Alles anzeigenich finde ein Tierschutz Verein sollte offen sein.
Ich bin auch 21 und kann meinen uralten Hund versorgen und ihn genug Ruhe geben.
Sie schließen es ja auch nicht kategorisch aus (Vorstand kann zustimmen), haben aber wohl eventuell schlechte Erfahrungen gemacht mit jüngeren Leuten. Ich habe seit ich fünf bin Hunde und andere Tiere alleine versorgt, natürlich glaub ich das, das man das vor 25 kann. Ich hab vor 25 zwei Hunde und zwei Kinder in mein Leben bekommen und die blieben auch. Aber als Vermittler
bist du eben in der Situation den Menschen nur vorden Kopf kucken zu können und wenn keine Tiere schon vorhanden sind und keine Erfahrung da ist, ist es aus deren Sicht einfach vernünftiger nicht mit einem ihrer Schützlinge anzufangen. Sie scheinen die Erfahrung gemacht zu haben, dass (ihre) Hunde in Umbruchphasen dann wieder abgegeben werden. (???) Oder es halt befürchten ...
2. Sehe ich es nicht so das ein zb. Schäferhund unglücklich in der Ettagen Wohnung ist.
Wenn da zb. ein Fahrstuhl da ist.
Wenn einer da ist, kann man das erwähnen. Ansonsten ist das einfach eine Sache, die wenige Menschen vorher bedenken, was es eben heißt, wenn Hunde diese Treppen eben nicht mehr laufen können oder auch generell nicht laufen sollten.
Oder das in einer Innenstadt auch genug Grün geben kann.
Hier gehts ja um Auslandshunde, da gehts nicht um grün, sondern um die vielen Eindrücke, mit denen man dieses grün teilen muss und es keine Möglichkeit gibt den Hund langsam und gezielt an neues zu gewöhnen, weil er, wenn er raus muss, sofort mitten drin steckt. sofort Menschen, Hunde und Verkehr.
Und klar fühle ich mich als 21 Jährige von so was angegriffen.
Glaubst du es macht Spaß den Dummen zu Spielen.
Und zu erklären das auch 21 Jährige "normale" Menschen sein können.
Ich glaube nicht, dass sie 21jährige für dumm und unnormal halten, sie schrieben ja in ihrer Erklärung, dass es um die Lebensphase geht, die eben turbulent sein kann. Ich weiß nicht, ob das wirklich auf Erfahrung oder Vorurteilen beruht, ob ihre Hunde ofter zurückkamen wegen eben solche normaler Probleme in der Lebensphase. finanzielle Belasung bei Krankheiten, die die Hunde mitbringen können und das sie weniggeeignet sind große Umbrüche mitzumachen.
Aber man hört am Tonfall doch, wie zumindest der drauf ist, der diesen Text verfasst hat. Dann weiß man eben, weiterklicken. Ich weiß nicht inwieweit du den Thread verfolgt hast, da schwangen eben weit schlimmere Sachen mit als nur das Alter.
So gesehen, verstehe ich, das du das persönlich nimmst vorher ausortiert zu werden, eben nur aufgrund des Alters. Sie schließen das aber ja auch nicht kategorisch aus, es bedarf da ja nur der Genehmigung durch den ganzen vorstand. ja, klingt albern. Aber die ganze Seite hat einen seltsamen Tonfall, der irgendwie für eine menge schlechter Erfahrungen spricht, wie sie da über Reservierungen schrieben und Vorkontrollen und letztiche Ablehnungen, die sie nicht begründen wollen ... vielleicht weil sie Mitglieder ermutigen Flyer in Einkaufsläden aufzuhängen und Hunde so zu verbreiten. Leute also nichtmal die üblichen Infos von den Internetseiten haben. Wer weiß. Nimms dir nicht so zu Herzen. Es gibt viele Gründe sich erklären zu müssen. erst ist man zu jung, dann hat man Kinder, dann hat man schon zu viele Tiere, dann ist man schwub zu alt.
