Bin auch eher Vorsichtig und war deshalb ja schon bei 2 Tierärzten deshalb.Und auf Grund des abtastens würde sie zu 90% auf Fett tippen.
Eine Gewebeentnahme könnte aber im Fall der Fälle (Tumor) die Sache verschlimmern.
Gibt es sonst noch Möglichkeiten ,das sicher ab zu klären?
Würde es schon gern genau wissen
Beiträge von Dogfriend82
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Wurde bei meiner Hündin auch festgestellt.Falls sie mal wegen irgendetwas anderem in Narkose gelegt werden müsse ,würden sie es dann mit raus nehmen.Ansonsten soll ich es nur beobachten ob es größer oder schmerzhaft wird.Naja, wara uch bei zwei Tierärzten und beide meinten man solle erst einmal nichts weiter machen.
Es ist ein Labrador Mix von 9 Jahren und da sei es nichts ungwöhnliches. -
Also meine Hündin hatte es auch mal.Das nannte sich dann Ohrrandmathose.
Ist aber wohl eher verhornung die aber auch schuppt.
Hat sich bei ihr wieder zurück gebildet.
War kein Problem.Muss aber wohl behandelt werden ,hat anscheinend was mit der Durchblutung zu tun -
Also die Reaktion aufs Impfen kann laut meinem Tierarzt auch noch Wochen danach auftreten.
Bei meiner habe ich es erst 2 Wochen später gemerkt und es ging wieder weg -
Das hatte sie auch schon einmal.Ist auch wieder verschwunden.Das war damals allerdings wesentlich größer.
Das Problem ist ,dass ich schon bei 2 Tierärzten war und beide sagen ,dass es nichts ungewöhnliches sei.Und so lange sie keine schmerzen hat und es nicht größer wird sei es kein Grund zur beunruhigung ,da diese Rassen zu so etwas im Alter neigen. -
Hallo,
ich habe da mal eine Frage.
Habe vor ca 1/2 Jahr einen Knoten im Bauchbereich bei meiner Mischlingshündin gefühlt.
Ca die Größe von einem Toffife.
Er ist etwas härter als das Gewebe drum herum und schmerzen hat sie auch keine ,auch heute 1/2 Jahr später noch nicht.
Am Hintern hat sie auch einen ,der ist aber eher Smartie groß.
Der Tierarzt meinte ,es könnten Fettgeschwüre sein.
Da ich einen Labrador Mix habe der jetzt schon 9 Jahre ist ,sei das nichts ungewöhnliches und bedarf erstmal keiner weiteren Untersuchung.
Zumal diese sich recht schwierig gestallten würde.
Selbst bei einer Gewebeprobe könne man nicht sicher sein, dass man auch gerade das kranke Gewebe erwiuschen würde.
Man könnte sie dann einfach mal mit weg nehmen ,wenn sie eh mal wegen irgendetwas in Narkose gelegt werden müsste.
Vorher solle ich erstmal nichts machen ,außer zu beobachten und einmal im Jahr zur Kontrolle kommen (Was ich ja eh mache).
Habt ihr Erfahrungen damit?
Man macht sich ja trotzdem immer sorgen.
Aber sie frisst ganz normal und ist auch sonst total ausgeglichen und bewegungs freudig -
Alles gut ist nichts mehr gekommen :-)
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Naja, ich habe es der Versicherung gemeldet ,da im Kleingedruckten steht dass ich innerhalb einer Woche dazu verpflichtet bin.Ansonsten soll der Versicherungsschutz entfallen.
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Meine Hündin stand da noch, das ging leider alles sehr schnell.
Hatte den Herrn ja erst gar nicht gesehen.Er kam hinter der Garage hervor, hat seinen Hund am Halsband gezogen und meine and der Schnauze weggestoßen.Im gleichen Moment ging es auch schon los.Die Hunde standen ja schon regungslos voreinander.(Aber wie gesagt ,so etwas kennt man).Und dann geht nicht unmittelbar eine Gefahr für einen der beiden Hunde davon aus.Ich war nur einige Meter entfernt.Ich hätte dort eh nicht eingegriffen.
In dem Moment hätte sich garantiert keiner der beiden Hunde weg gedreht ohne sich vorher zu beschnuppern.
Und in so einem Moment kann man, meiner Meinung nach , nicht dazwischen gehen ohne das die Gefahr besteht die Situation eskalieren zu lassen.
Also ich meine die Chance ,dass nichts passiert, ist größer wenn man den Hunden einfach die Zeit gibt sich gegenseitig zu beschnuppern oder sich doch noch aus dem Weg zu gehen.
Habe in den 5 Jahren,die ich sie habe, jedenfalls keine anderen oder besseren Erfahrungen gemacht.
Zu Rangeleien kommt es immer mal wieder, gerade weil ich viel im Freilaufgebiet unterwegs bin, aber bißher hat dann eher meine Hündin ein paar Schrammen gehabt(Nichts größeres weshalb man zum Tierarzt gemusst hätte).Einem anderen Hund ist noch nie etwas passiert und gebissen hat sie auch keinen.Einiges müssen Hunde eben unter sich klären und so lange es nicht ausahtet halte ich es auch für Richtig.Wenn kleinere Hunde beteiligt sind muss man natürlich trotzdem noch etwas mehr Rücksicht nehmen.Die Kräfteverhältnisse finde ich dann doch zu ungleich.Und da kann ein Kratzer von einem Großen Hund doch schon schlimmer aussehen als von einem Jack Russel oder ähnlichen.
