Beiträge von FePuma

    Ich komme da scheinbar auch noch gut weg.


    Mein Hund ist MO-DO von ca. 8.30 Uhr bis ca. 18:30 Uhr (mal ne 1h kürzer, mal 30 min länger) und Freitags von ca. 8.30 Uhr bis ca. 16.00 Uhr bei einer Privatperson untergebracht. Er selbst hat eine Hündin, ist Frührenter und ca. 3-5 h täglich mit den Hunden unterwegs.


    Bis Ende letzten Monats habe ich dafür noch 120€ pro Monat gezahlt, jetzt zahle ich 160€.


    Er ist da wirklich sehr gut aufeghoben. Auch wenn wir durch das Sitten schon 2x ne recht große Verletung hatten. Einmal muss er mit der Pfote im Stacheldraht hängen geblieben sein und musste genäht werden und das zweite ähnliche Wunde am Bauch die getackert worden ist. Das kann mich auch passieren. Ist es halt nur noch nicht. :???: Aber sonst müsste ich verlangen das mein Hund nur an der Leine geführt und das will ich auch nicht.


    LG

    Hallo ihr Lieben,


    leider hat sich gestern eine Situation ergeben, die es nötig macht nach einer neuen täglichen aber dennoch bezahlbaren Betreuung für meinen 4 jährigen kastrierten Rüden zu suchen.


    Da ich und auch mein Freund Vollzeit arbeiten suchen wir Montags bis Donnerstags in der Zeit von 8:30 Uhr bis 18:30 Uhr und am Freitag bis ca. 16:30 Uhr jemanden der hundeerfahren und zuverlässig ist und sich liebevoll mit tollen Spaziergängen um unseren Hund kümmern kann. Oft kommen wir auch mal früher aus der Firma oder Büro raus und wil können den Hund eine Stunde früher abholen.


    Ideal wäre wenn die Betreuungsperson in den Bereichen Schnelsen, Niendorf, Eidelstedt, Stellingen, Rellingen, Halstenbek, Ellerbek oder Bönningstedt wohnen würde. Aber es würden auch Hasloh, teilweise Norderstedt, Othmarschen, Nienstedten, Blankenese in Frage kommen, da wir in den Bereichen arbeiten.



    Vielleicht hat ja jemand von Euch Tipps für mich.


    Lieben Gruß

    Nee, gar nichts!


    Das läuft komplett privat. Er hat selber einen Hund und wir haben uns durch Zufall während meiner Suche nach einem Sitter kennen gelernt auf einer Hundewiese bei uns in der Nähe. Er wohnt ein Dorf weiter und ich bringen morgens vor der Arbeit hin und hole ihn wieder ab. Er nimmt Puma halt auf seinen täglichen, großen, tollen Hunderunden mit!


    So sehe ich es eigentlich aus Dingsda. Ich mein es sind Hunde und es passiert nun mal. Er hat ja nicht grob fahrlässig gehandelt.


    Danke, richtige ich ihm aus! Er kommt ganz gut zurecht mit seinem Klumpfuss! :smile:

    Hallo alle mit einander!


    Ich bin mir nicht sicher ob ich das richtige Thema mir hier raus gesucht habe. Wenn nicht - bitte richtig schieben!


    Mein Hundesitter hat mich gestern Nachmittag angerufen, Puma, mein Hund hat sich die Pfoto aufgeschnitten.


    Er wollte selbstverständlich gleich zu seinem TA fahren, da Puma aber ein absoluter Angstpatient ist und ich gerne wollte das er von meiner TÄ behandelt habe ich meine Freundin angerufen und sie gebaten hin zu fahren und ihn abzuholen und ggfl. zu unserer TÄ zu fahren.


    Leider konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht aus dem Büro raus, sonst hätte ich es natürlich selber gemacht.


    Sie schickte mir dann ein Foto von der Verletzung und ich bat sie tatächlich zum TA zu fahren, das musste genäht werden.


    So war es dann auch. Die TÄ hat ihn gleich in Narkose gelegt und operriert. Wir haben Glück im Unglück gehabt. Die Verletzung ist oberhalb des Gelenkens an der rechten Vorderpfote, es gab einen langen Wundkanal aber es nur eine "oberflächliche" Verletzung. Keine Sehnen, Bänder oder Knochen sind verletzt. Er trägt jetzt ein Verband und darf 10 Tage nicht toben, springen etc. Heute Abend gehe ich zum Verbandswechsel und dann alle 3 Tage.


    Mein Sitter hat sich x mal entschuldigt und es tat ihm auch wirklich leid. Er kam wohl aus dem Gebüsch raus und hat seine Pfoto hoch gehalten. Er hat dann auch nach geschaut ob irgendwas zu finden war wo er sich verletzt haben könnte - nichts!


