Beiträge von chuck2011

    wenn wir gehen, dann fietscht er und versucht die Tür aufzumachen. Im nächsten Schritt kanbbert er dann auf dem erstbesten Stück rum, um seinen Streß abzubauen.


    Danke für den Link. Ich hab gleich mal ein Gesuch rein gesetzt. :) Leider sind alle Freunde die Erfahrung mit Hunden haben und denen ich meinen Hund anvertrauen würde, diese Woche nicht greifbar. Letzte Woche hatte ich da mehr Glück, das einemal wo ich weg musste.
    Ich bin mir bewußt, dass eine Woche absolut nichts ist. Und man nur mit Geduld und Zeit üben kann. Wie gesagt, dahingehend sind wir auch fleißig ;) Nur leider leider kann man nicht immer seinen Alltag und seine Jobverpflichtungen raussuchen .. :(
    @ Pipalong wie hast du die Trennungsangst in den Griff bekommen, im besonderen das Tapete essen?

    Hallo,


    wir habens seit gut einer Woche einen Schäferhund-Mix aus einem Tierheim. Natürlich zeigt er alle Anzeichen von Trennunsgängsten. Wir haben jetzt die Woche fleißig geübt und schaffen schon 7 Minuten alleine sein. Am Wochenende kamen wir leider nicht zum üben, da wir nicht daheim waren ;) Heute fällt es ihm sogar wieder schwer es im Zimmer alleine zu ertragen, obowhl ich mich noch in der Wohnung aufhalte. Das Problem ist, dass ich ihn Mittwoch/Donnerstag/Freitag vormittag je drei Stunden alleine lassen muss. Ich hatte Hoffnung dass wir unser Training mit dem alleine bleiben noch ein wenig steigern können, aber natürlich ist mir klar, dass das alles nicht so schnell geht und ihn das auch noch sehr stresst.
    Wie könnte ich es schaffen den Streß in den drei Stunden allein sein für ihn zu reduzieren? Denkt ihr er ist danach dann so gestresst, dass ich wieder bei null beim Training anfangen muss? Ich zerreiss mir schon den Kopf wie ich das am besten anstelle und ob er das durchhält :( :

    Hallo,
    wir haben seit einer Woche einen Schäferhund-Mix Rüde (1 ½ Jahre) aus dem Chemnitzer Tierheim. :smile: Bis jetzt läuft alles ganz gut. Alleine sein fällt ihm noch sehr schwer, aber wir arbeiten daran. Er hat ein ruhiges Wesen und ihm fehlt noch die konsequente Erziehung und Geduld. :roll:


    Er ist uns schon sehr ans Herz gewachsen und wir müssen bis Freitag entscheiden, ob wir ihn endgültig behalten wollen.


    Jetzt habe ich eine Frage und bräuchte euren Rat und Erfahrung. Wir planen bald eine Familie zu gründen. Wir waren der Meinung dass es mit ordentlicher Erziehung und fachlicher Hilfe kein Problem sein müsste Baby und Hund hinzubekommen. Aber von diversen Leuten hört man, dass es nicht ratsam ist, so schnell (mind. 9 Monate?! :???: ) nach der Hundanschaffung das Umfeld/Familie zu ändern und ein Baby zu bekommen. Nun bin ich sehr verunsichert diesbezüglich.


    Was denkt ihr dazu und was habt ihr für Erfahrungen gesammelt?