Entweder die Leute überzeugen oder abhaken. Deren Urteil definiert dich nicht.
Den Verein kann ich dir per Pen verschicken.
Das waren Beispiele nix anderes
Beiträge von Sockensucher
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Hmm.
Erstmal hast du Flauschig den Link zu dem Tierschutzverein? Ist bei Zitaten netter, wenn man weiß woher.
Und dann wundert mich das doch arg, das Vermittlungskriterien nun so zerpflückt werden. Die Kritik war doch eigentlich, da wird jeder Hund an jeden mit "so Dankbar" in die Großstadt vermittelt und dann kommt der Hund quasi ja vom Himmel des Straßenlebens in die absolute Hölle und die Leute wurden verarscht und unglücklich gemacht und nun sind Vermittlungskriterien auf einmal zum Kopfschütteln?
Irgendwie will die Einzelzitateauswahl nicht, also im Block.
Ich habe mal wieder, durch das Internet gescrollt und das hier entdeckt.
Und habe nur mit dem Kopf geschüttelt, ich finde es nur heftig was manche Vereine von Leuten erwarten.
ZitatHunde werden nur an Personen vermittelt, die das 25. Lebensjahr vollendet haben. In Ausnahmefällen entscheidet der Vorstand.
Die Magische 25 laut vielen Verein, das Alter ab wann für ein Tier geeignet zu seinen scheint.
Aber wo der Unterschied zwischen 23 oder 25 besteht.
Kann niemand wirklich sagen.
Erstmal, interessant, hast du den Verein gefragt warum 25 und nicht 23?
Vielleicht sind es Erfahrungswerte, wie bei den Versicherungen. Habe gerade meinen sohn angemeldet bei unserm Auto, uff. 380 Euro mehr für unter 25. Scheint so zu sein, dass ab 25 die Unfallrate drastisch sinkt. Mag sein, dass das fürs Leben auch gilt, Berufswahl ist getroffen und gefestigt, Gedanke Kinder ja oder nein ist sicher schon mal aufgetaucht. Und möchte man sich dennoch bewerben, kann man das ja tun, dann wird im Einzelfall entschieden. Wieso ist das nun schlecht? Auch im Hinblick darauf, dass Auslandshunde ja generell so schwierig sein können, muss es ja nun nicht die 18jährige sein, die gerade ausgezogen ihren Traum vom Hund erfüllt.ZitatDie Lebenserwartung der Hunde (durchschnittlich ca. 15 Jahre) soll dem Alter der Interessenten angepasst sein, hierbei ist zu berücksichtigen, ob jüngere Personen im Haushalt leben.
15 Jahre ist ziemlich hoch, also man darf bloß nicht unter 25 sein und nicht über 60.
Nun einen älteren Hund kann man ja auch im höheren Alter noch nehmen. Im Hinblick darauf keine Auslands(?) Hunde fürs Tierheim hier rüberzukarren ist das doch vernünftig. Außerdem wird ja geschrieben, wenn es jüngere Personen gibt, die dann im Zweifel die Verantwortung für den Hund übernehmen ist das was anderes. Also ja verantwortungsvoll. In jungen Jahren sollte man schon einen Plan B haben, in höheren Jahren erst recht. Ob höhere Jahre nun mit 60 anfangen, kann ich hier nicht rauslesen.
ZitatHaben Sie bitte Verständnis, dass wir ausnahmslos nur kleine Hunde in Etagenwohnungen vermitteln.
Der Standard Spruch
Und was ist daran auszusetzen? Verletzte 40kg in den vierten Stock zu schleppen ist nunmal keine lässig hinzubekommende Angelegenheit und daran denken sie wenigsten. Treppesteigen ist für viele ältere Hunde auch eine Qual, auch daran wird selten gedacht, das der Hund nicht ewig jung bleiben wird (und man auch nicht eben lässig ne Erdgeschosswohnung mit Hund findet, wenn der Hund dann plötzlich gesundheitlich keine Treppen mehr kann.)
