Hallo liebe DF-Gemeinde,
ich bin auf Grund der Kälte derzeit hin und her gerissen was ich mit meinem Hund machen soll.
Eigentlich ist er in einer Pension im Freilaufgehge und super glücklich dort. Er geht dort gerne hin und tobt den ganzen Tag mit den anderen Hunden.
Seid dem aber diese eisige Kälte eingebrochen ist habe ich ein echtes Problem ihn dort abzugeben. Er kommt nicht aus dem Bett, selbst wenn ich den Schlüssel in die Hand nehme. Spätestens da steht er sonst freudig vor mir und will los. Wenn ich ihn dann aus dem Bett gezogen haben und er bei der Pension austeigen soll, verkrümmelt er sich in die letzte Ecke des Autos und will nicht raus. Mir bricht es jedesmal das Herz ihn da raus holen zu müssen.
Mit der einen Betreuerin habe ich heute morgen gesprochen, auch sie bestätige mit das er derzeit nicht wirklich gkücklich ist.
Nun habe ich mehrere Mögklichkeiten was ich machen kann. Kann mich aber für nichts richtig entscheiden oder weiß nicht welche Lösung besser ist. Daher würde ich mich freuen von Euch Anregungen und Meinungen zu bekommen.
Variante 1:
Er bleibt weiterhin in der Pension. Er hat dort zwei Mäntel auf (Dicken Wintermantel und einen Regenmantel) ist aber nicht sonderlich begeistert davon. Aber ohne würde es gar nicht gehen bei -9 Grad. Die Tag gehen ja schließlich vorbei und er ist ein Hund und muss da eben durch.
Variante 2:
Ich gehe morgens eine große Runde mit ihm (ca. 1h) und nehme ich dann mit zur Arbeit. Allerdings muss er im Auto warten. Bevor jetzt alle aufschreien, ich stehe während der Arbeit in einer Tiefgerage die beheizt ist. Ich würde mit ihm in der Mittagspause wieder eine große Runde laugfen gehen (ca. 1h) und er müsste dann bis Feierabend wieder im Auto warten. Nach der Arbeit gehe ich dann wieder eine große Runde mit ihm. In Kurzfassung würde das wie folgt aussehen:
7.30 Uhr bis 8.30 Uhr Große Runde
9.00 Uhr bis 13.00 Uhr arbeiten, Hund im Auto
13.00 Uhr bis 12.. Uhr Große Runde
14.00 Uhr bis 18.00 Uhr arbeiten, Hund im Auto
18.00 Uhr Feierabend
Variante 3:
Ich würde morgens mit dem Hund eine große Runde gehen, ähnlich wie bei Variante 2, dann allerdings würde ich ihn zu Hause lassen. Mittlerweile bleibt er ganz gut alleien. Dies war ein langer Weg und richtig gerne macht er es auch immer nocht nicht, aber er bellt und jault nicht mehr, sondern leht sich aufs Bett und pennt.
Meine kleine Schwetser (14) hat gegen 13.20 Schulschluss und würde dann sich um den Hund kümmern. Keine Ahung wie das dann genau aussieht, ob sie mit ihm laufen geht und dann wieder in die Wohnung bringt, ob sie nach dem laufen bei uns bleibt oder ob sie den Hund mit zu meinen Eltern und sich nimmt, das wären meine spontanen Ideen. Vielleicht habt ihr ja noch eine andere?
Das wären meine Lösungswege die sofort machbar wären und ich bin hin und her gerissen und weiß nicht was besser ist.
Sagt doch einfach mal Eure Meinungen hinzu.