Ich hab's mit NEIN unterbunden, und Anton zu mir gerufen. Obwohl er eigentlich von Anfang an sehr gut abrufbar war, hab ich ihn an der Schleppleine gehabt. Vor allem in der Pubertät. Das gibt einem die Sicherheit, auch auf Entfernung auf den Hund einzuwirken.
Und ich hab ihn dann halt auch vom Radius eingeschränkt, also weiter weg wie 10m war nicht drin. Abgesehen natürlich beim Spielen auf der Wiese mit anderen Hunden oder auf dem Feld wo ich gesehen hab, dass niemand kommt.
Anton lernt auch schon immer schnell und will einem alles recht machen, wenn man dem 2-3 mal was verbietet, dann lässt er es .
Ich würde an deiner Stelle dann vielleicht Freunde mit Kindern fragen, ob sie Lust haben eine Runde mit euch Spazieren zu gehen. Den Hund würde ich mit Schleppleine sichern. Und mich mit ihm beschäftigen mal Fuß laufen usw. Das Kind darf dabei gerne mal rum hüpfen. Wenn der Hund Anstalten macht, dass er zu dem Kind hin will würde ich ihn zurück rufen und belohnen.
Anton muss grundsätzlich Fuß laufen, wenn uns jemand entgegen kommt oder wenn wo fremde Leute sind. Sonst bin ich hier gleich unten durch mit meinem großen schwarzen Hund.
Mittlerweile kommt er schon von alleine zu mir wenn jemand kommt.
Und ich mag es auch nicht, wenn andere Leute ihre Hunde einfach zu den Kindern rennen lassen.