Beiträge von Schnisi79

    Hier auch, wir haben keinen Hund bekommen weil wir 2 Kinder haben.


    Erst dachte ich, ok der Hund nach dem wir gefragt haben geht halt nicht mit Kinder. Als wir dann gefragt haben welcher denn sonst in Frage käme mit Kindern. ( alter des Hundes und Aussehen war uns eigentlich egal, nur nicht unbedingt unter 40cm) bekamen wir zur Antwort sie vermitteln keine Hunde an Familien mit Kindern. Die wollten nicht mal wissen wie alt die Kinder sind ( waren ohne Kids dort)

    Ich würde mir auf Wanderungen niemals den Hund in einem Rucksack vor den Bauch Schnallen. Viel zu gefährlich. Da man nicht sieht wohin man läuft.
    Wenn dann auf den Rücken.
    Ich weiß ja nicht wie lang eure Touren so werden an einem Tag. Wir waren jetzt auch erst wandern in Österreich mit Hund. Aber wir haben immer mal wieder Pause gemacht. Da konnte sich der Hund auch erholen und ist locker mitgelaufen.
    Wie alt sind denn deine Hunde?

    Ich war auch eher gegen Homöopathie eingestellt.
    Vor Jahren hatte das Pferd meiner Freundin ein Equines Sarkoid direkt neben der Gurtlage des Sattels bekommen.
    Es würd rasch größer der TA meinte die stelle sei sehr ungünstig zum operieren zumal die Sarkoide nach innen hin auch meist gewachsen sind. So nach langen internetsuchen haben wir was gefunden und haben ihm Thuja Injeel gespritzt. Anfänglich alle 3 Tage nach 2 Wochen hat man gesehen das es kleiner würde dann haben wir nur noch 1 mal in der Woche gespritzt. Nach 3 Monaten war das Ding weg und er hat niederdeutsche eins bekommen.


    So das hätte ja noch Zufall sein können. Vor 2 Jahren hab ich hier auf einer Koppel ein Pferd wallach gesehen der hatte genau vor seinem besten Stück ein Orangen großes Sarkoid. Ich habe mit der Besitzerin gesprochen und sie meinte auch op ist eher schlecht zumal dann oft an anderen stellen welche kommen.
    Ich hab ihr das von dem anderen Pferd erzählt. Sie haben ihm das Thuja Injeel gespritzt. Nach 3 Wochen hat man gesehen, es wird etwas kleiner und nach 6 Monaten war es weg. Er hat bis heute keines mehr bekommen.


    Bei akuten Sachen würde ich nie auf die Idee kommen die homöopathisch zu behandeln, aber bei so langwierigen, chronischen Sachen würde ich es schon probieren.


    Das sehe ich genauso. :gut:

    Zitat

    nein nein nicht missverstehen....es ist ja nicht so das sie ihn misshandeln, die raufen halt und da wird er halt auch mal gepasckt und halt aufs bett gesschmissen... wo weiter gebalkt wird... er hat da auch meist freude drann


    Ich hatte auch nicht geschrieben,dass sie ihn misshandeln. Aber wenn sie ihn so hochdrehen im Spiel und z.B auf's Bett schmeißen ( was meiner Meinung nach schon total grenzwertig ist) kann es im Eifer des Gefechtes doch passieren das er beißt.


    Ich würd von meinem Hund nie behaupten, dass er das nicht tun würde. Und das obwohl wir ihn von Welpe an haben und er echt ein "Schaf" ist. Es ist und bleibt immer noch ein Tier.

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    Ich denke schon, dass ihn das geprägt hat und er die ersten Monate bei uns vielleicht nur "zu glücklich" war aus diesem Horror raus zu sein. Nun ist es Alltag und wer weiss schon was in seinen Gefühlen so los ist. Er ist ein wirklich vorbildlicher Hund, die Kinder lieben ihn, obwohl sie nur blödsinn mit ihm machen ist er immer geduldig und freundlich. Klar knurrt er sie auch mal an, wenn sie übertreiben, aber das darf er dann, die Katzen hauen ja auch drauf wenn es ihnen zu viel wird. Wie gesagt ich habe zwei Jungen.


    Ich an deiner Stelle würde meinen Kindern verbieten Blödsinn mit dem Hund zu machen. Deine Kinder sind ja auch nicht mehr so klein (12 Jahre) dass sie nicht wissen würden wie man mit Tieren umgeht.
    Ich würde mich da nicht auf die Gedult von dem Hund verlassen. Er zeigt ja durch das Knurren deutlich, dass es für ihn nicht ok ist.
    Und eigentlich schlimm das er das tun muss. Ein Tier ist kein Spielzeug.
    Und was machst du wenn er mal nicht mehr so geduldig ist und nach den Kindern beißt?

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    Übrigens, TW ist ja so ne Sache. Wir wollen im Sommer nach Ägypten, und uns wurde die TW-Impfung für Menschen! nahe gelegt. Hat den Grund, dass TW immer tödlich endet, und beim Menschen schützt die Impfung nicht davor, sondern wenn man im voraus impft, kann der Körper schonmal Antikörper bilden und kann dann im Falle eines Bisses (übrigens reicht auch schon intensives Ablecken oder ein Kratzer der Krallen schon für eine Ansteckung lt. Tropenmediziner) eine sofortige Impfung das Leben retten, weil der Körper so schneller reagiert. Ist TW erstmal in den Nervenbahnen, hat man keine Chance mehr. Allerdings kann es 8-10 Jahre dauern, bis das Gehirn erreicht wird.
    Wer dazu Jemand genaueres und in wiefern unterscheidet sich das wirklich vom Hund?


    Irgendwie verstehe ich deinen Taxt nicht richtig, warum soll die Impfung im voraus Menschen nicht vor Tollwut schützen?


    Ich habe mich erst vor ein paar Wochen gegen Tollwut impfen lassen. (Vorsorglich).
    Da ich beim TA arbeitet und wir erst neulich einen Hund mit Tollwut verdacht in der Praxis hatten. Hat sich zum Glück nicht bestätigt.
    So nach langem überlegen hab ich mich jetzt doch impfen lassen.
    Ich habe die Impfungen Super vertragen und das wo ich sonst bei einer Tetanusimpfung schon immer flach liege.


    Die Krankenkasse hat die kosten übernommen. Die würden auch die Kosten übernehmen, wenn man das für einen Urlaub braucht. Gekostet haben die 3 Impfdosen 180 €.

    Ich würde den Hund bei deinen Eltern lassen.
    Du hast auch geschrieben, dass sie nicht 100% stubenrein ist. Was machst du, wenn es deine Mitbewohner stört das der Hund hin und wieder in die Wohnung macht? Bringst du sie dann zurück zu deinen Eltern.
    Was machst du wenn du Vollzeit arbeiten gehst nach dem Studium?


    Es ist doch dein Hund, dann Kauf doch du das Futter für den Hund ein. Und wenn du deinen Eltern erklärst, dass ein schlankerer Hund meistens länger lebt sehen sie es vielleicht auch ein.
    Und wenn du denkst, dass der Hund mehr Bewegung braucht, dann mach doch 2-3 feste Termine in der Woche aus, an denen du dich Mittags oder Abends um den Hund kümmerst. Dann kannst du ja große Spaziergänge mit dem Hund machen oder die Hundeschule besuchen.


    Wenn du der Meinung bist, der Hund hat es bei dir so viel Besser, dann solltest du es dir gut überlegen auch auf lange Sicht. Nicht das dein Hund zu einem Wanderpokal wird.