    Mit der OP von gestern und der nachträglichen Untersuchungen kommen wir auf eine Summe von ca. 200€-250€. Grundsätzlich sage ich ja, das kann halt einfach mal passieren, es ist ein Hund!


    Nun hat mein Freund aber gefragt ob wir die Rechnung nicht dem Sitter übergeben können? Egentlich denke ich nicht. Rechtlich wahrscheinlich sowieso nicht, und moralisch wohl auch nicht oder?


    Ich war eigentlich immer sehr zufrieden, mein Hund hat es sehr gut bei ihm und er ist super zuverlässig und ich möchte auch weiterhin das er dort hin geht.


    Wie würdet ihr das handhaben?


    Sorry, wenn der ganze Beitrag etwas wirr ist. Bin immer noch etwas aufgewühlt und in Sorge!

    Hallo,


    mein Hund hat auch große Angst vor der Knallerei.


    Ich habe vorletztes Jahr in Absprache mir einem Tierheilpratiker ihm Resucuetropfen gegeben.


    2 Tage vor Sylvester bekommt er 3x3 Tropfen auf einem Leckerlie und am 31.12. dann je nach Zustand und Knallerei alle 30-60 Minuten die Tropfen. Er verpennt dann Sylvester. Letztes Jahr war um 12 Uhr wach und hat raus geschaut und dabei keinerlei Ängste gezeigt.


    Ich merke je älter er jetzt wird (3 Jahre) desto entspannter wird er. Früher hat ihn das kleinste Knallgeräusch Angst gemacht, heute schreckt er nicht mehr sofort zurück und auch die ersten Knaller ein paar Tage vorher stören ihn nicht mehr.


    Allerdings gehe ich Sylvester aus Sicherheitsgründen nur an der Schleppleine oder an der Flexi spazieren. Und natürlich bleibe ich um 24 Uhr bei ihm.


    LG

    Danke Lakasha!


    An der Dunkelheit liegt es sicher nicht. Dieses verhalten hat er auch schon gezeigt als es um diese Urzeit noch nicht dunkel war. :(


    Bis jetzt habe ich ihn Abends immer an der Flexi geführt, damit ers ich ein bisschen bewegen kann. Ich hasse die Dinger eigentlich weil man nicht sieht ob der Hund angeleint ist oder nicht. Allerdings find ich sie bei regenwetter praktischer weil sie sich alleine wieder ein rollt.


    Er pöpelt dann an der Leine natürlich wenn wir die anderen Hunde treffen. Eigentlich tut er auch dies überhaupt nicht, nur auf der Runde! Hier gehe ich komentarlos weiter und nehme ihn einfach mit. Ein Nein und co. finde ich da überflüssig, er höht mich eh nicht!


    Danke für deinen Tip!

    Hallo,


    mir fiel kein besserer Titel ein, daher versuche ich mal mein bzw. unser Problem zu schildern.


    Wir haben bei uns "direkt" vor der Tür einen kleinen See mit nettem Weg zum spazieren. Ist eine ganz kleine Runde, max. 15 Minuten, wenn man trödelt.


    Dies ist aber unsere letzte abendliche Runde, da ich um 9 keine Lust mehr habe den Hund is´s Auto zu packen und woanders hin zu fahren.


    Wir haben in der Nachbarschaft so 3-4 Hunde. Bis auf einen, alle ganz freidlich. Nun hat mein Hund angefangen auf diese los zu stürmen. Er beißt nicht und stürzt auch nicht auf sie aber er läuft, wenn er sie sieht, mit Bürste im Nacken auf sie zu, kläfft sie an und jedesmal wenn die völlig unbekümmert weiter gehen wollen stellt er sie richtig.


    Klar die Konsequenz ist natürlich Leine! Dieses Verhalten zeigt er nur auf dieser Runde. Sonst liebt er alle Hude, spielt gerne und ist freundlich zu jedem.


    Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass das Problem erst nur bei einem Fox Terrier in der Nachbarschaft bestand. Dieser hat ihm nie was getan und er tickt immer völlig aus. Da dachte ich erst, gut ich mag auch nicht alle Menschen gleich gern. Nehme ich ihn an die Leine wenn ich ihn sehe. Nun macht er es aber bei den anderen Hund auch.


    Meine erste Frage ist, warum? Hat das was mit "seinem" Revier zu tun?


    und dir zweite? Wie arbeite ich da am besten dran? Abrufbar ist er in dem Moment natürlich nicht mehr, ich bin dann immer hin gegangen und habe ihn eingesammelt und mich natürlich entschuldigt. Ihn dauerhaft auf dieser Runde an die Leine zu nehmen wäre natürlich einfach, aber entspricht nicht meinem Ziel.


    Wäre dank für eine Hilfestellung.


    Viele Grüße