Beiträge von Chickenbanicken

Wir haben mit der Tierärztin nochmal übers Futter gesprochen, sie meinte es ist egal was, haubtsache er frisst.

Nierendiätfutter sollen wir noch keins geben, er würde es sowieso nicht fressen. Die Tä meinte ganz einfach es schmeckt nicht und Hundi ists übel genug. Ich verstehe schon was du meinst..aber was soll ich sonst tun? Ihn verhungern lassen? Er wiegt 16kg...sollte aber um die 20kg haben..du kannst dir bestimmt vorstellen wie mager er ist. Das Lamm hab ich nur genommen um ihm die Medikamente zu geben, die schmecken anscheinend auch nicht so toll. Er frisst ja leider nicht mal Fleisch richtig gut..er nimmt ein Stück ins maul, spuckt es aus und frisst es dann angeekelt. Das einzige was er bis jetzt richtig gut und gierig gefressen hat ist US Rinder Filet. Ich versuchs morgen mal mit Reisschleim und Karotten..evtl wenig Huhn rein.

Falls du tipps hast, sehr sehr gerne!

Danke euch allen! Die DF-Daumen haben doch schon so viel Glück gebracht, da schafft er es bestimmt auch noch ganz gesund zu werden :)

Vorher haben wir ihm die erste Infusion rein gelassen...mein Freund musste ganze 4 mal stechen Hat aber dann funktioniert..sieht aus wie ein Kamel. Er hat Platinum gefressen und wenig rohes Lamm.

Total komisch..er hat gedöst, ist plötzlich aufgesprungen und hat kurz laut gewinselt..keine Ahnung warum :S
Ansonsten ist er eigentlich ganz er..trägt seinen Ikeaterrier rum und spielt.

Ja es gibt etwas neues..ob wirklich gut oder schlecht kann ich noch nicht sagen :)

Wir waren ihn besuchen und ihr könnt euch gar nid vorstellen wie dieser kleine dünne Hund abgegangen ist! Er hatte mal keinen Schlauch am Bein und wir haben ihn draussen laufen gelassen, er war voller power, hat nen riesen Ast rumgezerrt und war voller Lebensfreude :) Drinnen wurden uns die Werte mitgeteilt..die leider nur noch wenig gesunken sind..also fast stabil, nur leider viel zu hoch. Eigentlich habe ich ja schon entschieden, aber wie soll man einen jungen Hund gehen lassen der noch so viel energie hat. Auf jedenfall ist er jetzt Zuhause, er bekommt Infusionen unter die Haut, verschiedene Medikamente und falls er einen Anfall hat hätten wir auch was. Er liegt grad in seiner Kudde als wär nie was gewesen..als wären wir von nem Spaziergang zurück :)

Wir hoffen er packts, aber falls nicht hatte er wenigstens noch schöne Tage in seinem Zuhause.

Danke..ich habe gestern noch fast den ganzen Thread durchgelesen und weiss nicht ob mans vergleichen kann. Auf jedenfall ermutigend das es gut ausging!

Wir waren heute bei ihm und er hatte bisschen stress..war aber sonst ok.
Heute Nacht hat er irgendwann den Infusionsschlauch durchgebissen und die Flüssigkeit ging nicht mehr rein. Seine Nierenwerte sind sofort wider gestiegen. Er bekommt jetzt seine letste Chance, heute zählt nicht..haben zusammen mit der TÄ entschieden.

Ja Muemmel...er ist wunderschön..und super toll. Genau das ja meine Angst...das ich ihn jetzt noch quäle! Momentan gehts ihm ganz gut..logischerweise nicht körperlich, aber wie er sich gibt. Sowas wird laut TA sehr oft bei jungen Hunden beobachtet..das sie eben nicht krank wirken vom verhalten her. Soll ich jetzt wirklich abwarten bis es ihm GANZ schlecht geht um ihn dann doch gehen lassenzu müssen? Seit die Werte runter gehen hat er immer mehr Probleme..davor war er ok..das verunsichert mich. Ausserdem besteht immer noch das Problem mit dem fressen.

