Beiträge von Randu

    meine hündin frisst morgens um 6. dann passiert den ganzen tag nichts. wir gehen vormittags gassi und nachmittags.
    nach dem nachmittagsgang, kommt sie rein und erbricht das futter vom morgen.
    waren schon beim tierarzt. da wurden sehr viele tests gemacht. blut und kot untersucht. sie hat ganz normale werte. hab dann auf mittelmeerkrankheiten zum 2. mal untersuchen lassen. hat sie auch nicht. dann giardien, nichts. das ganze dauerte schon 6 wochen an. täglich kotzen, aber weder matt, noch abgenommen, noch hat man das gefühl sie ist krank. sie frisst, hat appetit, normalen stuhlgang, tobt. hab dann kleine portionen gefüttert, half auch nicht.
    also in die tierklinik, das selbe von vorne, kein ergebnis. dann war der spuk von einem tag auf den anderen vorbei.
    seit einer woche geht es wieder los. sie wurde auch auf vergiftung untersucht, nichts.
    was kann das sein?
    weiss nicht mehr weiter.

    wir sind in einem zeckengebiet. nach einem spaziergang in der au haben meine bis zu 10 zecken. auch ist heuer schon ein hund (die besitzer leben direkt neben der au) an gehirnhautentzündung durch zeckenbiss gestorben.

    meine erste hündin wurde mit 8 jahren wg gebärmutterentzündung kastriert, sie hat sich nicht verändert. das selbe beim hund meiner schwiegermutter, die war auch schon 7.
    meine hündin wurde vor der ersten läufigkeit vom tierschutz kastriert. sie ist sehr agressiv und sehr "rüdig" .
    ich führe das auf die kastration zurück. ist aber meine persönliche meinung. beweise hab ich keine

    bei mir ist es schon so, einmal collie immer collie, obwohl ich ja noch eine hündin anderer rasse halte (durch zufall über den tierschutz bekommen und aus mitleid aufgenommen),
    aber wenn ich sie umzaubern könnte, wär sie ein collie, dann wäre alles viiiiel leichter!

    bei einem meiner hunde war es das selbe. schleim gespukt, abgenommen ta gefahren, alle tests gemacht. nichts gefunden.dann kamen die ratschläge,"fahr in die klinik" der ta taugt nichts. klinik gefahren, es wurde alles wiederholt, keiner fand was. wieder ratschläge "fahr in die andere klinik" wieder das selbe.
    konnte es nicht mehr hören. mein hund war zum schluss so schwach, dass ich ihn trotz über 3000 euro tierarztkosten (ta und kliniken zusammen) einschläfern musste. was er hatte blieb sein geheimnis. heute tippe ich auf impfschaden, nur festgestellt hat das keiner.

    ich hatte auch immer zwei rüden gehalten und die waren immer ein herz und eine seele. beide unkastriert. raufereien kamen nie vor. als dann einer wg einer krankheit kastriert werden sollte, riet mir der ta den anderen auch zu kastrieren. sonst könnte es sein, dass sie sich nicht mehr vertragen, da der unkastrierte den kastrierten unterbuttert. sie waren damals beide 8 jahre alt.
    kann dir leider nicht sagen, ob da was dran ist, da der kranke vor der kastration verstarb.

    war gestern auf dem hundeplatz. zu meinem erstaunen, gehe nur ICH, 2 mal täglich, je eine stunde gassi mit meinen beiden. es waren 17 hundebesitzer da. alle sind sich einig, einmal genügt und wenn der gang mal ausfällt, ist es denen ihren hunden so ziemlich egal.
    meinen beiden nicht, die fordern regelrecht ihre spaziergänge ein. auch bei salzburgerschnürlregen gehen wir, bei schnee sowiso. da heisst es dann, ich mach mich zum sklaven meiner hunde. haben die recht?
    besitze seit 1995 hunde und da war noch kein tag dabei, wo wir nicht 2 mal unterwegs waren. die paar mal wo wir nur 1mal gingen kann man zählen. hab eine krankheit, wo mir das gehen immer schwerer fällt und oft wäre es schon mal gut drinnen zu bleiben, aber hab dann so ein mega schlechtes gewissen meinen beiden gegenüber. muss dazu sagen wir leben hier auf dem land und jeder hat ein grundstück, wo sich die hund lösen und auch laufen können.
    wie seht ihr dass und wie handhabt ihr das. ist nur eine stunde täglich,bei großen hunden ausreichend?

    wenn ich mir einen rassehund zulege, weiss ich wenigstens so ungefähr, ob er zu mit passt. bei mischlingen ist das oft nicht so der fall.
    habe meinen dritten collie und alle waren sich vom charakter schon sehr ähnlich. vom äusseren erscheinungsbild, will ich mal gar nicht reden, dass ist meiner meinung nach nicht soooo wichtig. leicht erziehbar, sehr friedfertig usw. wie im rassestandard beschrieben.
    was bringt es, wenn sich menschen einen hund zulegen, der als welpe halt lieb und süss war, aber als erwachsenes tier sie dann aufgrund der rasse überfordert. natürlich kann es gut gehen und auch beim rassehund ist man nicht auf der ganz sicheren seite und ausnahmen bestättigen halt die regel. es gibt sehr liebe und schöne mischlinge, die genau zu ihren menschen passen, glück gehabt.
    mit meinen hunden vom züchter, collies und bernersennenhund, hatte ich nie probleme. mit meiner hündin aus dem tierschutz sehr wohl. sie war einfach nicht der labbi- weisser schäferhund mix, als die ich sie vermittelt bekam. ansehen konnte man es ihr nicht.sie war nicht so hilflos und schüchtern wie sie beschrieben wurde. als sie erwachsen war, stellte sich ihre "tatsächlich" rasse raus und die war nicht das was ich wollte. eine aufgabe fürs leben und nicht jeder würde sich der verantwortung und den unannehmlichkeiten stellen, denen wir ausgesetzt sind.