ZitatAus diesem Grunde vermitteln wir keine Hunde in Innen- oder Großstädte. Hiervon ausgenommen sind natürlich Stadtrandgebiete.
Also man sollte über 25 unter 60 sein, in einem Haus am Stadtrand wohnen.
Gefestigt muss man auch 100% sein.
DAS war doch das Horroszenarium, die armen Hunde, die in Die Großstadt verschleppt wurden und die völlig überfordert ihren Alptraum leben und das zu verhindern stört nun. ... ich finds spannend.
Wo steht was von 100% gefestigt? Aber ja, man sollte schon gefestigt sein, wenn die Wahl auf einen Tierschutzhund fällt. ... direkt aus dem Ausland? Oder? sonst stünde da doch eventuell eher Tierheim. Und ja, man sollte in einem Haus wohnen ... darf aber ja nun auch in einer Etagenwohnung sein.
Aber wenigstens ist der Tierschutzverein unperfekt
ZitatEs kann noch so viele Vermittlungskriterien geben, eine 100%-ige Sicherheit, dass wir die richtige Wahl mit den neuen Menschen getroffen haben und nicht doch ein Hund zu uns zurückkommt, gibt es nie
Genau er verspricht nicht, das der Hund 100% passt. Was ja auch die Wellen hochschlagen ließ von wegen, der Hund ist so dankbar und das reicht dann. Und was hier auf der Hund muss zum Halter passen, herumgeritten wurde ... Also ja, gut dass das da steht, man kann nunmal nicht hellsehen, was wohl immer mehr Interessenten einfach erwarten.
Verantwortungsvoller Verein, der von vornherein versucht die Chancen auf ein passendes und dauerhaftes Zuhause zu erhöhen.
Also klasse Gegenbeispiel zum Eingangstext hier, so wie gewünscht, strenge handfeste Kriterien und kein sie sind soooo dankbar und werden an jeden verteilt, wie das Bild von manchen Tierschutzvereinen hier in diesme Thread gezeichnet wurde. (Ohne zu beachten, das die Frau, der den Text übersetzt hat nicht so lasch vermittelt und Hunde die Schwierigkeiten haben vorher bei Hundetrainern untergebracht werden... Aber naja. Kleinigkeiten halt)
Ich finde die Vermittlungskriterien sehr gut und sehr fair, das sie das gleich sagen. Für unter 25 gibts die Ausnahmeregelung, dass man da besonders genau hinkuckt. Für Ältere erwartet man angepasstes Hundealter und einen Plan B. Hund muss zu den Lebensumständen passen und sie schließen generell die Großstadt als zu stressig aus, obwohl ich da das Gefühl habe, dass in dem Zitat von dir die Erklärung fehlt, weil der Satz mit "Aus diesem Grund" anfängt. Wäre interessant zu wissen, was dort als Grund stand.Auf jeden Fall keine Ahnung, wo das Problem liegt? Es werden keine großen Herdenschutzhunde in die Etagenwohnung in der Großstadt an Senioren vermittelt, ich glaub, das war hier auch so ein Beispiel angeblich gängiger Tierschutzvermittlungen.
Berührende Worte eines Tierschutzhundes entwarf das Bild, das ein Hund für einen bestimmten Menschen geboren ist, der ihn finden muss ... hier sind es vorallem die wohnlichen Voraussetzungen und das Alter, das eingeschränkt wird, um den Menschen zu finden ...
Frag ich mal andersrum, wie müsste ein Tierschutzorga Text denn sein, damit du nicken könntest?
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Weitertelefonieren. Bei der ersten Klinik nachfragen welchen Satz sie nach GOT nehmen. Einfachen Satz müssen sie nehmen biszu dreifachen Satz können sie nehmen.