Ich werde Kati morgen noch anschreiben..evtl kann sie mir noch mehr dazu sagen.

Warten bis die Werte stehen geblieben sind? Das habe ich auch schon gedacht..jedoch meinte die Tä wenn die Schritte kleiner werden ist das ein Zeichen dafür das wir bald "da" sind. Nach hause nehmen habe ich auch schon gedacht..nur ist es nicht möglich ihm 5 liter Infusion unter die Haut zu geben, man müsste es fast halbieren. Anders dürfen wir keine Infusionen geben, ich glaube aufgrund der Infektionsgefahr. Zudem besteht die Gefahr eines epi Anfalls.

Das mit den Tierärzten ist auch so ne sache...wir haben alle zwei Tage jemand neues. Morgen wird schon wider ein anderer Arzt für ihn zuständig sein.

Danke euch..

Ja..die Werte könnten in den normalbereich zwischen 50 und 119. Momentan ist er bei 585. Er hat von den über 1000 nen riesen schritt runter gemacht..dieser wird jetzt aber kleiner und der Wert wird bald ganz stehen bleiben. Wie gesagt gibt es Hunde die mit Werten bis zu 300 für ne gewisse Zeit gut leben, nur ist die Chance das er so weit runter kommt sehr gering. Trotzdem würde man langsam alles absetzen und weiter Blut abnehmen...falls die Werte wider hoch gehen könnte man wider mit der Behandlung beginnen und ihn am Leben erhalten. Da bei so hohen Nierenwerten oft noch andre Organe geschädigt werden könnte es gut sein das noch mehr auf uns zu kommt..das Gehirn hat ja vermutlich schon nen Schaden.

Ja ich könnte ihm mehr Zeit geben..das tue ich ja schon seit Tagen...bis jetzt ist es nur leider nicht besser geworden.
Wie heisst die Userin mit den Schäferhunden?

Die TÄ haben gesagt wir sollen ihm Fleisch geben wenn er das frisst...besser als nichts. Gemüse? Niemals, das wird er nicht fressen..er frisst ja sonst auch nichts. Er war schon mit zwei Monaten total wählerisch und lies sein Futter gerne stehen.

Danke euch allen für die lieben Worte.

Ich war heute wider bei ihm und er war anfangs total aufgedreht. Wir sind draussen ne kleine Runde gelaufen und er hatte keinen Anfall, es war schon dunkel vielleicht spielt das auch ne Rolle. Er war ganz lustig drauf, hat seinen Stock mitgetragen und ist rumgewuselt. Im Warteraum war er ziemlich müde also haben wir noch bisschen geschmust und er hat sogar das ganze Fleisch gefressen was wir mitgebracht haben :) Sah aber schrecklich aus in der Haltung zum Napf vorgebeugt, die Rippen standen richtig raus. So ne ähnliche Situation hatten wir schon am Wochenende, also er hat einen Tag wenig gefressen und am zweiten richtig gut, danach wider bis heute nichts...von daher mach ich mir deswegen nicht mehr so grosse Hoffnungen. "Fitt" ist er ja immer, bekommt schliesslich auch 5 Liter Infusion am Tag und Medikamente...darauf kann ich also au nicht wirklich gehen..hat mir ein TA auch schon in der ersten Woche klar gemacht.
Die Werte sind leider nur noch um 80 gesunken...es wird also tatsächlich schon weniger obwohl er noch viel zu hoch ist.

Ich habe heute für mich die Entscheidung getroffen meinen kleinen Spatz morgen gehen zu lassen falls die Werte noch weniger sinken und er wider nicht fressen mag. Irgendwo MUSS ich einfach ne Grenze setzen, für ihn und für mich.

Danke für deine Antwort! Also gingen die Werte bei deiner Hündin nach zwei Jahren wider in riesen Schritten hoch? Und du warst alle 2 Wochen beim TA?

