Wir haben eine 13 jährige Labradormischlingshündin bei der im Februar diesen Jahres in der Tierklinik beim MRT ein Nasentumor festgestellt wurde. Es wurde auch noch eine Gewebeprobe entnommen und der Tumor ist bösartig und nicht operabel. Damals hieß es das sie ihr höchstens noch wenige Monate geben würden und dass wir sie einschläfern lassen sollen wenn sie aufhört zu fressen.
In der Zwischenzeit ist es so dass Bora nicht mehr alleine zu Hause bleiben möchte, was kein Problem ist da ich schwanger und bis zur Geburt im März krankgeschrieben bin und ihre Nase durch den dauernden Ausfluss schon stark deformiert ist. Draussen ist sie relativ munter und ihr Futter liebt sie und frisst auch auf. Was mir allerdings nicht gefällt ist dass sie immer schlechter Luft bekommt, sie atmet hauptsächlich durchs Maul und schnarcht nur noch weil die Nase immer zu ist. Im Haus liegt sie auch nur noch im Körbchen und muss ständig niesen, wobei Unmengen an Eiter aus der Nase kommen.
Ich möchte nicht dass sie unnötig leidet und weiß wirklich nicht, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, wann habt ihr euch dazu entschieden?
Erst wenn euer Hund gar nicht mehr aufstand und fressen wollte oder schon früher?