Super, dass du gerade heute dieses Thema eröffnet hast! Denn ich habe seit Samstag, seit unserer Welpenschule, genau hierzu eine Frage:
Schröder ist jetzt 11 Wochen alt und seit 3 Wochen bei uns. Er hat sich gut eingewöhnt und fängt jetzt an, seine Grenzen zu testen. Eigentlich haben wir abends immer im Haus gespielt, ca. 1h lang mit Unterbrechnungen, damit er nicht zu sehr hochgeputscht wird. Wir machen hauptsächlich Fang- oder Bringspiele mit Kuscheltieren, kaum Zerrspiele. Für Verstecken ist es noch zu früh, da er noch kein "Bleib" kann. Unsere Hundetrainerin sagte nun in der Welpenschule, dass das Spielen im Haus gänzlich untersagt sein sollte. Spielen sollten wir nur draußen, damit der Hund das Toben im Haus nicht kennt und sein Zuhause nur als Ruheort empfindet.
Ich verstehe, was sie meint, aber: Mein Mann kümmert sich tagsüber um den Kleinen, da er im Außendienst ist und der Hund mitfährt. Wenn er gegen 15h nach Hause kommt geht er mit ihm raus, lässt ihn rennen und toben und spielt. Ich komme abends im Dunkeln (ca. 18h) nach Hause. Eigentlich spielen wir dann noch eine Runde, bevor wir essen und Ruhe einkehrt. Bisher hat Schröder das auch eingehalten, er tobt nicht ohne uns durch die Wohnung oder so. Spielzeug liegt auch nicht rum, wir eröffnen das Spiel und legen das Spielzeug danach wieder weg.
Spielt ihr mit euren Hunden im Haus?
Sollte ich gerade weil wir einen Terrier haben das Spielen lieber nach draußen verlegen?
Ist die "Ruhezone Wohnung" einzuhalten, wenn es draußen stürmt? Schröder geht bei schlechtem Wetter ungern vor die Tür - das würde dann spielfreie Tage bedeuten??? Brauche eure Meinung!