Beiträge von Gurkenbaum

    Uiuiui, gleich so viele Antworten :gut:


    Ich hab erstmal nur das Nötigste geschrieben, sollte ja kein Roman werden. An und für sich hört der meistens insofern wir in der Wohnung sind, aber sobald wir vor die Tür gehen ists vorbei und der ist nicht mehr mit seinem Namen ansprechbar. Ich hab mich schon mit Maus1970 in Verbindung gesetzt, ich denke von Beaglehalter zu Beaglehalter ist das ganze leichter als mit euch, ich kenne ehrlichgesagt keinen Beagle der kein Staubsauger ist also muss das ständige am Boden rumschnüffeln irgendwie auch an der Rasse liegen denke ich mal :fear:


    Die Tipps muss ich mir nochmal in Ruhe durchlesen und verinnerlichen, wir hatten davor schon 2 Hunde aber die waren halt aus dem Tierheim und schon relativ gut erzogen, Asko haben wir von klein auf und da wird sich das Ganze schwierig gestalten. Meine Mutter kommt übrigens bald in die Reha, das Sprechen wird immer besser und als ich sie gestern besucht habe ist sie durch den Gang gelaufen als ob nie was gewesen wäre, das Hauptziel liegt jetzt erstmal bei neuen Kommandos die leicht auszusprechen sind damit sie sich nicht ganz so schwer tut. Ich bin kein totaler Anfänger auf dem Gebiet, es gab schon Situationen wo ich Tiere bändigen musste die um einiges größer sind als Hunde aber sein Dickschädel macht mich echt wahnsinnig :muede:
    Dazu kommt eben das Verhätscheln, der ist sofort beleidigt wenn der Ton härter wird aber daran wird er sich wohl gewöhnen müssen, wir sind hier nicht im Kindergarten ^^


    Danke für die Antworten, ich halte euch auf dem Laufenden :D

    Wir haben das immer so gehandhabt, dass das Trockenfutter für den nächsten Morgen abends in kaltem Wasser eingeweicht wird, das bleibt dann über Nacht stehen. Mittags gibts Nassfutter mit Reis (sonst platzt der Herr aus allen Nähten) und abends ganz normal Trockenfutter.

    Gerade eben in der U-Bahn aufm Heimweg vom Weihnachtsmarkt...
    Hundi ist zum ersten Mal U-Bahn gefahren, war natürlich aufgeregt usw. aber die Menschenmenge hielt sich in Grenzen. Wir musste nur 4 Stationen fahren und haben uns dafür nicht hingesetzt, irgendwann nach der ersten Station meinte dann ein Mädel zu ihrem Freund "das is ne Bulldogge!" nachdem sie ihn ewig angeglotzt hatte.


    Am besten war dann die eine die bei der nächsten Station zugestiegen ist... Hundi war am Zittern weil er aufgeregt war, fachmännischer kritischer Blick, sie packt ihren Freund am Ärmel und tuschelt "schau mal, der Hund friert aber ganz schön doll!" :muede:


    Was ich danach gesagt habe verkünde ich hier mal lieber nicht, es war zwar nicht laut aber die Person die es hören sollte hat es gehört :ugly:

    Zitat

    [...] Bei uns in Ukraine hat Hund immer von Tisch bekommen, ist auch nicht verreckt! [...]


    Das Gleiche heute in grün auf Arbeit, ich hab Wuffi nachdem der letzte Patient kam schnell von zu Hause geholt weil die ganze Belegschaft danach in den Kindergarten gegangen ist, meine Kollegin (Serbin) frage dann ob er was von ihren Keksen haben kann, immerhin mussten ihre Nachbarn früher für ihre Hunde NIEMALS Futter kaufen weil die immer die Reste vom Menschenessen gekriegt haben...


    Als unserer noch ganz klein war (~ 1 Jahr) waren wir im McDoof, Hund gerade mitten in der Erziehung (bzw. beim Versuch ihn zu erziehen), da gibt der Typ der hinter uns saß dem doch ernsthaft n paar Pommes ohne zu fragen, wir saßen mit dem Rücken zu dem, dachte wohl wir merken das nicht.


    Ich könnte auch jedes Mal ausrasten wenn ich die Morgenrunde um den Block drehe, ich total am Zittern vor Kälte und angenervt, aber freu mich, dass Wuffi sich einmal NICHT auf die anderen Leute konzentriert (Morgensch***), aber nein, jeder, wirklich jeder Idiot muss dem Hund nachpfeifen nur damit er schaut, wenn sie vom Hund angeschaut wurden gehen sie stolz wie Oskar weiter. Ich habe einem Hund nachgepfiffen und er hat hergeschaut, wie geil, wie geil.
    "Könnse das mal lassen? :muede: " - "aaaah Hunde isse genauso schöne wie Frauchen" - *bösen Kommentar verkneif*, sonst... :crutches:

    Hallöle. Langer Text, ich wäre trotzdem dankbar wenn er gelesen wird und mir jemand helfen kann.