Diesesmal haben sich die Hunde sich dann ja auch kurz gehabt ,aber es ist keinem der beiden etwas passiert.
Sie waren ja auch gleich groß und meine hat sich schnell abrufen lassen.
Seinen hatte er dann sofort wieder am Halsband gepackt.
Naja, die Versicherung weiss auf jeden Fall vorsorglich bescheid.
Also den Biss konnte man schon sehen.Aber geblutet hat es nicht so doll.Seine Hand war auch schon teilweise verbunden.Auf die Frage was denn passier ist, sagte er dass es ein Splitter war und da er Medinkamente nimmt die die Blutgerinnung verschlechtern musste es verbunden werden.
Dafür hat die Bisswunde ,meiner Meinung nach, aber nicht sehr doll geblutet.
Also so ist der Herr immer ganz nett gewesen und wir haben uns auch ruhig unterhalten.
Da er noch eine halbe Stunde im Garten weiter gearbeitet hat ,schien er wiirklich nicht so wehleidig zu sein und dass etwas hinter kommt hat er auch nicht gesagt.
Er wollte heute eigentlich eh eben rumkommen wenn er wieder im Garten ist, hat sich aber nicht blicken lassen.
Und leider wissen wir auch nicht wo er wohnt.Das Haus steht schon seit Jahren leer und er kümmert sich nur um den Garten.
Hoffe nur ,das er beim Arzt angibt ,dass er nicht weiß wessen Hund es war oder seinen eigenen angibt.
Nicht ,dass seine Krankenkasse nicht zahlt und meine Versicherung auch nicht.
Kenne mich da nicht so ganz aus.Oder wäre meine Versicherung im Fall der Fälle nur für Schadensersatz-Ansprüche und nicht für die Behandlunskosten zu belangen gewesen?
Naja, ich denke aber dass sie auf Grund der Umstände eh nichts gezahlt hätte.
Ich muss wohl erstmal abwarten.
Jedenfalls haben meine Eltern den Vorgang von Oben gesehen und meine Freundin stand neben mir.
Auch als wir unter Uns waren haben sie gesagt ,dass sie es genau so gesehen habe, wie ich es hier jetzt geschildert habe. (Man kann ja aus dem eigenen Blickwinkel doch mal etwas übersehen).
Danke ,dass ich euch die Mühe macht hier so lange Texte zu lesen ;-) -
Hallo,
also ich habe folgendes Problem und weiß nicht so ganz was ich davon zu halten habe.
Gestern war ich zu Besuch bei meinen Eltern.
Dort lief ein Hund frei herum und meiner sprang leider etwas zu schnell aus dem Auto und lief natürlich sofort drarauf zu.
Sie ist nun 8 Jahre alt und hat sich bißher mit jedem Hund vertragen (nur Schäferhunden geht sie komischer Weise liebver aus dem Weg).
Es kam bißher nie zu einer ernsthaften Beißerei und schon gar nicht zu veretzungen, da sie sich eigentlich immer gut von mir abrufen lässt.
Naja, jedenfalls standen beide Hunde regungslos voreinander und ich war noch etwas weiter weg.
Des Herrchen (oder Vater vom Herchen ,so genau kenne ich die Verhältnisse nicht)
kam jedenfalls plötzlich um die Ecke und stellte sich in die Minimale Lücke die noch dazwischen war.
Zog seinen Hund sofort am Halsband und stieß meinen an der Nase weg.
Darauf hin wurde (meiner und meiner Freundins Meinung nach) sein Hund sofort sehr aggressiv (Ich glaube an diesem Punkt ist er auch von diesem gebissen worden, kann man im Nachhinein aber immer schwer sagen) , und die beiden gingen aufeinander los.Seiner riss ihn hinter sich her und weit entfernt war meiner ja auch nicht.
Konnte mene Hündin dann aber sofort abrufen-
Auf jeden Fall wurde er in der Zeit, irgendwann von einem der Hunde an der Hand erwischt.
Konnte aber ,als mein Vater als Zeuge daneben stand, auch nicht genau sagen ,welcher Hund ihn gebissen hat.
Er sagte natürlich ,dass sein Rüde noch nie gebissen habe, aber das ist bei meiner Hündin natürlich auch der Fall.
Naja, in so einer Situation sollte man doch eigentlich nicht dazwischen gehen.
Vor allem weil ,meiner Meinung nach, auch keine Gefahr für einen der beiden Hunde bestand.
Seiner war fast genau so groß wie meiner ,vielleicht einige Zentimeter kleiner, und geknurrt oder die Zähne gezeigt hat auch keiner der beiden.
Habe es vorsorglich erstmal wahrheitsgemäß meiner Hunde-Haftpflicht gemeldet.
Falls da noch etwas kommt.
Ich habe ihm zwar geraten wegen den Bakterien in der Wunde sofort zum Arzt zu gehen ,aber er wollte dies erst heute tun.
Kann einen älteren Herren ja leider nicht dazu zwingen sofort zum Arzt zu gehen.
Aber ich habe es ihm mehrmal geraten.
Ich weiss jetzt absolut nicht ,was ich von dem Vorfall halten soll.