Kontakt mit denen im video aufnehmen. sich die Klinik empfehlen lassen, dort anrufen, ob sie kollegen in deinerNähe kennen, die das machen würden.
In jedem Fall zweite Meinung einholen und auf den Hund kucken. Bei meienr Hündin haben sie auch gesagt, Femorresektion spätestens mit anderthalb ... die Hüfte hat fast 16Jahre kaum Probleme gemacht. Muskelaufbau, Physio ... Schmerzmittel. Sparen ...
Ich wünsch dir und deinem Hund ganz viel Glück für eine Lösung!
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Verletzungsapotheke, ein Hundeschuh ...
Schwer zu sagen, wenn man deine Packliste nicht kennt. Vielleicht noch ein ( Nylon)maulkorb,falls irgendwas ist, man irgendwo mitfahren muss, wo Maulkorbzwang ist oder wegen panischem ADAC Menschen (hatte ich letztens, gut, das mein Mann mich und die Hunde abholen konnte, der Herr hatte leider ne schlechte Erfahrung gemacht) Im auto, ohne Klimaanlage/nichtmal lüftung wären sie auf dem anhänger gegrillt worden.
Aber wird schon nix passieren. Viel Spaß!
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Genau. Analdrüsen voll kann es auch sein. Bei einer weißen Läufigkeit kann sie auch trotzdem gedeckt werden, aso doppelte Vorsicht und ab zum TA.
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Es klingt leider so, als wären Probleme für dich ein ... Problem.
Die chance nochmal so einen perfekten Hund zu erwischen sind schwer abzuschätzen. Rumänien und spanien sind je nach Region auch völlig unterschiedliche Hundetypen. In Spanien haben sie in einigen Gegenden viel Kontakt zu Menschen, die sie auch füttern. Tourismus gibts in Rumänien nicht und "Zuchtziel" ist da oft, soll an der Kette ausdauernd bellen und misstrauisch sein.
Nimm sie, wenn du sie nehmen kannst ohne wenn und aber. Wenn du einen Plan hast, wenn sie bellt, wenn du einen Plan hast, wenn sie nicht alleine bleiben kann. Meine Orga hat von mir einen Plan verlangt für alle möglichen Eventualitäten und hat nichts schön geredet, auch wenn sie erwartet haben, dass meine eben eine "ganz Liebe" ist. Ist sie auch, aber mit einer Menge tyisch hütehundiger special Effekts und Fremde sind erstmal der Feind. Ohne mich aufs Grundstück, lieber nicht. Ich kann das sehr gut händeln, ich brauche keinen problemlosen Hund.
Ich finds super, dass du einem weiteren TS Hund ein Zuhause geben willst, aber mit der Suche nach noch so einem Hund wie deinem Ersthund nach dem Äußeren zu gehen, ist sehr schwierig. Klar kannst du Glück haben, aber es wäre eben genau das Glück.
Pflegestelle mit Option bewahrt dich erstmal, wenn der Verein genug Reserven hat, vor gesundheiltlichen Vollkatastrophen, weil TA Kosten in der Regel übernommen werden. Aber gerade wenn der Hund nicht passt, weil er Schwierigkeiten macht, wird er nicht so schnell vermittelt werden, weil die meisten wohl nicht absichtlich nicht so einfache Hunde nehmen.
Also brauchst du für diesen Fall genauso Plan B und C wie bei einer Direktadoption. Vor Schwierigkeiten bewahrt dich das nicht, es sei den die Orga sichert dir schriftlich zu, den Hund sofort bei Problemen umsetzen zu können. Aber auch das bewahrt dich nicht davor, dass du dich emotional binden wirst, auch wenn sie schwieriger ist als gedacht. Klingt so gut, dann vermittle ich halt weiter, aber wie würdest du dich da fühlen?
