Ja, ich möchte auf einen Fastentag verzichten, weil Pluto ziemlich agil ist und außerdem ziemlich viel verbrennt. Wenn er mal einen Tag schlecht frisst, hat er gleich abgenommen. Ich könnte es ja z.B. so verteilen, dass wir dann einen fleischfreien Tag machen.
bernertante: da hast du recht. Unsere Tierärztin hat mir angeboten, mal über den fertigen Plan zu gucken und insbesondere die Phosphor- und Calciumwerte möchte ich regelmäßig kontrollieren lassen.
Ich bin mittlerweile der Meinung, dass man mit etwas Übung die Energieversorgung mit Barf besser auf den individuellen Bedarf abstimmen kann, als ein Trofu in den Napf zu kippen (das soll nicht abwertend klingen, sondern einfach den größeren Spielraum verdeutlichen). Natürlich ist es anfangs viel Arbeit und Rechnerei, das habe ich selbst schon gemerkt, aber ich habe mir ja keinen Hund angeschafft, um es möglichst bequem zu haben. Wir haben nun leider das Pech, dass er zu Oxalatsteinen neigt und müssen nun den für ihn besten Weg finden.
Ich habe zwar bislang immer hochwertiges Trofu gefüttert, hier fehlt aber gerade Pluto die Flüssigkeit. Dazu kommt, dass er kein guter Esser mehr ist. Große Trofubrocken findet er blöd und in Wasser eingeweicht gibt es auch nicht viele Sorten, die er wirklich gern frisst. Selbst mit Trofu in Wasser kommt man sicherlich nicht auf den Flüssigkeitsbedarf, der ideal für ihn wäre. Beim Trofu regelt man den Energiewert doch eigentlich auch nur über mehr oder weniger im Napf (bei ein und dem gleichen Futter)?!
Wer kann denn bei der Erstellung eines individuellen Barfplans helfen? Tierärzte oder gibt es noch andere Ansprechpartner?