Beiträge von Schnisi79

    Wenn du keine Kinder im Freundeskreis hast, vielleicht ein paar Nachbarskinder?


    Oder am einfachsten Gassibekanntschaften mit Hund + Kinder. Da sind dann oft auch die Eltern entspannter im Umgang mit den Hunden. Und die Kinder haben keine Angst vor Hunden.

    Ich hab's mit NEIN unterbunden, und Anton zu mir gerufen. Obwohl er eigentlich von Anfang an sehr gut abrufbar war, hab ich ihn an der Schleppleine gehabt. Vor allem in der Pubertät. Das gibt einem die Sicherheit, auch auf Entfernung auf den Hund einzuwirken.


    Und ich hab ihn dann halt auch vom Radius eingeschränkt, also weiter weg wie 10m war nicht drin. Abgesehen natürlich beim Spielen auf der Wiese mit anderen Hunden oder auf dem Feld wo ich gesehen hab, dass niemand kommt.


    Anton lernt auch schon immer schnell und will einem alles recht machen, wenn man dem 2-3 mal was verbietet, dann lässt er es .


    Ich würde an deiner Stelle dann vielleicht Freunde mit Kindern fragen, ob sie Lust haben eine Runde mit euch Spazieren zu gehen. Den Hund würde ich mit Schleppleine sichern. Und mich mit ihm beschäftigen mal Fuß laufen usw. Das Kind darf dabei gerne mal rum hüpfen. Wenn der Hund Anstalten macht, dass er zu dem Kind hin will würde ich ihn zurück rufen und belohnen.


    Anton muss grundsätzlich Fuß laufen, wenn uns jemand entgegen kommt oder wenn wo fremde Leute sind. Sonst bin ich hier gleich unten durch mit meinem großen schwarzen Hund.
    Mittlerweile kommt er schon von alleine zu mir wenn jemand kommt.


    Und ich mag es auch nicht, wenn andere Leute ihre Hunde einfach zu den Kindern rennen lassen.

    Ich frage mich, was du hier erwartest, wenn du keine Beurteilungen wünschst.


    Ja auch ich würde bei Situationen mit Kindern extrem aufpassen und den Hund schon bevor er auf die Idee kommt das Kind anzubellen zu mir rufen. Das ist nicht seine Aufgabe. Ich hätte Angst, dass die Situation kippt und er doch mal zwickt.


    Hier gibt es für Kinder und Hund klare Regeln, die Kinder müssen den Hund auf seinem Platz in Ruhe lassen . Und der Hund hat die Kinder nicht zu Maßregeln. ( würde unserer auch machen, wenn ich es nicht unterbinde. Er würde auch die Kinder hüten vorallem wenn sie draußen weit von mir weglaufen)

    Zitat

    Er hat recht, schießen ist humaner als einschläfern, zumindest für das Pferd. Für des Pferdebesitzers Gewissen ist einschläfern besser.


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    Aber auch nur, wenn einer das gut kann.


    Wenn eine Euthanasie gut gemacht ist bekommt das Pferd nichts davon mit außer das setzen der Braunüle.

    Zitat

    Den Trichter hast Du doch bestimmt von dem Tierarzt bekommen. Sage dort bescheid, das er zu klein ist. Dann bekommst Du einen größeren Trichter.


    Warscheinlich hat der TA aber erst wieder am DI offen.


    Ich würd mir einen neuen besorgen und beim TA sagen, dass er zu kurz war und fragen ob sie ihn zurück nehmen.

    Wie hast du dir denn die Zukunft mit den beiden Hunden vorgestellt. Wenn du einen Ausbildung anfängst, wie schaffst du es dann die Hunde zu versorgen?
    Für zwei Hunde diesen Kalibers findet man ja auch nicht so schnell jemand der mal einspringt, wenn man selber nicht kann.


    und was sie Gesundheit der beiden angeht, da kann man nach so einer Kurzen Zeit noch garnichts sagen. Da kann noch viel kommen z.B. ED/HD macht sich auch erst später bemerkbar.


    Ich hoffe für dich, dass sich deinen andere Hümdin nicht auch mit dem Pilz angesteckt hat. Der ist nämlich sehr oft hartnäckig, und mir kommt eure Behandlungszeitdafür etwas kurz vor. Übrigens sind einige Pilze auch auf den Mensch übertragbar.


    Ich hoffe vorallem für die Hunde, das es klappt und sie sozialverträglich bleiben/werden. Denn zwei Hunde dieser Gewichtsklassen zu Händeln ist auch nicht immer einfach. Vorallem wenn sie sich in der Pubertärenphase so einigen Quatsch voneinander abschauen.