Also würde ich dir raten, geh nochmal in dich und überlege ehrlich was realistisch ist und für dich händelbar. Ist die Kleine auf einer Pflegestelle oder in einem Shelter? Was ist, wenn sie bellt und das nicht so leicht trainierbar ist? Wenn das Problem, als eine ihrer Eigenschaften bleibt?
Wäre ein Hund, der schon hier auf Pflegestelle ist für dich mit deinen hohen Ansprüchen nicht die bessere Wahl? Gerade bei der Befürchtung, dass dein Erster sich zurückgesetzt fühlen könnte. Er hätte dann ein Mitspracherecht.
Oder du schüttelst eben die Vorstellung Problemlos Nr 2 gefunden zu haben ab und denkst dir, ich will dich! Wie auch immer du sein wirst, wir kriegen das schon hin, auch wenn mich manche Eigenschaften in den Wahnsinn treiben könnten. Ich entscheide mich für dich!
Ich wünsche dir eine für dich stimmige Entscheidung und ein gutes Zuhause für die Kleine.
Ich weiß wie schwer das ist, wenn sich ein Bild im Kopf eingenistet hat. Ich muss dann immer an den Satz denken, man kriegt nicht den Hund, den man will, sondern den den man braucht. Ich finde man muss im Hinterkopf behalten, dass das Leben einen auch mal gründlich aus der eigenen Komfortzone schubsen kann.
Bereit dafür? Wenn nicht ist Pflegestelle mit Option, nicht der Airbag, den du dir vorstellst, fürchte ich.
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Es gibt auch Leute, die machen Biothanemaulkörbe nach Maß. Bei so einem schwierigen Kopf, würde ich mir einen anfertigen lassen, dann kannst du auch ein Loch lassen für die Leckerligabe.
Meine Maulkorbzeit ist leider zu lange her, meinen Shop von damals, gibts nicht mehr ...
Viel Glück bei der Suche nach dem Modell!
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Klar kannst du versuchen diese Zurückhaltung zu nutzen und sie mit den sonst aggressionauslösenden Reizen zusammenbringen und neue Erlebnisse/Handlungsstrategien zu schaffen und hoffen, dass sie nicht so eingeschüchtert ist, das es quasi nicht hängen bleibt.
Jedenfalls hast du nun erstmal eine Art Stoppknopf für ihr bisheriges Verhalten und siehst eine andere Seite vom Hund, was quasi unter ihrer Aggro steckte. Woran das genau liegt, ob das Gefühl unangenehm ist, sie einfach gar nicht weiß, was das soll oder sie wirklich weiß, okay, jetzt kann ich den anderen nicht mehr beißen, wenn nötig, also muss ich ganz kleine Brötchen backen ... schwierig rauszufinden. Erste beide Mögichkeiten werden sich dann eventuell schneller durch Gewöhnung abnutzen als letztere.
Da sie danach noch eine Weile sich ausgesprochen Mühe gibt, könnte sie es auch Schnauze umfassen XXL auffassen, also ein Lass das! Man könnte versuchen, dieses Verhalten jetzt mit einem signal zu verknüpfen, das ihr dann auch ohne maulkorb sagt, nun ist ball ganz flachhalten angesagt, auch wenn es an ihren Problemen ja nun nichts ändert, würde ich es einfach mal als fuß in der Tür sehen und schauen, dass man ihr nun gute Erlebnisse mit ihrem braven Verhalten verschafft, die ihr vielleicht grundsätzlich eine andere Idee verschafft, wie man sich benehmen kann.
Da würde ich mir jetzt Gedanken machen, wie ich das positiv gestalte. Ich hoffe, du hast absulut brave Hunde zur Verfügung mit denen man so nette Leinenspaziergänge gestalten kann, wo man den Abstand varriiert und vielleicht ihr dann beibringt, das vorsichtig schnuppern und einfach gemeinsam sein, ne tolle Sache sind.