Also wir konnten gestern mit einer TÄ sprechen, etwa die fünfte seit er dort ist. Seine Werte waren gestern auf 650 - heute hat mich noch niemand angerufen. Leider war der Schritt von vorgestern auf gestern schon kleiner als die davor, was nichts heissen muss..aber kann. Gibt es heute nicht eine grössere Verbesserung siehts schon wider schlecht aus. Die TÄ waren sich am Wochenende alle einig das mein Hund es nicht mehr schaffen wird, sein Fall ist etwas speziell. Gestern schöpfte die TÄ jedoch hoffnung..nur bin ich mir nicht sicher ob die jetzt einfach mal sehen wollen was noch passiert.
Mein Kleiner ist abgemagert, er liegt seit fast zwei Wochen den ganzen Tag seitlich in einer Box und kommt nur ca. fünf mal täglich für 5 min. raus, immer gegen 17:00 besuchen wir ihn. Er lebt nur noch weil man ihm Medikamente reinpumpt..inzwischen hängt der Infusionsschlauch am Hinterbein und er muss dauernd eine Halskrause tragen. Er frisst nicht...gebe ich ihm Fleisch, spuckt er bereits das dritte Stück aus weil er nicht mehr will (falls er überhaubt was nimmt)..gebe ich ihm Wasser pinkelt er 5 min später. Eine Magensonde ist für die TÄ mittlerweiler keine Option mehr, entweder er frisst oder es hat eh keinen Sinn mehr. Gestern hat er bevor wir dort waren ca. 4 mal erbrochen, Galle und Darminhalt. Seine Augen sind zT geschwollen, weil er nicht genug Urin produzieren kann und zu viel Flüssigkeit mit der Infusion bekommt...und ab und zu hat er epileptische Anfälle. Ob die Werte zwischen 200 und 300 fallen werden kann man nicht sagen, auch nicht ob alles wider ansteigt wenn die Medikamente abgesezt werden.
Das alles hat dieser unglaubliche Hund nicht verdient und ich weiss nicht mehr ob es richtig ist ihm das weiterhin zuzumuten. Auf der anderen Seite kämpft er..er ist gestern um uns rumgehüpft wie vor den zwei Wochen, er legt sich auf den Rücken und guckt uns an mit dem StreicheldenBauch - Blick...so als wäre nichts.
Ich berichte später wider wenn die Blutergebnisse da sind...bitte nochmal ganz fest die Daumen drücken!

@ D-Ani - seine Werte standen ja auch mal bei 1300..:und jetzt sinken sie. Wie war das bei euch, sind die Werte von den 300 angestiegen und ihr habt dann bei dem ganz hohen Wert abgebrochen, oder war sie nach zwei Jahren nicht mehr fitt und ihr musstet sie darum gehen lassen? Musste die in den 2 Jahren Medikamente nehmen?

Danke Leute ihr seit super!! Bei so vielen Daumen muss er doch einfach wider gesund werden!

Gerade eben hat der TA mich angerufen..Hundi ist tabil, er frisst und trinkt heute gut (hat aber ca. 3 mal erbrochen)...das Blut wurde bereits abgenommen und sie werden mir später bescheid geben wie es mit den Werten aussieht. Ich denke die gehen weiter runter, gestern Abend hat noch wer angerufen und da waren sie fast bei 700.

Momentan bekommt er sehr viele Medikamente und die Werte sinken, das ist gut. Die Frage ist wie weit sie sinken, irgendwann werden sie stehen bleiben und die Infusionen werden abgesezt, evtl steigen dann die Werte wider und alles war für nix. Der Ta hat gesagt mit etwa 200 - 300 gibts Hunde die so gut leben können. Drüber mögen sie nicht fressen usw...leider steht auch noch das Problem mit der epi, solche Anfälle kommen bei Malis ja nicht selten vor, das käme dann noch dazu. Wir gehen heute mit ihm raus und sehen danach weiter.