    Wie ich in meinem Vorstellungspost (die werden nicht gelesen, ich weiß ^^) schon geschrieben habe beherberge ich zur Zeit unseren 4jährigen Beagle der bei meiner Mutter lebt, die ist allerdings gerade im Krankenhaus und muss dort wohl noch ne Weile bleiben weil sie vor ein paar Tagen einen Schlaganfall hatte. Sie ist geistig voll da, kann auch laufen usw. aber die Aussprache muss noch geübt werden, ansonsten passt alles. Der Hund ist auch irgendwie "mein" Hund, allerdings bin ich vor einem Jahr von zu Hause ausgezogen und sie ließ alles mit ihm durchgehen, "er ist halt einfach so". :/


    Und nun zum Problem. Sie hat ihn zusammen mit ihrem Exmann vom Züchter geholt, ihr Ex wollte den Hund nur zum Angeben und als Sportgerät zum Abnehmen haben, in den letzten 3 Jahren ist er wenns hochkommt sagenhafte 10 Male mit ihm draußen gewesen, den Rest haben wir immer erledigt. Hundeschule gab es nicht, nach einer Stunde war Schluss weil er dachte das reicht, der Hund wurde eigentlich mehr angebrüllt als richtig erzogen.


    Der zieht an der Leine wie ein Ochse, wenn man ihn von der Leine lässt ist es nur eine Frage der Zeit bis er abhaut (ich kann dem in der Sache nicht vertrauen so oft wie der schon weg war), er läuft ständig im Wechsel vor/hinter mir, macht was er will, usw... Zuhause geht es einigermaßen, aber sobald es nach draußen geht fängt der richtig an zu spinnen.


    Mir geht es jetzt in erster Linie um meine Mutter wenn der Hund wieder zu ihr kann. Ich weiß nicht wann sie wieder nach Hause kann, das kann in einem Monat sein oder in einem halben Jahr, das weiß keiner. Ich muss ihm jetzt in der Zeit Gehorsamkeit beibringen, dass er auf NEIN hört (funktioniert nur ganz selten) und auf seinen Namen, Fuß gehen kann er auch nicht. Wenn ich das bis zu ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus mit dem Hund nicht geschafft habe wird er sie im körperlichen Sinne beim Gassigehen richtig fertig machen, da geht dann nämlich der Hund mit Frauchen Gassi und nicht andersrum wie es eigentlich sein sollte.


    Hundeschule und Hundetrainer kann ich mir nicht leisten da ich in der Ausbildung bin, ich habe nur abends und am Wochenende Zeit für sowas... gibt es irgendwelche Möglichkeiten den Hund mit 4 Jahren noch "normal" werden zu lassen? Das ist unser erster Hund den wir von klein auf haben, ich bin ehrlichgesagt ziemlich ratlos wie man Hunden was beibringt damit die das auch verstehen. Das Wichtigste wäre erstmal, dass er draußen auf seinen Namen hört, dass er kommt wenn man ihn ruft und dass er bei NEIN! etwas aus der Schnauze fallen lässt oder generell mit irgendwas aufhört, der nimmt nämlich alles mit was er auf dem Boden findet :muede:


    Mehr fällt mir dazu nicht ein, wenn jemand Fragen hat dann ruhig her damit, ich hoffe ihr könnt mir helfen :hilfe:
    lg

    Das mit dem Apfel muss ich mir unbedingt merken :D


    Was die Pille betrifft meinte ich die Zuzahlung wenn man unter 18 ist (oder unter 21? irgendwie sowas), ich weiß nicht was die Gute für eine nimmt aber ich kenne das zumindest so, man lernt eben nie aus :ops:


    5 Euro im Quartal sind wahnsinnig teuer, ja :muede:


    Wieder zum Thema: gestern kam mir bei der Mittagsrunde eine Oma mit einem Mischling entgegen, keine Ahnung was das für ein Mischling war (ich kenne nicht so viele Rassen) aber er sah sehr nach einem Teddy aus der mit irgendwas undefinierbarem gemischt war, naja. Auf jeden Fall meinte die alte Dame dann zu meinem Hund "oh, ein Beagledackel =)", jo, alles klar.

    Nabend.


    Asko spinnt, er spinnt einfach.
    Beim Betteln wird generell immer gegrunzt, beim dumm in die Luft schauen auch. Wenn es mittags Fressen gibt niest er davor immer und jeden Mittwoch wenn die Ohren geputzt werden stupst er einen mit seiner Nase ins Gesicht. Dummer Hund :D


    lg