderes trofu umgestiegen und das brechen war vorbei. da mein collie aber sehr ungern frisst möchte ich barfen.
woher bezieht ihr euer futter und hirse usw?
das empfohlene büchlein hab ich mir gerade bestellt.
dank recht schön für euere hilfe -
meine hündin erbricht seit neuestem immer ihr trockenfutter und mein collie frisst sooooo schlecht. jetzt möcht ich mal barfen, bin aber voll verunsichert.
1.soll ich langsam umstellen, beide neigen zu durchfall
2. soll ich so flocken druntermischen oder reicht gemüse und obst.(gibt da so fertigzeug)
3 müssen nudeln oder kartoffeln immer dabei sein.
4. bitte guten zuspruch damit ich alles richtig mache -
bei uns im rottweilerverein ist jeder willkommen, egal ob alt und jung, ob klein oder groß und jeder wird als hund behandelt, nicht nach größe oder rasse beurteilt. ist auch für jeden was dabei. da wird auf keinen winzling oder mischling runtergeschaut. hund ist hund und gleich wertvoll. das liebe ich an diesem verein und den menschen dort so.
nur so typen, welche ihre hunde aus prestige-gründen haben werden nicht so gern gesehen (ihre hunde schon) -
mach die schlafzimmertüre zu, so dass er keine möglichkeit hat mehr reinzukommen.
meine hunde kommen auch nicht ins bett oder auf die couch und leben noch. ich mag das einfach nicht, sie haben ihre kudde und nach mehr verlangen sie nicht und kennen das auch nicht. lieb hab ich sie trotzdem. -
sie bekommt normales trofu und hab auch schon eingeweicht. sie spukt. schaut einfach unverdaut aus