Wenn sie sonst außer Rand und Band ist, ist das vielleicht ien Weg, nicht der shcönste, aber wenn er funktioniert, steigerts dann letztlich die Lebensqualität immens und wäre eine Überlegung wert für mich.
ich hatte einen hudn in der Betreuung, der trug über Jahre Maulkorb wegen massiver Beschädigungsabsicht, und nein nicht gerne, egal wie viel da auftrainiert wurde. Aber es wurde auch nciht genutzt, ihn an andere Hunde zu gewöhnen und neue verhaltensweisen aufzubauen, es war nur die Sicherung für freilaufende Tutnixe.
Wir haben das dann aktiv genutzt und sind so in eine positivspirale geraten, das gute Erlebnisse immer mehr gutes Verhalten nach sich zog, was wieder bestärkt werden konnte, so dass er nach drei Jahren nun gewaltige Fortschritte macht. vorher war er stockmager, bei so viel Futter wie man reinstopfen konnte, nun ist er mopsig und man muss aufs gewicht achten! soviel stress hat er nun weniger! Und da hat sein wissen mit mauli kann ich nicht zubeißen, geholfen, er musste dann nämlich andere Dinge versuchen und annehmen und ausprobieren.Ich wünsch dir viel glück beim vermitteln, dass das Leben entspannter sein kann, als sie glaubt.
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So ein liebes Gesicht! Süße Emma!
Wir genießen nach so lange Leinenknast wegen der Knie OP endlich wieder die Freiheit!
Wind lesen. Das kann sie minutenlang
Erstes Mal weiter ins Wasser als mit einer Pfote!
Abendschönheit
Und Beweisfoto. Dackel killen wollen ist Geschichte.
Dann war sie mit auf Seminar und es waren zwei Männer dabei ... die beiden waren sehr aufmerksam, so dass Lykka am Ende sogar nur zwei Meter entfernt vom Kerl pennen konnte und sie isch bewegen konnten, wie sie wollten. Großer Fortschritt!
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Herzlichen Glückwunsch zum Zuwachs!
Labrador und Border kann man getrost vergessen. Hütehunde, die sich wie Border benehmen und so aussehen, gibts aber schon. Ich habe auch so ein Exemplar hier sitzen.
hochgeladen bei picr oder kannst dir einen anderen Anbieter suchen und dann so hier hochladen.
Lasst es langam angehen und lasst sie nicht alleine im Garten wachen. Das schleift sich ein.
In Rumänien schätzt man Hunde, die Fremdes ausdauernd und ohne Gewöhnung verbellen, sie sind da die lebendige Alarmanlage und Klingel. Das ist also quasi häufiges "Zuchtziel" der "Rasse" Rumänischer Mischling.
Aufgabe ist es also ihr idealerweise zu zeigen, das kurz anschlagen und zu euch zu kommen erwünscht ist. Ganz ideal, dass ihr mit der Zeit ihr beibringen könnt, dass sie auf direkte Nachbarn oder Autos gar nciht reagieren soll. Das kann sie aber jetzt sicher nach so kurzer Zeit noch nicht leisten und die Pubertät steht ja auch vor der Tür. also jedes mal wo ihr einspart, dass sie lospoltert, macht es euch leichter ihr Dinge vorher zu zeigen und die erwünschte Reaktion, ruhiges beobachten zu belohnen. Das wie eine Königin durch den Garten, sollte also eher an der Leine von euch begleitet werden und nicht gefördert, ist viel verantwortung für einen jungen hund, der noch nix kennt. Trainingsplan hängt eben davon ab, wie sie so ist und wie oft ihr Reize am garten habt. Aber erstmal sollte ja grundsätzliches geübt werden.
Unterschätzt einfach nicht wie krass der Kulturschock ist und wieviel der Hund in kürzester Zeit verarbeiten muss. Meine hat sich auch in kürzester Zeit sehr eng gebunden und hatte dann erstmal Panik alles wieder zu verlieren. Das macht auch Stress, sie weiß ja nicht, das sie nun für immer bleiben kann.